Beiträge von g.dezember

    Hallo Herbert,


    denk bitte bei täglicher Einnahme von Voltaren über einen längeren Zeitraum an einen Magenschutz (z.B. Pantozol 20 mg), da es hier leicht zu blutenden Magenschleimhautulceras kommen kann.
    Rainer kann ein Lied davon singen. ;)


    LG Gabi

    @rainer
    Eigentlich wollte ich nur meine Meinung zu diesem Thema äussern und einen ernsthaften Vorschlag - Button - machen. Wenn das nicht geht, dann lass es doch einfach. Ich kenne mich da wirklich nicht aus und habe auch kein Problem damit, wenn Barbara die Themen rafft.
    Ich habe für mich entschieden, zu solchen Beiträgen nichts mehr zu schreiben, ich bin ja nur Laie.


    LG Gabi

    Hallo Barbara,


    ich schließe mich da Andreas an und finde es von dir eine sehr gute Idee.
    Ich selbst drücke auch lieber den "Like Button", einfach um sichtbar zu machen, daß ich den Bericht des Betroffenen gelesen habe und auch die Daumen drücke oder alles Gute wünsche.


    Ich kenne mich ja nicht so gut aus, was Thread-Einstellungen betrifft, aber kann man vielleicht in der Leiste, wo man auch den "Like Button" drückt einen Button aufnehmen z.B. "ich schließe mich an" oder "ich bin der gleichen Meinung" oder "ich bin bei dir" oder "ich denke fest an dich" oder geht das nicht?


    24 Monate würde ich aber schon stehen lassen, es gibt User, die froh über jede Anteilnahme ihres Krankheitsverlaufes sind, egal ob positiv oder negativ, und da gehört das Daumendrücken einfach dazu. Es ist auch ein Feedback von Gleichgesinnten.


    In diesem Sinne


    LG Gabi

    Lieber Hans,


    ich bin schon erleichtert, daß der Befund nicht so schlecht ausgefallen ist. Trotzdem ist nach 6 Jahren ein Rezidiv gewachsen, daß nun wieder engmaschige Kontrollen erfordert.
    Lass dir jetzt alles in Ruhe durch den Kopf gehen und treffe eine für dich stets nachvollziehbare Entscheidung.
    Der Schreck war ja erstmal riesengroß.


    LG Gabi

    Lieber Hans,


    keine gute Nachricht heute und wir alle wissen hier, es kann jeden von uns treffen. Dieser fiese Mitbewohner hält lange die Füße still, um dann mit voller Macht wieder die Muskeln spielen zu lassen.


    Das lassen wir uns doch nicht bieten, oder? Du wirst kämpfen (müssen), daß weiß ich, und auf die Unterstützung hier kannst du voll vertrauen.


    Dennoch: Ratlosigkeit, Betroffenheit, Sprachlosigkeit und geschockt sind wir alle.


    Ich kann dir nur das Beste wünschen. Trost##001


    LG Gabi

    Das ist jetzt aber nimmer lustig X( und mehr als ärgerlich :cursing: ,


    die Krankenhäuser werden immer mehr zu Wirtschaftsunternehmen, es zählt halt nur noch das Geld und die Zahlen. Der Patient bleibt auf der Strecke und seine Gefühle werden mit Füßen getreten (und dem Personal in der unteren Ebene geht es ähnlich).


    Ich hoffe für dich, daß es dann am Montag auch tatsächlich klappt.


    LG Gabi

    Hallo Claudia,


    es freut mich, daß du dich mit deinem Pouch angefreundet und arrangiert hast.


    Die Berichte unserer langjährigen Pouchies bauen mich auch immer wieder auf, es tut einfach gut, ihre Erfahrungsberichte hier zu lesen.


    Ich wünsche dir jedenfalls eine wunderschöne Adventszeit Wh1 ,
    ein gesegnetes Weihnachtsfest, einen guten Start ins Neue Jahr


    und
    #feu008 bei deiner Wiedereingliederung.


    LG Gabi

    Liebe Ricka,


    ich wollte dir keine Angst machen, man muss sich halt gut beobachten und auch regelmäßig immer wieder den Arzt darauf hinweisen, so daß dieser einen Blick darauf wirft. Ich selbst lasse mich auch noch nicht operieren, ich habe aber keine Vorwölbung, der Bruch ist sehr klein. Trotzdem sollte jeder die Risiken/Komplikationen einer Hernie kennen.

    Nochwas Gabi, wenn man wieder den Bauch öffnet, haben wir ja nochmal ne Baustelle und die Bauchdecke wird doch sicher immer instabiler. Oder irr ich ?


    Das Bauchfell ist die innerste Schicht der Bauchdecke. Es überzieht die Organe Darm, Leber, Magen und Milz. Dabei sondert es ein Sekret ab, das vereinfacht gesagt als Schmiermittel dient, um zu vermeiden, dass eine unangenehme Reibung entsteht, wenn sich Organe gegeneinander bewegen. Von einem Bruch (Hernie) der Bauchwand sprechen Ärzte, wenn sich das Bauchfell durch eine Muskellücke nach außen wölbt. In diesem Gewebesack (Bruchsack) können auch Organe nach außen rutschen. Die Standard-Therapie ist eine Bauchbruch-OP.
    In der Regel wird bei einer Bruch-OP ein Netz eingenäht, daß diese Lücke wieder verschließt und dann vernäht man ganz normal wieder die Bauchdecke wie bei jeder anderen Bauch-OP auch.


    Natürlich kann es auch zu Komplikationen wie Wundheilungsstörung oder aufgeplatzte Bauchnähte nach der Operation kommen, es kommt halt darauf an, welche Risiken der Patient mitbringt:
    starkes Übergewicht, Diabetes mell., Alter, Bindegewebsschwäche, Wasseransammlung im Bauchraum sog. Aszites,
    chronischer Husten


    Ich verstehe eure Bedenken, hat dein Mann doch schon einiges durchmachen müssen.
    Eine Garantie, daß eine Operation gut ausgeht, gibt es aber leider nicht.


    Ich hoffe für euch, daß ihr auf gute, erfahrene, verständnisvolle Ärzte trefft, die euch in eurer Entscheidungsfindung unterstützen und gut beraten können.


    Schönes WE dir und deinem Mann


    LG Gabi

    Helmut, da bist Du einem Irrtum unterlegen. Es ist eine sehr h e i k l e OP


    Ich glaube, daß nach so einer großen urologischen Operation sämtliche Organe verschoben und nicht mehr an ihrem Platz sind. Deshalb gehört eine Hernien-OP wirklich in erfahrene chirurgische Hände, teilweise kann man mittels Schlüssellochtechnik operieren, entdeckt man dabei aber Verwachsungen, die einen Hernienverschluß unmöglich machen, muß man den Bauchraum eröffnen.

    Sein Hausarzt/Internist warnt und sagt ich würde es nicht machen. lassen, ist gefährlich. Wenn da ne Infektion entsteht...

    Bei einer kindskopfgroßen Hernie ist eine Operation schon angesagt. Hier besteht die Gefahr, daß sich Darmschlingen einklemmen, dies kann zu einem mechanischen Darmverschluß mit Stuhlerbrechen führen. Ferner kann die Blutzirkulation in den Darmschlingen nicht mehr gewährleistet sein, das eingeklemmte Darmstück wird schwarz und stirbt ab. Darauf zu warten und dann erst operieren ist meiner Meinung nach fahrlässig und obendrein auch gefährlich.


    Lieber Helmut, suche dir einen erfahrenen Chirurgen, der sich auch mit deiner Vorgeschichte, sprich radikale Cystektomie, auskennt, nur er kann einschätzen, wie gefährlich oder auch nicht die Hernien-OP für dich ist.


    Ich selbst würde in so einem Fall an die Klinik gehen, die bei mir die radikale Cystektomie durchgeführt hat. Da waren nämlich auch die Ärzte der Abdominalchirugie mit beteiligt, die mir den Pouch gebastelt haben.


    In diesem Sinne, schönes WE


    LG Gabi

    Hallo Helmut,


    ich klinke mich jetzt auch mal hier ein, denn ich habe selbst einen kleinen Narbenbruch - also wirklich einen kleinen, ca. 5cm lang und zum Glück noch ohne Ausbeulung. Im MRT-befund heißt es: kleine fettgefüllte Bauchwandhernie im Unterbauch unterhalb des Bauchnabels ohne Darminhalt und das sei 2 Jahren.


    Dagegen ist dein Befund "Kindskopfgroß" schon mal eine ganz andere Dimension. Und wie ich im Thread gelesen habe, hat sich der Bruch doch seit April relativ schnell vergrößert. Das gibt mir schon zu denken. Gab es denn irgendwelche körperliche Belastungen in der Zeit oder woher kommt diese schnelle Zunahme ?( .


    Ich denke aber, da wirst du um eine Operation nicht herumkommen und ich glaube, du weißt das auch. Trost##002


    Und toll, daß ihr hier weiter schreibt und eure Erfahrungen mitteilt. :danke:


    LG Gabi

    Liebe Gabriella,


    ok jetzt sehe ich etwas klarer. Ich gehe wirklich davon aus, daß der Katheter durch Schleim verstopft und deshalb das Nabelstoma undicht wird. Du kannst den Katheter und die Blase mit steriler Kochsalzlösung und Blasenspritze spülen. Falls die Aspiration der Kochsalzlösung aus der Blase schwierig wird, kannst du versuchen, den Katheter vorsichtig unter leichten Drehbewegungen etwas vorwärts zu schieben und dann wieder zurück zu ziehen, dabei mit der Spritze aspirieren, wiederhole diesen Vorgang mehrmals, bis die Spülflüssigkeit klarer wird.
    Das Problem hatte ich auch während der Chemotherapie, bekam auch einen Dauerkatheter über das Stoma und das Pflegepersonal spülte meine Blase 3 x täglich, genauso wie ich oben beschrieben habe.
    Wichtig ist auch, daß du viel trinkst, da wird der Schleim dünnflüssiger.


    Besteht denn die Möglichkeit, daß der Dauerkatheter mal entfernt wird und du so in Abständen von 3 Stunden regelmäßig einmalkatheterisieren kannst? Vielleicht lässt sich damit die Undichtigkeit beheben.


    Ich hoffe, ich konnte ein wenig helfen.


    LG Gabi

    Hallo Gabriella,


    erstmal herzlich willkommen hier in unserem Forum.
    So ganz kann ich aber deinem Bericht nicht folgen.
    Habe ich es richtig verstanden, du hast eine Pouchanlage MAINZ II bekommen ?


    MAINZ-Pouch II
    Die Harnleiter werden in den Enddarm eingepflanzt und der Urin wird zusammen mit dem Stuhl über den Anus ausgeschieden. Voraussetzung ist eine gute Funktion des Schließmuskels, was vor der Operation geprüft wird. Diese Form der Harnableitung war lange Zeit Methode der Wahl. Heute wird sie wegen hoher Komplikationsraten jedoch nur noch äußerst selten angewandt. Ein großes Problem ist die im Laufe des Lebens nachlassende Schließmuskelfunktion, weil damit die Kontinenz nachlässt. Außerdem sind Folgekomplikationen durch den Kontakt der Schleimhaut mit Urin mit Elektrolytenstörungen bis hin zur nicht unerheblichen Rate an Malignomen im Langzeitverlauf zu beachten.


    Ist das so richtig? Wo liegt dann der Dauerkatheter?
    Vielleicht findet hier ein Reflux von Darmgasen statt, aber sicher bin ich mir da nicht.


    Oder hast du ein Nabelstoma, durch das der Dauerkatheter geht? Dann müßte es eigentlich eine Pouchanlage
    MAINZ I sein:


    MAINZ-Pouch I
    Der MAINZ-Pouch I (mixed augmentation ileum‘ n zecum) besteht zu 1/3 aus Dickdarm und zu 2/3 aus Dünndarm und kann später ein Urinvolumen von 300-600 ml fassen. Er gehört, wie die Neoblasen nach Hautmann und Studer zu den Niederdrucksystemen. Die Ersatzblase wird über ein Dünndarmstück oder, falls noch vorhanden, den Blinddarm mit dem Bauchnabel verbunden. Darüber kann die Blase mit einem Katheter entleert werden. In der Regel sind die Patienten kontinent.


    Da kann es tatsächlich sein, daß das Stoma bei liegenden Dauerkatheter undicht wird, da der Dauerkatheter evtl. durch Schleim verstopft wird und so der Urin seinen Weg am Katheter vorbei nach außen sucht - eben undichtes Stoma. Insofern ist das Spülen der Blase mit Kochsalzlösung richtig.


    Warum hast du denn eine Strahlentherapie bekommen, die dann zur Schrumpfblase geführt hat?
    Welches Ventil meinst du, das undicht ist?
    Wieso mußt du den Dauerkatheter 2 x wöchentlich reinigen und austauschen? Verwendest du den alten Dauerkatheter wieder oder benutzt du einen Neuen?


    Gerne würde ich dir weiterhelfen.
    Vielleicht schreiben noch andere Pouchies hier etwas.


    LG Gabi

    Hallo Michael,


    Lass mich ein paar Worte zu deinen Aussagen schreiben:

    Als ich die Diagnose bekam, war ich schon geplättet, denn ich dachte immer, ich bin unkaputtbar!
    ( Aber das denkt ja jeder von sich!)

    Klar, ging mir auch so. Ich weiß gar nicht, wie ich damals nach Hause kam. Tränen flossen bei meinem Mann, der mit der Situation völlig überfordert war. Ich selbst funktionierte nur, ging die Sache realistisch an, ordnete meine Unterlagen, rechnete mit dem Schlimmsten.........

    Meine Entscheidung war dann, mir mein Leben nicht vom Krebs bestimmen zu lassen!

    Genau, das sagte ich mir auch. Ich hatte auch gar keine andere Wahl, denn nach der TUR-Blase blieb nur die radikale Lösung, nämlich Blase raus und dazu noch Eierstock links, Gebärmutter, linke Niere mußten entfernt werden, dann eine neue Blase gebildet mit Nabelstoma über das ich jetzt regelmäßig katheterisiere. Anschließend zog ich noch 4 Zyklen Chemotherapie durch, 2013 war ich mehr im Krankenhaus als zu Hause. Es war alles nicht einfach in diesem Jahr, aber ich habe meinem Mitbewohner die Stirn geboten und den Kampf aufgenommen - ich wollte LEBEN.

    Ich bin jetzt 61, also meiner Meinung nach zu jung, mich jetzt in die Ecke zu setzen und still vor mich hin zu leiden!
    Ganz im Gegenteil! Ich habe mich jetzt in einer " Muckibude " angemeldet, habe mir vorgenommen mindestens
    10 Kilo abzuspecken und ein wenig fiter zu werden.

    Nun, ich bin 5 Jahre jünger als du - aber in die Ecke setzen und still vor mich hinleiden tue ich ganz bestimmt nicht.


    Es ging mit mir stetig bergauf und ich genieße jetzt mein Leben mit meiner Familie, Kindern und Enkelkindern, Freunden und Verwandten. Ich gehe viel wandern, treibe Sport (Schwimmen, Rad fahren, Gymnastik, REHAsport ) und fahre auch in Urlaub (Ostsee, Adria). Mein Leben hat sich verändert, ich beziehe Erwerbsminderungsrente, alles wurde auf den Kopf gestellt - mit all dem mußte ich fertig werden und es gelang mir auch.


    Mein Leben ist lebenswert so wie es ist und es erfüllt mich mit großer Dankbarkeit, daß ich diese Chance bekommen habe - gerade diese Zeit erlebe ich sehr intensiv, viele Dinge, die früher so wichtig erschienen, treten in den Hintergrund und Anderes, was so unwichtig erschien, nimmt in meinem Leben viel mehr Raum und Zeit ein.


    Ich wünsche dir von Herzen, daß du mit deiner Vorgehensweise richtig liegst und hoffe für dich, daß du rechtzeitig erkennst (mit deinen behandelnden Ärzten gemeinsam), wann dieser Weg verlassen werden MUSS, um dem Krebs nicht die geringste Chance auf dein Leben zu lassen. Bleib stark.


    LG Gabi

    Liebe Pamira,


    so ähnlich ging es mir auch während der Chemo, mein Appetitt war trotz schlechter Blutwerte (bekam auch Blutkonserven und gerinnungsstimmulierende Medikamente) und intervallmäßigen Fieberschüben mit Schüttelfrost ungebrochen und ich merkte dies auch auf der Waage. ^^
    Mein Hausarzt meinte, daß dieses Essverhalten einfach Eigenschutz vor vielleicht wiederkommende schlechte Zeiten ist - da will man ja dann körperlich zumindest gut vorbereitet sein. Mag sein, daß er recht hatte, ich schiebe es einfach auf den Nikotinverzicht und auch auf die mangelnde Bewegung während der Chemo. Ich war sehr geschwächt, litt unter Atemnot, konnte grad mal so 500 Meter laufen und musste mich dann wieder setzen und ausruhen.
    Nach der Chemo ginge es dann aber stetig aufwärts, ich schwimme wieder regelmäßig, fahre längere Strecken mit dem Fahrrad und gehe laufen und wandern. Trotz des Sports habe ich mein Gewicht leider nur wenig reduzieren können. Erst heute habe ich mit meinem Onkologen darüber gesprochen - sein Fazit: Nach so einer schweren Erkrankung und Chemotherapie muß man sich nicht unnötig geißeln. Natürlich sollte man sich aber dabei wohlfühlen.
    Nun, ich achte schon auf meine Ernährung, aber manchmal kann ich halt das ein oder andere nicht lassen. :D


    Mein Pouch ärgert mich auch gelegentlich, der Stomaeingang wird undicht bei körperlichen Tätigkeiten wie Fenster putzen oder langem Sitzen. Ich lege auch immer Vorlagen auf den Stomaeingang. Jetzt sind fast 4 Jahre seit meiner OP vergangen und ich habe mich mit der Situation arrangiert.


    Wichtig ist doch, daß wir unser Leben noch eine Weile mit unseren Lieben/Familie/Kindern teilen können und dürfen. Nicht einen einzigen Tag möchte ich davon missen, egal wie schlecht es mir ging - ich bin so dankbar dafür.


    Ich wünsche dir, daß du auch alles etwas entspannter sehen kannst und daß es eine Lösung für deine Inkontinenz gibt.


    LG Gabi

    Hallo Manon,


    es sind gerade 8 Wochen vergangen, seit dein Mann eine der größten urologischen Eingriffe hinter sich gebracht hat.
    Laß ihm einfach noch etwas Zeit.
    Vielleicht versucht ihr, viel an die frische Luft zu gehen, das regt den Appetit an. Außerdem wäre es auch von Vorteil, regelmäßig etwas Sport zu treiben wie Schwimmen, Gymnastik ect., das dient auch dem Muskelaufbau.


    (vielleicht etwas weniger Süsses und kein Alkohol wie vor der OP bzw. als er gesund war)

    Na ja, das sind schon Kalorienbomben und die läßt er ja jetzt weg und das ist auch gut so.


    LG Gabi