Beiträge von m-m-chen

    Liebe Blasenbären,


    auch ich freue mich mit euch über diese (endlich mal wieder positiven) Schritte, auch wenn sie klein sein mögen. Es liest sich so schön und ich finde, ihr macht das jetzt genau richtig. Ich wünsche euch noch viele solcher schönen Momente, die ihr zusammen erleben dürft und wenn Georg wieder raus kann, auch wenn es im Rolli ist, dann stärkt das sicherlich auch wieder seinen Kampfgeist und mit frischer Luft, SchniPoSa und Erdbeereis kann das doch alles nur noch besser werden.


    Liebe Grüße


    m-m-chen

    Liebe Claudia,


    wie soll man da eigentlich nicht den Glauben an die Ärzte und die Medizin verlieren und wie soll man weiter Kräfte mobilisieren, wenn man vor Schmerzen keinen klaren Gedanken mehr fassen kann geschweige denn, nicht aufs Klo und nichts mehr essen kann und einfach als Angehöriger dieses Leid nicht zu ertragen ist. Ich lese deine Zeilen und kann es gar nicht glauben, was aus eurer Hoffnung und Zuversicht geworden ist. Wie viel Kraft hat euch der Weg bisher gekostet und das Schlimmste ist, dass es nicht nur an der Krankheit liegt, dass ihr jetzt an diesen Punkt der Hilf- und Kraftlosigkeit gekommen seid, sondern an diesen Schmerzen, die Georg immer noch niemand nehmen konnte. Wie viel muss ein Mensch ertragen? Ich wünsche euch trotzdem, dass ihr noch die restlichen irgendwo verbliebenen Kräfte wieder mobilisieren könnt und schnellstens jemanden findet, der euer Leben wieder lebenswert macht.


    Die besten Grüße und Wünsche für euch.


    m-m-chen

    Hallo Claudia,


    jetzt erst recht. Auch wenn es schwerfällt und ein Mensch eben auch nur ein Mensch ist, der schon sehr viel ertragen musste, so soll Georg denen mal zeigen, dass er sich nicht unterkriegen lässt. Ich wünsche ihm endlich den Erfolg, dass man ein Mittel findet, das ihm die Schmerzen nimmt und es ihm körperlich endlich mal wieder besser geht. Ist ja kein Wunder, dass er völlig fertig ist und du natürlich auch.


    Tja, was soll sich sagen, eigentlich nur typisch Krankenhaus. Die müssten doch froh sein, dass es für euch noch eine andere KH-Option gibt, die sich um die Leber kümmern können. Ich hatte mal eine ähnliche Erfahrung, weil ich während eines KH-Aufenthaltes die Meinung meines eigenen Arztes brauchte und auch eingeholt hatte. Da kam mir einen Krankenschwester echt ganz unverschämt und erwischte mich genau da, wo sie mich treffen wollte. Meine damaligen Zimmergenossinnen haben mich zum Glück wieder aufgebaut. Man liegt am Boden und dann wird nochmal draufgetreten.


    Ich wünsche euch viel Kraft, Mut und Zuversicht und endlich mal wieder einen Lichtstreifen am Horizont.


    Liebe Grüße


    m-m-chen

    Liebe Hundefreundin,


    man kämpft um jeden Strohhalm und so eine Bemerkung macht ihn fast wieder kaputt. Lasst euch nicht unterkriegen und kämpft gemeinsam weiter. Es ist schön, dass es deinem Mann jetzt wieder besser geht.


    Weiterhin gute Besserung und viele Späßchen von deinem Mann - dann geht es einem selbst auch wieder etwas besser :)


    Schönen Feiertag und viele Grüße


    m-m-chen

    Hallo ihr BEIDEN,


    es ist echt ganz schrecklich, dass ihr keine Zeit zum Durchatmen bekommt. Ich wünsche euch in naher Zukunft endlich mal bessere Nachrichten und auf diesem Weg alles Gute.


    Liebe Grüße


    m-m-chen

    Guten Abend liebe Mila,


    Freud und Leid liegen ganz eng beieinander, wie man aus deinen Zeilen lesen kann. Zuerst möchte ich dich zu deinem süßen Sonnenschein beglückwünschen und dir ganz viel Freude und ganz viel Zeit mit deinem kleinen Mädchen wünschen. Es ist für dich sicherlich nicht leicht, die Ruhe zu bewahren, die Nerven liegen nach so einer Diagnose erst mal blank und tausend Gedanken gehen einem durch den Kopf. Trotzdem geht jetzt erst mal eins nach dem anderen und ich wünsche dir, dass du gute Ergebnisse bekommen wirst.


    Ich schicke dir auf diesem Weg viele positive Gedanken, viel Kraft und alles Gute für die anstehenden Untersuchungen.


    Viele liebe Grüße


    m-m-chen

    Liebe Verena,


    obwohl ich nicht selbst als Betroffene hier im Forum bin, sondern mein Vater vor etwas über zwei Jahren die Krebsdiagnose bekommen hat, muss ich gestehen, dass auch ich dazu neige, alles herauszufinden, was mit dieser schrecklichen Krankheit zu tun hat. Man sucht über Google, ich hatte deswegen auch schon schlaflose Nächte - zum Glück findet man so auch hier in dieses Forum. Es ist schon richtig und wichtig, nicht den Kopf in den Sand zu stecken und wissen zu wollen, mit was man es zu tun hat, aber bitte, tu dir nicht zu viel an. Du hast den Kampf aufgenommen, du weißt, mit was du es zu tun hast, aber gehe einen Schritt nach dem anderen und bitte versuche, nicht zu viele negative Parallelen zu anderen Betroffenen zu suchen. Es ist schlimm, was dem Mann aus dem Bericht, den du gelesen hast, passiert ist, aber es muss dir doch nicht auch passieren. Ich weiß, es ist leichter gesagt als getan, da spreche ich aus Erfahrung, aber bitte kämpfe nicht nur gegen die Krankheit - dieser Kampf ist zwar schon groß genug - kämpfe bitte auch gegen deine Angst und biete auch ihr die Stirn. Du bist stark, du hast deinen Sohn, für den es sich mehr als zu kämpfen lohnt. Ich wünsche dir alles Liebe und Gute, viel Kraft und vor allem viel Gesundheit.


    Schlaf gut und träum was Schönes


    m-m-chen

    Liebe Sigi,


    kein Wunder, dass es dir bei solchen Hiobsbotschaften den Boden unter den Füßen weggezogen hat. Es ist gut, dass du dir alles von der Seele schreibst - vor allem, wenn es dir selbst gut tut. Ich wünsche dir und deiner Mama viel Kraft und alles Gute. Wichtig ist jetzt erst mal, dass alles abgeklärt wird, was der Arzt angesprochen hat, damit es ihr recht bald wieder besser geht.


    Viele liebe Grüße


    m-m-chen

    tr4







    Fassungslos habe ich eben deine Zeilen gelesen.
    Man weiß, dass diese Zeit kommen wird,
    aber man schiebt diese Gedanken ganz weit von sich weg.
    Keine Worte können sagen,
    wie schwer dieser Verlust ist.
    Dein Vater ist nicht mehr hier bei dir,
    aber er bleibt für immer in deinem Herzen.


    Viel Kraft und alles Liebe
    m-m-chen

    Liebe Silke,


    auch ich habe als Tochter das volle Programm durchlebt. Leider ging bei uns schon vor der Blasen-Entfernung so einiges schief und ich musste mitansehen, wie mein Vater, der immer unser Fels in der Brandung war, hilflos und nicht mehr er selbst war. Er ließ sich noch nie hängen und klagte nie, auch wenn es ihn mal schlimmer erwischt hatte. Und dann lag er da und wir wussten nicht weiter. Das alles war eigentlich für ihn und ja auch uns eine Ausnahmesituation. Dann kam einige Zeit danach die OP zur Blasenentfernung. Es tat mir in der Seele weh, ihn so zu sehen. Es gab gute und schlechtere Tage und ich muss sagen, auch wenn es ihm körperlich zusehends besser ging, hat es ihn psychisch sehr angegriffen und ich habe auch hier meinen Vater noch nie so erlebt, wie in der Zeit "danach". Es wird immer ein auf und ab geben, aber es ist wichtig, dass man in dieser Zeit nicht alleine ist.


    Ich wünsche euch alles Gute und schicke dir liebe Grüße


    m-m-chen

    Liebe Susanne,


    es macht micht traurig deine Zeilen zu lesen. Wie muss es dir erst gehen, es ist einfach unfassbar. Als ich hier ankam und von dir hörte, war alles so positiv und jetzt das. Man steht hilflos daneben.


    Ich wünsche euch allen viel Kraft und schicke dir liebe Grüße


    m-m-chen

    Liebe Claudia,


    lasst euch eure Hoffnung nie nehmen. Sie ist alles, was wir haben und was uns aufrecht hält. Ihr geht bitte euren Weg weiter und lasst euch nicht beirren. Es ist wichtig und richtig, was ihr tut und das kann euch keiner nehmen. Ich wünsche euch noch ganz viel Zeit zusammen. Ihr beide gebt euch Kraft und ich wünsche euch auf eurem weiteren Weg alles Gute.


    Liebe Grüße


    m-m-chen

    Liebe Doris,


    es freut mich, dass sich alles wieder etwas normalisiert. Also, ich bin Angehörige, mein Vater hat auch ein Urostoma. Im Vorfeld habe ich hier auch im Forum gefragt, selbst dann bei Coloplast angefragt, die Dame dort war sehr freundlich, aber dann kam es doch anders. Bevor mein Vater entlassen wurde, kam eine Stomaberaterin zu ihm und das Krankenhaus arbeitet mit dieser Firma zusammen. Daher übernahm auch zu Hause diese Firma weiterhin die Versorgung. Eine Stomaberaterin besuchte ihn und klärte alles formelle, die kümmern sich sogar um die Rezepte etc., er ruft nur an, was er braucht und dann wird es ihm zugeschickt. Die eigene Zuzahlung zur Stomaversorung geht auch über diese Firma. Natürlich gab es schon mal das eine oder andere Problem, bei dem es hilfreich gewesen wäre, wenn direkt jemand wieder mal vorbeigeschaut hätte, aber man soll sich nicht scheuen, immer mal wieder zum Hörer zu greifen. Lange Rede kurzer Sinn, dies alles hat das Krankenhaus vor der Entlassung in die Wege geleitet.


    Ich wünsche euch alles Liebe und Gute.


    m-m-chen

    Liebes Krümelchen,


    ich bin sprachlos. Ich wollte dich eigentlich schon mal fragen, wie es dir geht und jetzt lese ich "DAS". Das darf doch nicht wahr sein.


    Ich schicke dir hier ein ganz großes Genesungspaket. :Gute Besserung:


    Liebe Grüße


    m-m-chen

    Liebes Töchterle,


    das sind wieder die Momente im Leben, die einem den Boden unter den Füßen wegreißen. Zum Glück hat deine Mutter gleich reagiert und es ist schön, dass dein Vater optimal versorgt wird.


    Ich wünsche euch alles Liebe und Gute - viel Kraft - und drücke die Daumen, dass dein Vater bald wieder fit ist.


    Liebe Grüße


    m-m-chen

    Guten Morgen,


    auch bei meinem Vater ist eigentlich der Schleim ein großes Problem. Er hat ja ein Urostoma und der Beutel war schon ein paar Mal durch den Schleim undicht geworden. Man hat das Gefühl, er frisst sich seitlich durch den Kleberand des Beutels und löst daraufhin den Kleber. Manchmal merkt er auch, dass sich im Beutel kaum Flüssigkeit befindet und das kam auch davon, dass sich Schleim angesammelt hatte und den Ablauf einschränkte. Auf jeden Fall habe ich ihm auch schon öfter gesagt, dass er ganz viel trinken soll, aber die "Mittelchen", die hier genannt wurden - Tee, Saft ... - werde ich ihm auch weitergeben. Es wurden jetzt auch zum 2. Mal innerhalb kürzerer Zeit Bakterien in seinem Urin festgestellt, vielleicht kriegt er das durch vermehrtes Trinken ja auch in den Griff.


    Ich wünsche euch allen einen schönen Tag.


    Sonnige Grüße


    m-m-chen