Beiträge von Cornelia

    Ich denke der geschilderte Fall zeigt eindeutig, eine gefährliche Schleimbildung mit drohenden Blasenverschluß lässt sich ausschließlich nur mit einer ausreichenden Trinkmenge verhindern.


    Mein Mann bekam ja im Sept.2009 seine Neoblase.Nun ist und war es so,daß er immer jeden Tag 4-5 Liter getrunken hat.Die Schleimbildung war trotz dieser trinkmenge sehr erheblich.So schlimm,das er sich des öfterern den ISK setzten mußte.Also am trinkverhalten konnte es nicht liegen.Erst seit uns Rainer hier vom Forum diese Teemischung empfohlen hat,kommt mein Mann ohne ISK aus.
    Auch heute noch,braucht aber mein Mann oft länger auf Toilette,weil dann eben so viel schleim in der Blase ist,das er sich beim pieseln eben schwerer tut.Ich denke mal,es ist bei jedem verschieden.Jeder hat halt andere Problemchen mit seiner Neoblase.Aber ohne dieser Teemischung ging es ihm eindeutig schlechter mit pieseln.Ich nehme die Teemischung auch im Urlaub mit.Und selbstverständlich auch immer reichlich Katheter + NaCI kommen auch in den Koffer.
    Liebe Grüße
    Cornelia

    Meinen Mann hatte im September letzten Jahres eine radikale Zystektomie mit Anlage einer Neoblase.Bei ihm waren die Probleme mit schleimbildung ähnlich wie bei Dir.Er hat lernen müssen sich selbst zu katheterisieren und gelegentlich zu spülen.
    Dann hat uns Rainer hier aus dem Forum einen Tee empfohlen der seitdem mein Mann ihn täglich trinkt den Schleim flüssiger macht.
    Ich besorge dafür:
    100gr Birkenblätter
    100gr Brennesselblätter
    100gr Hagebuttenschalen
    100gr Ringelblumenblüten
    und zur geschmacksverbesserung 200gr Cranberrytee.
    das ganze vermischt Du und gibst es in einen Behälter.
    Du nimmst auf ca.1,7l Wasser 4EL von den Tee und läßt ihn ca.15Min. ziehen.
    Also meinen Mann hat er geholfen.Er muß sich auch nicht mehr selbst katheterisieren!
    Alles gute für Dich
    Cornelia

    Hallo liebes Forum


    Gestern hatte mein Mann Nachsorgetermin.Er hat vorher seine Blase nicht entleert,weil er in der Annahme war,das der Urologe eine Urinprobe braucht und wenn die Blase leer ist geht ja dann für einige Zeit das pinkeln nicht so gut.
    Der Arzt hat aber nur Blut abgenommen, einen CT Termin für Morgen reserviert und Ultraschall gemacht.Bei diesen Ultraschall(bei voller Blase) hat er dann festgestellt,das die linke Niere meines Mannes etwas gestaut ist. Das war vormittag.
    Am Nachmittag mußte mein Mann nochmals mit leerer Blase zum Ihm,um festzustellen ob die Niere noch immer gestaut ist.
    Das war sie zum Glück nicht,aber der Arzt möchte sich das nocheinmal am 21.06. bei einer Spiegelung mit kontrastmittel genauer anschauen.
    Es könnte nämlich sein,daß die Harnleiter den Urin nicht richtig ableiten und unter umständen nachoperiert werden müßte.Mein Mann hatte aber zu keiner Zeit schmerzen in der Nierengegend.Zumals wurde er ja erst im Februar im KH unter Narkose gespiegelt,weil er damals nicht gut pinkeln konnte und der Operateur Prof. Rößler sich das einmal ansehen wollte.Damals kam gar nichts negatives raus,nur starke schleimbildung.Das haben wir ja mitlerweile gut im Griff.Ich kenn mich jetzt gar nicht mehr aus!Meinen Mann geht es doch so gut!Vielleicht kann mir jemand eine Rat geben?
    LG
    Cornelia