Liebe Ricka, liebe Morle,
danke für eure Antworten.
Also, liebe Morle, dann hast du wohl auch zu viel Feuer! Das Gute daran ist, dass mein Energielevel immer hoch ist - mein Puls kräftig. Komme, was wolle! Wir bleiben dran und tauschen uns aus!
Liebe Ricka, ich denke, dass die kleine Op (Wegschneiden des Nabelgranuloms) unumgänglich ist. Aber mein Urologe meinte, dass man mit einer etwas größeren Op den Zugang neu bilden könnte. Und diese Op kommt für mich erstmal nicht in Frage. Nun wird sich am Freitag erstmal zeigen, wie sich die Zysten machen. Und nächsten Donnerstag werde ich bei der Krebsnachsorge bei meinem Urologen in Pasing das Bauchnabelproblem ansprechen. Vielleicht hat er noch eine Idee. Ansonsten wäre vielleicht langsam eine Zweitmeinung in einer anderen Klinik, wie du ansprichst, sinnvoll.
Aber die Frage bleibt: Woran liegt es? An der Op? An der Verwendung der Katheter? Vielleicht irgendwas falsch gemacht nach der Op? Gibt es Ärzte, die das immer problemlos hinbekommen oder kann das immer passieren?
Wären diese Probleme nicht, ich würde wohl zunehmend vergessen, dass ich Krebs hatte. Und die beste Therapie: Mit Hund und Kind einen Schneespaziergang machen - diese unbändige Freude und Lebenslust - einfach ansteckend!
Allen eine gute Nacht!
Mila