Beiträge von ILSE

    Liebe Waage,


    diese Frage ist nicht einfach zu beantworten- Ich versuche diese Krankheit so zu akzeptieren wie sie ist. Wir wissen das es für meinen Mann keine Heilung mehr gibt. Sicher geben wir nicht auf zu kämpfen, aber jetzt lebt mein Mann noch und diese Zeit wollen wir einfach so gut es geht miteinander leben.
    Irgendwann ist es zu spät dann können wir nicht mehr miteinander lachen, weinen und reden.
    Leider habe ich diese Erfahrung schon oft in meinem Leben gemacht, als ich 17 war starb mein Vater an dieser Mistkrankheit er hatte Kehlkopfkrebs,
    und ich habe es oft bedauert das ich nicht mehr Zeit mit meinem Vater gehabt habe.
    Solange es meinem Mann noch so gut geht möchte ich nicht über die Zeit danach nach denken. Vor kurzem habe ich einen Spruch gelesen der jetzt an meiner Pinnwand hängt:


    Die Zukunft kommt früh genug.
    Ganz gleich was man tut.
    Und dann wird einem klar, wie wichtig es ist ,
    dass man sich Zeit nimmt zu leben, glücklich zu sein.


    Liebe Waage ich wünsche dir viel Kraft.


    Liebe Grüße Ilse

    Vielen Dank Waage für deine Antwort.
    Es hat bei mir sehr lange gedauert bis ich soweit war, das ich so mit der Krankheit so umgehen konnte. Seit ich nicht mehr soviel darüber nachdenke
    was kommt noch alles auf uns zu, lebe ich wieder freier und kann das Leben mit meinem Mann wieder genießen.
    Ich wünsche dir und deinem Vater alles Gute.
    Liebe Grüße Ilse

    Vielen Dank Han-San und Balu für Eure Antwort. Ihr habt es beide sehr gut erklärt.


    Liebe Waage,
    mein Mann hat die Chemo nicht abgebrochen, es waren 3 Zyklen vorgesehen und dann ein Kontroll-CT.
    Jetzt soll mein Mann erst mal wieder zu Kräfte kommen, und wir werden das Leben was wir noch zusammen haben so gut es geht genießen.
    Natürlich schwebt die Angst immer über uns aber wir stärken uns gegenseitig.
    Was ich jetzt nicht verstehe ist was meinst du mit der Abgeklärtheit?
    Es ist doch nicht abgeklärt, wenn man versucht aus der Situation in der man ist das Beste zu machen.
    Wir müssen mit dem Leben was wir jetzt haben Leben. Vor 3 Jahren hätte ich nie gedacht das wir noch so viel Schönes miteinander erleben können.
    Liebe Grüße
    Ilse

    Hallo ,
    ich möchte Euch kurz berichten wie es bei uns weitergeht.
    Gestern waren wir beim Onkologen und haben das CT Ergebnis besprochen.
    Es liegt eine Größenzunahme der mediastinalen und hilären Lymphknotenmetastasen als auch der pulmonalen Metastasen vor.
    Weiterhin kleine flaue subcapsuläre Hyponsität im 3. Lebersegment 2,1cm. Weiß Jemand von Euch was das heißt? Den Bericht habe ich erst nach dem Termin beim Onkologen gelesen, er selber hat darüber nichts gesagt.
    Rückläufig sind die paraaortale und hepatoduodenale Lymphknotenmetastasen.
    Meinem Mann geht es zur Zeit ganz gut, wir waren für 1 Woche mit unserem Wohnmobil im Urlaub was uns beiden sehr gut getan hat.
    Der Onkologe meint wir sollen im Moment nichts machen und abwarten wie sich die Metas in den nächsten 3 Monaten entwickeln, danach wird wieder entschieden was gemacht wird.
    Wir können im Moment nichts machen nur Hoffen.
    Viele Grüße Ilse

    Vielen Dank für eure Antworten.


    Ich kann es natürlich verstehen das uns da keiner einen Rat geben kann, das könnte ich selber auch nicht. Mir haben euere Worte aber gut getan und die guten Wünsche und Kraftpakete auch. Und dir liebe Chris das du meinen Mann in deine Gebete eingeschlossen hast.
    Sicher werde ich alles tun damit es meinem Mann gut geht, letztendlich entscheidet er ob er die Kraft für eine weitere Chemo hat. Ich kann ihn nur unterstützen und meine Liebe und Kraft geben. Es ist nur sehr schwer zu sehen was dieser Krebs mit einem Menschen macht, mein Mann und ich sind dieses Jahr 30 Jahre verheiratet und sind immer füreinander da gewesen.


    Jetzt warten wir erst mal ab was unser Onkologe rät.


    Liebe Grüße Ilse

    Vielen Dank Wolfgangm für deine Antwort, habe mich sehr darüber gefreut. Sonst würde ich noch das Gefühl bekommen das es niemand interessiert wie es uns geht.
    Du hast recht wir müssen wohl abwarten was der Onkologe uns empfiehlt, dann sehen wir weiter.
    Es ist halt verdammt schwer immer den Kopf oben zu halten.
    Liebe Grüße Ilse

    Hallo liebe Mitleser,
    mein Mann wurde nach 2 Tagen Krankenhaus wieder entlassen sein Hb Wert war bei seiner Entlassung auf 6,9 angestiegen .
    Heute hatte Georg ein Verlauf -CT. Den genauen Befund haben wir noch nicht, der Radiologe konnte uns sagen das die Metastasen an der Aorta etwas kleiner geworden sind, die Metastasen in der Lunge etwas größer, und das nach 3 anstrengenden Zyklen Chemo .
    Der Befund wird unserem Onkologen geschickt und dann alles weitere Besprochen wenn wir einen Termin haben.
    Ich weiß im Moment gar nicht mehr was ich glauben soll oder was noch gemacht werden kann, eine weitere Chemo denke ich macht doch keinen Sinn irgendwann stirbt mein Mann an der Chemo.
    Wer kann mir einen Rat geben??????? Im Moment bin ich einfach nur verzweifelt.
    Liebe Grüße
    Ilse

    Gestaute Niere


    Meinem Mann ging es immer schlechter die letzte Zeit, er hatte Schmerzen im Bauch und Rückenbereich konnte es aber nicht definieren woher der Schmerz kam. Montag Abend wurden die Schmerzen in der Nierengegend dann schlimmer wir sind dann ins Krankenhaus gefahren wo festgestellt wurde das die Niere gestaut war. Sein Splint war verstopft, der letzte Wechsel war erst vor 2 Wochen. Woher kommt das das nach so kurzer Zeit der Splint schon wieder zu ist? Der Splint wurde gespült und der Urin konnte wieder abfließen. Der Arzt hat ihn aber nicht nach Hause gelassen sondern stationär aufgenommen, es wurde noch Blut abgenommen und festgestellt das seine Blutwerte im Keller waren.
    Sein Hb Wert lag nur noch bei 6,1 er hat jetzt Gestern 2 Bluttransfusionen bekommen. Gestern Abend ging es ihm dann wieder ein wenig besser.
    Wenn seine Blutwerte Heute einigermaßen im grünen Bereich sind, darf er nach Hause dann hoffen wir das es wieder Bergauf geht und er sich wieder erholt.
    Ich wünsche allen einen schönen Tag
    Ilse

    Ich möchte euch einen kleinen Zwischenbericht schreiben wie es uns geht.
    Mein Mann hat Gestern seine letzte Chemo von 3 Zyklen Carboplatin und Gemzitabine erhalten.
    Wir sind froh das diese erstmal die letzte war, damit er sich wieder erholen kann. Die letzten 3 Monate waren sehr anstrengend,
    die Nebenwirkungen werden mit jeder Chemo mehr. Georg ist sehr müde und hat oft Atemnot es ist alles sehr anstrengend für ihn .
    Selbst kleine Spaziergänge können wir zur Zeit nicht machen da seine Füße nicht mitmachen und er auch sofort außer Atem ist. Am 18.2. wird ein CT gemacht und wir hoffen so sehr das die Metastasen kleiner geworden sind.
    Bis dahin heißt es erstmal wieder warten und hoffen.
    Ich wünsche Euch allen eine Gute Zeit
    Liebe Grüße Ilse

    Liebe Vivien,


    auf deine Frage wie bekommt ihr Angehörigen alles unter einen Hut,


    ich verstehe dich ganz gut, das du mehr Zeit mit deinem Mann verbringen möchtest. Für uns Angehörige ist es sicher nicht leicht mit allem umzugehen. Mein Mann ist seit 3 Jahren krank. Die erste Zeit wusste ich ehrlich auch nicht wie ich das alles schaffen sollte, ich bin auch voll berufstätig habe meinen kleines Friseur-Studio in dem ich auch die einzige Angestellte bin. Es gab Zeiten da hätte ich meinen Laden am liebsten zu gemacht da die Belastung doch sehr groß war ich konnte ja auch nicht den ganzen Tag vor meine Kundschaft stehen und den ganzen Tag heulen.


    Habe aber meiner Kundschaft gesagt was los ist und bin mit der Krankheit meines Mannes sehr offen umgegangen, was die meisten dann auch verstanden haben. Ich habe dann aber meine Öffnungszeiten reduziert und arbeite jetzt nur noch 4 Tage in der Woche.


    Ich glaube aber wenn ich meinen Laden geschlossen hätte würde es uns heute auch nicht besser gehen. Es ist glaube ich nicht gut wenn man dann den ganzen Tag nur noch zusammen ist. Ich versuche immer bei den wichtigen Terminen die mein Mann bei Ärzten hat mitzukommen und ihn zu unterstützen.


    Ich denke es wäre für dich euch sicher nicht sinnvoll wenn du deine Arbeit aufgibst, versuche doch mit deinem Chef zu sprechen ob es nicht Möglich wäre das du ein paar Stunden reduzierst und bei wichtigen Terminen deinen Mann begleiten kannst.


    Ich wünsche Euch das bei der nächsten CT alles sauber ist.


    Viele liebe Grüße


    Ilse

    Hallo liebe Waage,


    danke deiner Nachfrage. Ja es stimmt mein Mann der war nach seiner OP genau 15 Tage im KH. Er hat in dieser Zeit 15kg abgenommen. Die Zeit danach verging ohne große Komplikationen in hinsicht auf die Bruch OP. Es ist alles gut verheilt. Allerdings hat er etwa 14 Tage später wieder einen Bruch bekommen auch wieder neben dem Stoma er ist ungefähr Tennisball groß. Der Bruch stört ihn aber im Moment nicht.


    Ob ich es empfehlen würde so eine OP machen zulassen ist schwierig zu beantworten. Aber ich denke eine geplante OP ist sicher besser als eine Not-OP. Ich möchte mir gar nicht vorstellen was passiert wäre wenn Georg den Darmverschluß in seiner Chemozeit bekommen hätte. Denn während der Chemo kann eigentlich nicht operiert werden und wenn doch, ist das Risiko sehr hoch.


    Sein Gesundheitszustand nach der OP hat sich sicher nicht gebessert, das liegt aber daran da er ja zur Zeit seine Chemo macht mit Carboplatin und Gemzitabine, und wir hoffen das sich die Lymph,-Lungenmetastasen verkleinern oder zum Stillstand kommen.


    Georg befindet sich inzwischen im zweiten Zyklus. Er kämpft natürlich mit al den Nebenwirkungen wie Verstopfung, Durchfall, Brechreiz und Müdigkeit. Seine Blutwerte werden jetzt auch immer schlechter.


    Was jetzt auch wieder dazukommt ist das kribbeln und Taubheitsgefühl in den Füssen dagegen hat ihm der Arzt Lyrika verschrieben.


    Wir hoffen nur das sich der Schlauch lohnt und er im Frühling wieder auf die Beine kommt, voraussichtlich werden 3 Zyklen gemacht und dann Kontrolle im CT.


    Wir kämpfen nun schon 3 Jahre und hoffen so sehr das dieser Mistkrebs endlich zum Stillstand kommt.


    Liebe Grüße


    Ilse

    Hallo liebe Mitleser,


    mein Mann hat sich inzwischen von seiner Op wieder erholt. Es geht ihm soweit wieder ganz gut.


    Gestern waren wir beim Onkologen um zu Besprechen wie es weitergeht.


    Am 26.11. beginnt die Chemo. Er bekommt wieder Carboplatin und Gemcitabine, da diese Chemo letztes Jahr ganz gut angeschlagen hat und die


    Metastasen gut zurückgedrängt hat. Sorgen machen jetzt natürlich die Lungenmetastasen, wir hoffen das diese auch zurückgehen .


    Wir versuchen mit der Krankheit zu leben und das Beste zu machen.


    Viele Grüße Ilse

    Liebe Waage, ich werde versuchen deine Fragen zu beantworten.


    Mein Mann war wegen des Bruchs am Urostomas schon seit ca. 1,5 Jahren beeinträchtigt. Jedes mal wenn er seinen Splintwechsel hatte, hat er es angesprochen, das letzte mal 1 Woche vor der OP, und es wurde immer wieder gesagt solange der Bruch keine größeren Beschwerden macht, würde man vor einer OP abraten. Auf die Frage wie der Schmerzzustand von meinem Mann war, kann ich nur sagen sehr stark, da er freiwillig ins Krankenhaus wollte. Es wurde ein Bauchschnitt gemacht ca. 30cm, dann wurde der eingeklemmte Darm wieder in die richtige Position gebracht und ein Netzt eingelegt. Wie lange die Op gedauert hatte weiß ich nicht, er wurde um 23.00 Uhr operiert und kam um 4.00 Uhr auf Intensiv. Für einen geschwächten Patienten ist diese OP sicher sehr belastend. Ich frage mich jetzt allerdings wäre es nicht doch besser einen Bruch zu operieren solange keine akute Gefahr besteht?


    Im Moment bin ich froh das es mit meinem Mann wieder aufwärts geht. Er hat heute seine Magensonde gezogen bekommen und bekommt nun Schonkost. Nach 10 Tagen gab es das erste weiche Brot. :)


    Ich hoffe das ich die Fragen einigermaßen beantworten konnte.


    Liebe Grüße Ilse

    Hallo Alexander,


    vielen Dank für deine Antwort. Also mit dem in put und Output ist das so eine Sache. Mir wurde erklärt das der Darm einiges speichern kann.


    Die Magensonde wurde gelegt da mein Mann ein starkes Völlegefühl im Bauch hatte und er Brechreiz hatte. Die Sonde wurde gelegt damit er entlastet wird und der Magen entleert wurde. Die Aussage war wenn in dem Beutel keine Reste vom Dünndarm zu sehen sind und er Stuhlgang hat kann er wieder essen.


    Heute war es dann endlich soweit, er hat heute Brei gekommen, der Stuhlgang wurde durch starkes Abführmittel angeregt.


    Heute geht es meinem Mann schon viel besser und ich bin sehr erleichtert.


    An seiner Narbe hat er ein Loch aus dem noch viel Wundflüssigkeit herausläuft. Er hat jetzt einen Spezialverband bekommen an der eine Pumpe angeschlossen ist welche die Wundflüssigkeit absaugen soll. Wie genau das geht habe ich nicht verstanden.


    Jetzt hoffe ich einfach das mein Mann sich wieder erholt.


    Viele Grüße Ilse

    Hallo,


    jetzt sind 6 Tage seit der OP vergangen und mein Mann hat immer noch kein Stuhlgang.


    Er hat noch eine Magensonde, Essen kann, darf er auch nichts. Gestern wurde festgestellt das er einen Harnwegsinfekt hat daraufhin hat er Antibiotika bekommen. Gestern wurde ein Ct gemacht um zu schauen ob nochmal ein Darmverschluß vorliegt da kam den endlich die Entwarnung heute Morgen, das dies nicht der Fall ist. Wassereinlagerung in den Beinen hat er jetzt auch noch. Es heißt das der Dünndarm noch nicht funktioniert.


    Ist das alles noch normal? Oder weiß uns jemand einen Rat auf was wir achten müssen, was wir die Ärzte fragen können.


    Grüße von Ilse

    Hallo Rowena,


    bei einem Bruch kann es immer passieren, das der Darm eingeklemmt wird, das hat nichts mit Darmproblemen oder der Chemo zu tun.


    Der Bruch war an seinem Urostoma, und in diesem Bruch hat sich irgendwie der Darm verklemmt und konnte ohne OP nicht wieder an die richtige Stelle.


    Viele Grüße Ilse

    Vielen Dank Rowena,


    ja es war eine Bauchschnitt OP, mein Mann konnte heute wieder auf die normale Station verlegt werden.


    Bis jetzt bekommt er nur Suppe zum Essen, sein Bauch ist sehr aufgebläht, sein Stuhlgang funktioniert bis jetzt noch nicht, ich


    hoffe es tritt bald eine Besserung ein.


    Viele Grüße Ilse

    Mein Mann hat die OP gut überstanden. Er liegt noch auf der Intensiv, aber bei der OP kam es zu keinen Komplikationen. Morgen soll er auf die normale Station verlegt werden. Jetzt bin ich etwas erleichtert.


    Das Problem ist jetzt aber das die nächsten 4 Wochen keine Chemo stattfinden kann.


    Viele Grüße Ilse

    Hallo liebe Mitleser,


    im Moment bin ich sehr am Boden. Es ging jetzt ewig bis wir den schriftlichen Befund des Ct in der Hand hatten. Eine Tumorkonferenz hat bis Heute noch nicht stattgefunden. Am Montag hätten wir jetzt den Termin beim Onkologen aber der fällt jetzt auch aus.


    Wie ich ja schon berichtet habe hat mein Mann am Urostoma einen Bruch. Gestern hat er starke Schmerzen im Bauch bekommen, da unser Hausarzt keine Sprechstunde hatte sind wir gleich ins Krankenhaus gefahren. Es wurde festgestellt das der Darm eingeklemmt ist.


    Das war gestern Abend um 19.00 Uhr, sie meinten aber es muß keine Notoperation gemacht werden sondern kann Heute gemacht werden.


    Jetzt wird die Op immer wieder verschoben als ich Heute Mittag da war hieß es zuerst um 14.00 als ich gegangen bin um 18.30 und jetzt soll sie erst um 22.00 stattfinden. Ist das alles noch normal, ich hoffe nur das alles gutgeht. Er bekommt Schmerzmittel und eine Magensonde wurde auch gelegt.


    Im Moment bin ich sehr durcheinander.


    Viele Grüße Ilse

    Vielen Dank für die Antworten und fürs Daumendrücken.


    Mein Mann ist fest entschlossen es noch einmal mit Chemo zu versuchen. Sollte seine Lebensqulität zu sehr darunter leiden kann er die


    Chemo immer noch absetzen. Seine letzten Chemos hat er eigentlich recht ordentlich vertragen.


    Auf eine Op haben wir den Arzt angesprochen dieser meinte es sei zwecklos.


    Im Moment bin ich selber wieder aus der Spur, wir leben jetzt bald drei Jahre mit dieser Krankheit haben es auch soweit wie möglich gelernt


    mit der Krankheit umzugehen aber dann kommt so eine Diagnose du du fühlst dich wieder wie als du das erste Mal erfahren hast das es Krebs ist.


    Wir warten jetzt noch die Tumorkonferenz ab und sehen dann weiter diese ist aber erst nächsten Mittwoch.


    Viele Grüße Ilse