Hallo Katze, vielen dank für die lieben und tröstenden Worte! Eigentlich bin ich ja sehr gefasst aber hin und wieder kommt es zu Gefühlsschwankungen. Insbesondere Nachts grübele ich viel.
Beim Gespräch konnte ich leider nicht teilnehmen. Mein Freund hat das Gespräch aber als sehr positiv empfunden. Laut Aussagen von meinem Freund habe der Arzt einen kompetenten und vernünftigen Eindruck gemacht. Er habe sich viel Zeit genommen und ihn umfassend aufgeklärt. Mein Freund schenkt dem Arzt Vertrauen, was ihm zumindest psychisch gut tun dürfte. Der Termin ist aber erst in 2,5 Wochen. Ist das nicht viel zu lang für eine solche Krankheit? Ich möchte, dass der Mist rauskommt, bevor er sich weiter reinfrisst. Kommt es eigentlich auf 2 Wochen an? Kann sich in der Zeit viel ändern bsp. aus p2 p3 werden? Ist eine Wartezeit von insgesamt 4-5 Wochen zwischen Diagnose und OP üblich?
Vielen Dank für den Rat, liebe Katze. Eine Chemo wird höchstwahrscheinlich durchgeführt werden. Das scheint auch der vernünftigere Weg zu sein.
Ich verstehe nicht ganz wie es zu einem Rezidiv kommen kann, wenn die Blase entfernt worden ist? Waren andere Organe befallen (andere Krebsart???) oder was genau kann ich unter einem Rezidiv nach einer radikalen Zystektomie verstehen?
Und nein, wir geben nicht auf, keine Sorge Dir wünsche ich weiterhin alles Gute! Solche guten Beispiele wirken wie Balsam für die Seele!!!
Gute Nacht dir und allen Besuchern!
LG
vivi