Beiträge von Hexe †

    Hallo an alle Neoblasen & Co.,


    wurde bei Euch automatisch eine Knochenszintigraphie gemacht oder nur bei Verdacht auf Metastasen bzw. bei Beschwerden?
    Wird eine solche, wenn sie automatisch gemacht wurde, in regelmäßigen Abständen wiederholt?
    Wer hat da Erfahrungen?


    Liebe Grüße - über schnelle Antworten freut sich


    Hexe :tanzen:

    Guten Morgen Rolf,
    danke für Deinen Bericht über das Leben mit einem Urostoma; er macht sicher anderen Betroffenen Mut, sich mit dieser Art der Harnableitung "anzufreunden".
    Den Kleidungsaspekt hat bisher noch niemand angesprochen, aber auch das gehört ja zum Alltag:
    auch ich musste auf Shoppingtour gehen - für Frauen eine nicht gerade unangenehme Tätigkeit :D - , da alle Kleidungsstücke, die richtig in der Taille sitzen, also Hosen und Röcke unangenehm mit dem Knopf auf mein Nabelstoma drücken. Da kam mir die Mode der vergangenen Saisons mit tieferem Bund sehr entgegen...
    Ganz besonders wichtig finde ich, dass man mit seiner jeweiligen Harnableitung trotzdem noch die sportlichen Hobbies ausüben kann, an denen das Herz hängt - bei Dir Schwimmen - bei mir Reiten und Fahrradfahren - bei Manny das Laufen.
    Auch Deine Tipps zum Handling der Versorgung, Wechsel von Basisplatten und Beuteln sowie der Pflege der betroffenen Hautareale sind ganz sicher für andere Stomaträger hilfreich.


    Danke


    Hexe :tanzen:

    Oh Eckhard,
    an Dir ist ein Künstler verloren gegangen :klatschen:


    aber verrate mir:
    wo ist vorn und wo ist hinten ? Kippt Deine Blase nach vorwärts oder rückwärts? Das Ganze erinnert mich an eine gekippte Gebärmutter, die man mittels eines Ringes wieder aufrichten kann - einzig die Größe........ :D :D :D


    Deine Mühe hat sich gelohnt - sehr schönes Bild !!!! :applaus:


    Ein großes Lob von


    Hexe :tanzen:

    Tach Eckhard,
    ich freu mich mit Dir, dass Dein Kontrolltermin so gut verlaufen ist.


    Nachfolgend Nachhilfe für das Einstellen von Bildern:


    Du malst Deinen Portionierer auf, speicherst ihn als JPEG- Bild ab und hängst ihn an Dein Schreiben an (Dateianhänge). Das Problem ist die Größe (Kleinheit) von erlaubten 195,31 KB des Bildes. Im Internet kannst Du Dir den JPEG-Resampler kostenlos runterladen. Mithilfe dieses Programms verkleinere ich alle meine Bilder und Fotos auf das vom Forum gewünschte Format.


    Viel Erfolg wünscht


    Hexe :tanzen:

    Mahlzeit Eckhard,


    klar war der Artikel auf die normale Blase bezogen, trotzdem nicht uninteressant für unsereinen(finde ich).


    Reserveantibiotikum bedeutet, dass es eigentlich erst bei Therapieversagen der Primärantibiose eingesetzt wird. Wir sind uns unter den Kolleginnen einig, dass heutzutage beim banalen Harnwegsinfekt "übertherapiert" wird, und nicht nur beim Harnwegsinfekt. Das bedeutet, wo erst einmal Trimethoprim angesagt wäre, kommt sofort z.B.ein Chinolon oder Cephalosporin zum Einsatz. Die Therapie mit Antibiotika ist oft problematisch; es hat sich eingebürgert, sofort die sogenannten Breitbandantibiotika einzusetzen, da man dabei ziemlich sicher sein kann, dass diese wirken. Sie wirken aber auch sehr schnell und eine mangelnde Compliance der Patienten (Compliance ist die Einhaltung der verordneten Anwendung) führt zum verfrühten Absetzen der Medikamente, was Resistenzentwicklungen fördert.
    Es gibt deshalb Antibiotika, die NUR in der Klinik und auch dort NUR bei schweren Infektionen eingesetzt werden dürfen.


    Schönen Sonntag und morgen beim Nachsorgecheck ruhig Blut :D


    Hexe :tanzen:

    Guten Morgen Eckhard,


    in der aktuellsten Ausgabe der PZ (Pharmazeutische Zeitung) von Donnerstag 30.8.07
    http://www.pharmazeutische-zeitung.de/
    ist ein interessanter Artikel über die Blase und Zystitis; auch für Besitzer von Neoblasen ausgesprochen lesenswert.
    Soweit ich bei meinen Recherchen herausgefunden habe, ist die Therapie mit dem Gyrasehemmer Ciprofloxacin schon o.K., obwohl es sich eher in Deinem Fall um ein Reserveantibiotikum handelt. Aber egal, Hauptsache wirksam. Die Therapie bei gramnegativen Stäbchenbakterien aus der Familie der Enterobakterien speziell bei Klebsiella-Arten besteht aus 1. Cephalosporinen (z.B.Cefuroxim), 2. Chinolonen (z.B.Ciprofloxacin) und 3. Cotrimoxazol.


    Dass Du Dir den Infekt durch das mit Fäkalien verschmutzte Wasser geholt haben könntest, erscheint mir sehr wahrscheinlich, möglicherweise auch durch Dein Badewasser. Dass die Keimzahl bei Dir extrem hoch ist, kann eigentlich nur daran liegen, dass Du den ganzen Tag reichlich Restharn mit Dir rumschleppst. In Deiner Blase ist es damit für diese Bakterien sehr gemütlich, sodaß sie optimale Bedingungen zur Vermehrung vorfinden.
    Natürlich kannst Du nicht mehrmals täglich in die Wanne, aber vielleicht ließe sich in Zusammenarbeit mit Deinem Urologen eine Möglichkeit finden, die Blase öfter am Tage richtig leer zu bekommen?
    Ich denke, dass die Medikation anschlägt, empfehle Dir aber für die nächsten Wochen noch häufigere Urinkontrollen, um eine Reinfektion oder Neuinfektion wirklich auszuschließen.


    Trotzdem einen schönen Sonntag
    wünscht


    Hexe :tanzen:

    Lieber Eckhard,


    dieses Bakterium gehört wie E.coli zur normalen Darmflora; durch bestimmte Antibiotika, wie z.B. ß-Lactam-Antibiotika und Penicilline kommt es zu einer unkontrollierten Vermehrung des Keimes und der hämorrhagischen Diarrhoe.


    Wie kommt es in Deine Blase?
    schlicht und ergreifend vermutlich oral, d.h. Du hast aus verunreinigten Gläsern oder Flaschen getrunken, vom verschmutzten Löffelchen gegessen usw.... :saufen:


    Wie behandeln?
    Eine Infektion mit Klebsiella oxytoca, übrigens auch gelegentlich in der Lunge anzutreffen, lässt sich mit neueren Cephalosporinen behandeln (eine bestimmte Gruppe von Antibiotika), wie Cefuroxim, Cefotaxin und Ceftriaxon. Cefuroxim ist bereits als Generikum von diversen Firmen im Handel.


    Man ist sich noch nicht sicher, wie Darmbakterien in andere Organe gelangen, aber es ist überwiegend ein Hygieneproblem. Das Kneipenpersonal geht aufs Klo, spült Gläser und kassiert; wenn es sich zwischendurch nicht die Hände wäscht, dann.....


    Ich hoffe, lieber Eckhard, ich konnte Dir ein wenig Aufklärung leisten.
    Trotz Klebsiella schönen Sonntag


    Hexe :tanzen:

    Hallo Adamma,


    wir alle hier werden Dir am 4.9. die Daumen drücken - der Kampf gegen den Krebs gleicht einer Fahrt mit der Achterbahn, mal rauf mal runter.
    Auch bei mir ist es nicht sofort glatt gegangen; jetzt geht es mir super.


    Also Kopf hoch - Du schaffst das, auch trotz gelegentlichem Durchhänger !!!!


    Hexe :tanzen:

    Guten Abend hdm,


    die Vorteile einer Anerkennung als Berufskrankheit liegen u.a. auch darin, dass dann die für Dich zuständige Berufsgenossenschaft zahlt und nicht die Krankenkasse. Du brauchst bei Medikamenten zur Behandlung der Krebserkrankung keine Zuzahlung in der Apotheke und sonstwo zu leisten - und Berufsgenossenschaften sind in vielen Dingen nicht so knickrig, wie eine Krankenkasse.


    Dann fällt anderen hier im Forum sicher auch noch was dazu ein...


    Schönes Wochenende


    Hexe :tanzen:

    Hallo Adamma,


    ja, es ist so wie Kyreol geschrieben hat:
    bis das Fluoxetin wirkt dauert es ein Weilchen - aber wie schreibst Du doch selbst so aufmunternd:
    AUCH GRAUE TAGE HABEN LICHT !!


    Glaub mir, in ein bis zwei Wochen sieht die Welt auch für Dich wieder besser aus; vielleicht packst Du dann gerade Koffer für deine Reha...... oder was ist daraus geworden? Diesbezüglich herrscht Deinerseits Funkstille :wie:


    Liebe Adamma, ich bin sicher Du schaffts das :streicheln:


    Liebe Grüße


    Hexe :tanzen:

    Hallo Adamma,
    soweit ich weiß, bist Du doch in psychotherapeutischer Behandlung oder Gesprächstherapie zur Bewältigung Deiner Erkrankung; das ist Grund genug für eine Reha-Maßnahme !!!
    Auf jeden Fall Einspruch einlegen !!!
    Liebe Grüße und laß Dich NICHT abwimmeln


    Hexe :tanzen:

    liebe Marion,
    ich bin auch klein - zierlich na ja.....
    wieviel in meinen Pouch reingeht, weiß ich, weil ich zuhause zur Kontrolle immer in einen haushaltsüblichen Meßbecher pinkele; das hat man mir in der Klinik empfohlen. So weiß ich auch sofort immer, ob ich auch das ausscheide, was ich getrunken habe. Pro Tag 1,5-2 l halte ich schon beim Gesunden für zu wenig; Du solltest versuchen mehr zu trinken.
    Bei jeder Ultraschallkontrolle des Pouches wird nachgesehen, wieviel Restharn sich noch darin befindet - das ist wichtig, da sich bei viel Restharn schnell Infektionen und Steine bilden können. Auch das ist ein Grund, warum ich wissen will, ob ich eine ordnungsgemäße Flüssigkeitsbilanz habe....
    Bei einem Inhalt des Pouches von etwa 500-600ml verspüre ich Druck und entleere den Pouch. Zeitlich lässt sich das nicht unbedingt fixieren, je nachdem welche Flüssigkeiten ich trinke, ob Kaffee oder Wasser variieren die Entleerungsintervalle. Damit ich das Entleeren während des Tages beim Arbeiten nicht vergesse, habe ich eine Armbanduhr mit Alarm; die lass ich nach maximal 4 Std. klingeln.
    Eine Spülung mit Kochsalzlösung mache ich auch nur einmal täglich - meine Katheter haben auch eine Länge von 40cm.
    Ich empfehle Dir auch, zumindest gelegentlich zu kontrollieren, wieviel Du trinkst und wieviel Du dann ausscheidest. Dann kannst Du leicht ausrechnen, ob wirklich kein Restharn mehr im Pouch ist.


    Liebe Grüße


    Hexe :tanzen:

    Also Manny,


    diese Ausbuchtungen oder Dellen in der Neoblase können auch sehr leicht von Verwachsungen kommen. Ich muss Eckhard in dem Punkt der "Herumschlackerns" widersprechen:
    Nach so langer Zeit wie bei Dir , lieber Ecke, ist sowohl der Darm, als auch Deine Darmblase innen im Bauchraum angewachsen - die Frage ist nur WIE UND WO??? :D :D :D


    Bei meiner Revisions-OP im Februar haben die Chirurgen eine geschlagene Stunde erst mal die sogenannten Adhäsionen bei mir gelöst, bevor sie überhaupt mit der Ausschaltung eines weiteren Darmstückes zur Neukontruktion des Tubus beginnen konnten. (Im OP-Bericht steht mindestens 60 Minuten und unter besonderen Schwierigkeiten, da die Gefahr bestand, Blutgefäße oder den Darm zu verletzen) Im Klartext: es gab jede Menge Verwachsungen, der Darm und auch der Pouch waren schon wunderbar innerhalb des Bauchraumes auf natürlichem Wege befestigt....
    Aus diesem Umstand ist auch erklärlich, dass sich bei vollem Darm bei mir eher Druck im Pouch aufbaut; ebenso kann ich den Pouch bei leerem Darm viel leichter und besser entleeren. Bei Euch Neoblasen ist vorstellbar, dass der volle Enddarm den Abfluss des Urins durch die Harnröhre behindert.

    Auch Gruß
    Hexe
    :tanzen:

    Ja,ja, :ecke:
    deswegen muss ich auch meine gymnastischen Übungen beim Pinkeln machen, da mein Pouch eine Ausbuchtung hat (der Oberarzt nannte meinen Pouch Hundeknochen). Bei der Pouchscopie wurde mir gezeigt, wo ich mit meinem Katheter hinmuss, um auch in dieses Segment zu gelangen und allen Harn herauszukriegen. Der Professor hat gut reden; ich mache das ja sozusagen im Blindflug, halte mich aber rein gefühlsmäßig dabei für sehr erfolgreich. Ich bilde mir ein, fast keinen Restharn mit mir rumzutragen.... ;) ;) ;)
    Ich entleere meinen Pouch auch bei möglichst maximal 700ml Volumen, damit er sich nicht zu sehr dehnt und mir das völlige Entleeren Schwierigkeiten bereiten könnte. Allerdings besteht bei mir nicht so schnell die Gefahr der "Übergröße", da mein Pouch aus Dick- und Dünndarm ist - mit der Ileozökalklappe mittendrin - und Dickdarm ist nicht so sehr elastisch und dehnbar wie Dünndarm.
    Übrigens habe auch ich, wie Eckhard, festgestellt, dass meine Bauchpresse den selben Effekt hat wie Druck mit der Hand. An dieser Stelle Ecke nochmals Dank für den Hinweis zu den entsprechenden Übungen - regelmäßiges Training ist alles.
    Hexe :tanzen:

    Also :ecke:,
    ich habe KEINE Falschaussage gemacht (Du hast nicht richtig gelesen :D) - Du läufst demnach also tagsüber mit etwas Restharn in Deiner Neoblase rum und leerst dieselbe erst abends in der Wanne komplett (weil Du im Sitzen nicht alles rauskriegst). Genau das wollte ich wissen.
    Und bei Rainer :bike: verbleibt auch ein kleiner Rest...
    Und bei Manfred fast nix....


    Bei meiner letzten Kontrollsonographie hatte ich nämlich noch etwas Restharn - nicht viel aber die Blase war eben nicht völlig leer. Mal sehen, wie es beim nächsten Mal ist.


    Aber nur 4-5x am Tag pinkeln - wie wenig trinkt Ihr denn? Klar, bei Eckhard ist mehr Volumen, aber ich bin schon mit eigener Blase öfter gegangen. Ich trinke zwischen 3 und 4l am Tag, die wollen wieder raus; mein Pouch fasst nahezu 800ml, aber bei 500-600ml empfinde ich schon unangenehmen Druck und mache meinen Pouch leer. Ich gehe also bis zu 8x täglich zur Toilette, manchmal noch öfter, wenn ich nämlich vor Belastungen(Stall ausmisten,Reiten) nochmal die Blase leeren muss. Klar geht`s mit Neoblase schneller, kein Desinfizieren, keinen Katheter auspacken, befeuchten und einführen....


    Normale Keime (Darmbakterien) habe ich fast immer im Urin; das ist aber, da ich keinerlei Beschwerden habe, nicht behandlungsbedürftig (sagt mein Urologe).


    Aber erst mal Dank für Eure Auskünfte - ich befinde mich wohl auch hier im Normbereich :D :D :D


    Hexe :tanzen:

    Frage an alle mit Neoblase oder Pouch: :ecke: :strulli: :detti:


    Achtet Ihr JEDES Mal bei Leeren der Neoblase darauf, möglichst NIE Restharn zu behalten?
    Die Frage erscheint seltsam, aber Eckhard entleert den Restharn aus seiner Neoblase ja nur einmal täglich, nämlich in der Wanne; und jemand mit Pouch, entweder Maggi oder Marion, schreibt, dass sie beim Leeren des Pouches Musik anmacht und sich viel Zeit nimmt. Das ist natürlich NICHT alltagstauglich und geht nur einmal am Tag. Ich versuche IMMER mithilfe von Bauchpresse und Rumpfbeugen den Pouch komplett zu entleeren; deshalb dauert bei mir jeder Toilettengang meistens etwa 10 Minuten. :strulli:
    Meine Frage an Euch:
    Ist es zwingend erforderlich nie Restharn zu haben, oder reicht es die Neoblase/Pouch EINMAL täglich völlig zu entleeren, also möglichst ohne Restharn? Was sagen Eure Urologen dazu?


    Über Antworten, vor allem von den routinierten und langjährigen “Blasenprofis” freut sich
    Hexe
    :tanzen:

    Guten Tag Rolf,


    hast Du in der AHB keinerlei Bauchmuskeltraining gemacht? Z.B. Laufen im Wasser, überhaupt Wassrgymnastik, die die Bauchmuskulatur sanft aber effektiv trainiert? Da Du ja, wie ich, eine permanente Öffnung in der Bauchdecke hast, ist sicher normales Bauchmuskeltraining NICHT empfehlenswert. Ich denke, Du kannst Dir Tipps für Stomaträger holen unter folgendem Link:
    http://www.ilco.de/


    Allerdings ist MEIN Bauch auch nicht mehr so in Form, wie vor der OP, von den Narben mal ganz abgesehen.
    Aber einen schönen Menschen kleidet alles :D :D :D


    Liebe Grüße und viel Erfolg beim Training


    Hexe :tanzen:

    Hallo Adamma,


    Du hast ganz recht, wenn Du Dir professionelle Hilfe holst, um mit Deiner Situation besser klar zu kommen. Auch mir haben Gespräche mit vielen Freunden, etliche sind Ärzte, davon zwei auch Psychologen, und zwei Freunden, die auch, aber an anderen Krebsarten erkrankt sind, viel geholfen. :streicheln:
    Ich bin genau wie Du, ein fröhlicher und positiv denkender Mensch. Ich sehe zwar klar meine Situation, meine lt.Statistik nicht so tolle Überlebenschance, aber dann lese ich hier im Forum unter Anderem Rainers Spruch über Statistiken, fasse wieder Mut und denke:
    ICH DOCH NICHT !!!! ICH SCHAFFE DAS UND BESIEGE DEN KREBS !!!


    Und bisher siehst`s auch so aus, dass es klappt :] :] :]


    Also, den Stier bei den Hörnern gepackt !!!!


    Hexe :tanzen: