Hallo,
leider kommt das ganze wahrscheinlich etwas ungünstig rüber.
Im August 2017 hatte sich ja erneut ein pTA gebildet, also kein Rezidiv. Dr. Lüdecke meldete Bedenken an, die Synergo bei der Krankenkasse durch zu bekommen. Wenn allerdings ein erneutes Rezidiv ( wie gerade jetzt) auftreten würde, könnte ich mich dann noch einmal melden.
Wegen des Gendefektes. Er sprach davon, das ein bestimmtes Gen einen wahrscheinlichen Einfluss auf die Bildung des pTA und die hohe Rezidiverate hat. Dabei werden sicherlich auch andere Faktoren (ich habe früher viel geraucht) einen nicht unwesentlichen Betrag dazu geleistet haben.
Aber zurück zum neuen Fahrplan. Falls es ein Rezidiv sein sollte, bin ich mir unschlüssig, was ich machen werde.
Mein Urologe sprach von eventuell BCG. Der Arzt im Krankenhaus, wo ich jetzt war, sprach auch von BCG und beim Versagen dann wieder Synergo. Ich weis nicht ob BCG ähnlich gut wie damals die Synergo bei mir anschlägt. Bedenken habe ich auch wegen der Nebenwirkungen, mein Blase ist nicht mehr so taufrisch. Jedoch währe die Behandlung vor Ort.
Die Synergo in Giessen machen lassen, sind jedesmal ca. 680km. Obwohl die kennen mich am besten.
Oder aber in Dresden, dort soll auch die Synergo angeboten werden. Kenne aber die Klinik nicht.
Meine Blase wollte ich noch etwas behalten.
Grüße an alle
Lothar