Liebe kleine,
super, dass alles soweit gutgegangen ist. Das mit der zweiten OP hat AndreasW genau richtig beschrieben. Und ich denke, dass fast jeder von uns am Anfang zweimal eine TUR B gehabt hat innerhalb 4-6 Wochen. Da geht man an der Stelle des Tumors nur sicher, dass dort nicht noch was übriggeblieben ist.
Also völlig normal und auch sehr richtig.
Weiter so.
LG Doris
Liebe kleine 124,
das kenne ich, dass man immer das Schlimmste denkt. Gerade gestern war ich beim Arzt, da meine Müdigkeit und Schlappheit und Pudding in den Knien einfach nicht vergehen will. Und was war: die Ärztin hat das Herz abgehört - und es sind Geräusche drauf, die unter Umständen an einem Fehler an der Herzklappe liegen. Dann wäre auch meine Müdigkeit erklärt. Jetzt muss ich zum Kardiologen - und den Termin hab ich heut gekriegt - am 23.9. (übrigens in Wertingen, ganz nebenbei).
Was meinst du wie ich mich jetzt fühle - wie das Warten ist - und dass ich vom Schlimmsten ausgehe. Das ist einfach so. Das ist das scheiß Kopfkino.
Und wieder werde ich mir minütlich vorsagen: das JETZT und HIER ist wichtig. Und JETZT und HIER scheint die Sonne - und heut Abend mach ich mir Spaghetti mit frischem Mangold vom Garten.
Und was nächste Woche ist wissen wir alle nicht. Schon morgen kannst du vom Auto überfahren werden. Also genieße das JETZT.
Löwe: was du von deiner Familie, von deinem Sohn schreibst kenn ich nur zu gut. Meine Kinder sind auch zusammengebrochen und leiden jeder auf seine Art noch heute.
@kleine124: meine Kinder sind 26 und 29 Jahre alt, also sehr ähnlich wie du. Ich hab mir einmal erlaubt zu sagen, dass sie doch schon erwachsen sind und im Grunde eigentlich jeder sein Leben lebt und dass sie auch ohne mich klarkommen würden - so selbständig und lebensnah hab ich sie auch erzogen. Aber das wollten sie nicht hören, obwohl ich Recht hatte. Natürlich brauchen sie mich, aber sie würden ohne mich bestehen können.
Wenn ich mich recht erinnere ist morgen Euer großer Tag der TUR B. Ich wünsche Euch dafür alles Gute. Du wirst sehen, dein Papa ist gleich wieder auf dem Zimmer und es geht ihm gut. Ich mach wieder die Arme lang und kann dich so umarmen.
LG Doris
Liebe kleine 124,
wenn dein Papa nicht reden will ist es schwierig. Aber du wirst es nicht ändern. Ich hab so eine Tochter. Wenn sie da ist wird über meinen Krebs nicht gesprochen. Sie meint einfach, dass man dann besser damit klarkommt.
Dabei arbeitet das bei diesen Menschen im Inneren. Reden ist immer besser. Aber ich habe einige Monate sehr viel probiert, dass sie kommt und mit uns drüber redet. Aber wir haben es ihr nicht beibringen können. Da kannst nix machen. Jeder Mensch ist anders.
Weiter alles Gute
und Liebe
Doris
Hallo kleine124,
ich grüße dich. Und ich muss dir schreiben, da wir unter Umständen keine 10 km auseinander sind.
Die Tage vor der OP sind immer sehr lange und man kann es nicht erwarten. Und beim ersten Mal ist es doppelt so schlimm. Keiner weiß was auf einen zukommt, was alles gemacht wird, wie die Schmerzen sein werden.
Und dann das Warten auf den histologischen Befund ist nochmal die Hölle.
Ich kann dir eigentlich nur sagen, dass die OP, also die TUR B nicht schlimm ist. Es dauert nicht lange und dein Papa ist wieder auf dem Zimmer. Er wird einige Tage einen Katheder haben, der bei manchen Blasenkrämpfe macht. Aber dafür gibt es "Schnaps", so nenn ich es immer. Denn die Schmerzmittel sind in kleinen Behältern, die ausschauen wie Plastikschnapsgläser. Also das ist ok.
Das Warten und Geduld haben können wir Euch nicht abnehmen, das kennt auch jeder von uns. Aber da muss man durch - es hilft nix. Und eine Woche bis zur OP ist wirklich sehr schnell, da hab ich schon viel länger gewartet. Alles positiv sehen, dass ihr so schnell einen Termin gekriegt habt.
So vielleicht konnte ich dich ein bisel beruhigen. Und denke dran - an Blasenkrebs stirbt man nicht gleich. Das sag ich mir vor jeder Kontrolle vor: dass wenn was drin ist, es noch nicht so schlimm sein kann, dass es das Ende ist.
Ich mach jetzt meine Arme ein bisel lang - dann kann ich dich fast umarmen.
LG Doris
Trotzdem alles Gute. Und auch, dass deine Schmerzen schnell vergehen.
Und gute Wünsche können wir alle gebrauchen - du wirst schon ne Baustelle finden, wo du sie gebrauchen kannst.
Dann war es Wolfgangm. Wolfgang hast du morgen Kontrolle?
Hast du AndresW nicht auch morgen Kontrolle? Oder verwechsle ich da was?
Wenn ja, dann wünsch ich dir das gleiche Ergebnis wie bei mir heute. 
Keine Auffälligkeiten - keine OP.
LG Doris
Hallo an alle,
heute war wieder großer Tag - und sage und schreibe nach drei mal Kontrolle und OP danach war heute soweit alles ok. Ich muss nicht operiert werden. Es ist zwar an der letzten OP-Stelle eine kleine Stelle rot, aber nicht auffällig oder geschwulstig.
Heute Abend gibt´s Pizza und vorher Sekt. Ich hab´s heut nicht geglaubt - bin eigentlich so hingegangen, dass wieder irgendwas Auffälliges drin ist. Mach grad alles Mögliche durch - von Weinen angefangen, über Frohlocken bis Nichtglauben. Ich hab schon wieder angefangen alles zu organisieren und zu überlegen wie es dieses Mal am besten zeitmäßig zu koordinieren wäre. Und jetzt kann ich drei Monate tun und lassen was ich will. Das hab ich ein ganzes Jahr nicht gehabt und davor waren 15 Monate Chemo, da weiß eh jeder, dass man nicht tut was man gerne will.
Also fangen wir an - zu leben - zu lachen - zu nix überstürzen müssen, weil schon wieder OP.
LG an alle
und ich wünsch Euch auch alle solche Ergebnisse
Doris
Ach Epi,
du weißt gar nicht wie ich mich freue.
Und trotzdem, ich hatte diesen Befund die letzten Monate jedes Vierteljahr. Immer Blasenspiegelung - immer war was drin, was nicht drin sein soll - OP - Befund, es war was drin was nicht reingehört, aber noch kein Krebs - usw. usw. usw.
Momentan bin ich weichgekocht. Oder - einfach ausgedrückt - ich kann nicht mehr. Ich bin inzwischen bis zu sechs Wochen nach der OP krank zuhause. Dann fang ich langsam wieder an was zu tun - und dann dauert´s grad noch knappe drei Wochen und die nächste Blasenspiegelung ist.
Ich hab sie am Donnerstag und die letzten drei Mal kam danach ne OP. Die Nerven liegen blank.
Und trotzdem - auch wenn die OP nötig ist - der Befund "kein Krebs" ist jedes Mal Erlösung. Irgendwie doch irre. Ich glaub ich spinne.
Lieber Epi, dir auf jeden Fall mal herzlichen Glückwunsch, denn wenn was krebsiges drin gewesen wäre, dann würde jetzt ne ganz andere Maschinerie anlaufen. Und dafür bin ich ja auch dankbar, dass es die bei mir auch nie braucht.
Aber bis Donnerstag sterb ich.
LG Doris
und denkt an mich
Hallo Epi,
war bis grad im Urlaub und lies soeben die verpassten Beiträge. Das ist wirklich sch....., dass man immer wieder eingeholt wird.
So wie ich es mitkrieg, kommst du morgen dran, oder?
Ich wünsche dir alles alles Gute.
LG Doris
Hallo AndreasW,
Glückwunsch zu dem Ergebnis. Hab ich dir doch gewünscht, dass es so gut wie negativ ist. Mach´s Beste draus.
Und jetzt kannst du deine Fussballspiele voll genießen.
LG Doris
bladidi: Ich krieg immer drei Briefe mit. Einen für den Urologen, einen für den Hausarzt und einen für mich.
Da steht dann schon die OP usw. drin - aber wenn der Befund noch nicht da ist, dann steht er da auch nicht drin. 
@Andreas: schön dass du wieder zuhause bist. Das mit dem Katheder kenn ich - grausam. Aber jetzt gehts aufwärts. Trinken, trinken, trinken. Und hoffentlich bald einen guten Befund.
LG Doris
Lieber Andreas,
jetzt wird´s Ernst. Musst du morgen schon ins Krankenhaus oder erst direkt am 24.6.?
Ich wünsch dir auf jeden Fall alles Gute, dass das Bestmögliche rauskommt und du den am wenigsten "positiven" Befund - mit viel Hoffnung sogar einen negativen - hast.
Liebe Grüße
und meld dich wie´s dir ergangen ist und natürlich sofort, wenn der Befund vorliegt. (Und da wünsche ich dir, dass du nicht lange warten musst)
Doris
Hallo Isabell,
ich freu mich mit dir. Bei so einem Befund sind alle Schwierigkeiten der letzten Wochen gleich Null - und auch die nächsten Wochen nach der TUR B, die ja so einige Beschwerden mit sich bringen, lassen sich besser abarbeiten.
Viel, viel Glück und noch viel, viel solche Befunde - nein, keine TUR B mehr - aber die Blasenspiegelungen sollen immer negativ sein.
Freu dich auf deinen Geburtstag. Alles alles Gute, lass dich feiern.
LG Doris
Hallo Andreas,
so ein Mist. Gerade bei dir hätte ich das nicht erwartet. Du bist immer einer der ersten, der schreibt wenns wieder mal einen erwischt hat.
Und deine Kommentare sind meist sehr realistisch und ohne viel Umschweife, sehr direkt und ohne Schonung.
Und so gehst du glaub ich auch grad mit dir selbst um. Lass ein bissel Trauer, Wut und Tränchen zu. Es tut gut, glaub mir, ich weiß was ich sage. Und wir alle sind ja auch mit dir traurig. Echt - das hätte nicht sein müssen.
Wie du schreibst hast du den Tumor selbst gesehen, also kann ich dir nur zu den auffälligen Stellen Mut machen. Und die können wirklich nur auffällig sein. Schau mich an.
Ich wünsche dir alles alles Gute für den 24. und vielleicht ist doch alles gut. Die Hoffnung stirbt zuletzt.
Lg Doris
Hallo meisve,
ich bin ja berufstätig und daher über die Kreuzfahrt hinweg krankgeschrieben. Versicherungsmäßig muss ich das schon abklären, denn wenn dann was ist und ich nicht versichert bin - ne das ist mir zu gefährlich.
Übrigens - wir lieben Kreuzfahrten auch und haben schon so einige hinter uns. Im Dezember waren wir in der Karibik - wunderschön. Nur zwei Tage danach hatte ich ja wieder mal Kontrolle und schwups war ich auch schon im Krankenhaus. Dieses Mal wärs andersrum. Und ich hab´s wirklich vor, dass ich fahre.
LG Doris
Vielen lieben Dank Euch allen.
@Christina: ich war jetzt zum 5. Mal im Klinikum in Ingolstadt. Und der Befund dauerte zwischen 3 Tagen und knapp 3 Wochen das letzte Mal. Also - es ist alles drin.
@Sabine: Die erschreckenden Spiegelungen hab ich mehrmals angesprochen. Jeder Arzt ist dran gekommen mit der gleichen Frage. Aber ich hab immer die gleiche Antwort erhalten. Zum einen ist die Schleimhaut durch die lange Mito-Instillation und auch bei jeder OP sehr gereizt und mitgenommen. Außerdem habe ich inzwischen sehr sehr viele operierte Stellen, die schon mal komisch ausschauen. Und kein Arzt im Krankenhaus oder kein Urologe wird bei einer Spiegelung, in der eine auffällige Stelle ist, die Verantwortung übernehmen und das Ganze nicht ernst nehmen. Denn es war wieder mehr als notwendig die Stelle zu entfernen. Keiner weiß was daraus wird, wenn man abwartet. Das war die immer gleiche Antwort.
Somit kann ich jetzt nur genießen, genießen, genießen und Gott danken, dass die OP wieder so gut für mich vorübergegangen ist. Und dass der Befund der entnommenen Gewebestellen ohne Malignität war. Alles andere können wir nur dem Schicksal überlassen.
Natürlich - die nächsten Kontrollen werden Nervenarbeit. Aber an die denke ich nicht.
Vom entlassenden Arzt hätte ich auch die Erlaubnis für meine Schiffsreise in gut einer Woche. Natürlich kein Kofferschleppen, keine körperliche Anstrengung und viel Ruhe. Das würde ich ja auch alles machen.
War gestern gleich beim Hausarzt wegen Krankmeldung (hab ich vorerst mal bis 31.5.). Aber der hat sich quer gestellt und gemeint, dass wenn man krank geschrieben ist, dann gibts auch keinen Urlaub.Und dann hat er noch das Schreiben vom Klinikum gelesen und festgestellt: "Ach das war dieses Mal ja gar nicht bösartig. Ja, dann!!" Liebe Leute könnt Ihr Euch vorstellen, dass der jetzt ohne Kopf rumrennt. Dem hab ich doch glatt sagen müssen, dass ich jetzt die Krankmeldung schon in der Hand hab und ob er sie jetzt nochmal abändern will, wenn ich doch gar nix hab.
Hab dann mit der Krankenkasse telefoniert. Die meint, dass während dem Urlaub das Krankengeld ruht (Lohnfortzahlung krieg ich ja nicht mehr, da ich ja längst über 6 Wochen wegen der gleichen Krankheit krank bin). Das wär mir noch egal, dann krieg ich halt für die eine Woche kein Geld. Aber wie ist das mit dem Versicherungsschutz? Jetzt hab ich am Mittwoch einen Termin bei der Krankenkasse.
Und am Montag bei meiner Hausärztin, da ich gestern nur eine Vertretung erwischt hatte.
Und zum Urologen soll ich auch die nächsten Tage.
Das geht alles, das darf man. Obwohl das für mich Stress ist. Aber in Urlaub zum Erholen, Abschalten, Vergessen - nein das ist schwierig. Grudzenesen!!! (=für die Norddeutschen, das ist auf Bayrisch geflucht)
Aber trotz allem. Keiner kann mir die gute Laune nehmen. Schau jetzt schon aus, als ob ich in der Karibik gewesen wäre. Der Liegestuhl ist mein bester Partner grad, nach meinem Mann natürlich. Da tu ich mich doch bei manchen Leuten wieder schwer, wenn die mich sehen: kannst doch gar net krank sein, so wie du aussiehst.
Euch allen ein sonniges Wochenende
und einen schönen Muttertag
LG Doris
Hallo meine Lieben,
vielen vielen Dank für´s Daumendrücken und für´s Beten und für alles.
Ich war über´s Wochenende zuhause, wie ich ja schon geschrieben hatte. Bin am Sonntag um 5 Uhr auch glatt 11 km wallfahrten gegangen. Und am Montag dann wieder ins Klinikum und kam auch am Vormittag dran.
Die OP ist gut verlaufen. Ich habe schon festgeschnallt noch mit den Narkoseleuten gewitzelt und über meinen bevorstehenden Urlaub geredet. Und nach der OP bin ich auch noch festgeschnallt im OP aufgewacht. War anscheinend ne kurze Narkose, aber wie immer herrlich (Christina!!!!), toll geschlafen. Da so früh aufgewacht, hab ich auch den Professor noch im OP gesprochen. Der hat doch glatt selbst operiert. Er meinte, dass die Stelle auffällig war und auch raus gemusst hat, aber nicht unbedingt bösartig sein muss. Aber er ist kein Hellseher und will die Histologie / Pathologie abwarten.
Seit gestern bin ich wieder zuhause. Und bevor ich heimging, war tatsächlich der Befund da: "in den entnommenen Gewebestellen kein Anhalt für Malignität" 
Wir sind total happy. Jetzt kann alles wieder neu beginnen. Ich muss zwar laufend rennen und das tut auch weh, aber das kriegen wir. Vielen vielen Dank für Euer Mitdenken.
LG Doris :Mein Herz:
Meine alle Lieben,
ich war gestern einen Tag im Klinikum und wartete und wartete, nüchtern und ohne einen Tropfen Wasser, das mein Körper doch so gewöhnt ist.
Um 15.30 Uhr wurde uns dann mitgeteilt, dass ein Notfall dazwischen gekommen ist und dass meine OP verschoben wird.
Wir konnten mein Köfferchen wieder zusammenpacken und heimfahren. Nervenkrieg und Psychokrimi für die gesamte Familie.
Am Montag um 7 Uhr darf ich wieder von vorn anfangen und..... warten. Aber ich denke, dass am Montag die OP gemacht wird.
Vielleicht hat es ja was Gutes gehabt, das wir nur nicht wissen. Vielleicht wär gestern was schiefgegangen und der liebe Gott hat den Notfall dazwischengeschoben. Man muss es von dieser Seite sehen, dann ist´s erträglicher.
Heute habe ich schon ausgiebig meinen Liegestuhl verwöhnt und heute Abend gibt es meine heiß geliebten Spaghetti mit Knoblauch und italienischem Pastagewürz (mein Mann erfüllt mir mal wieder jeden Wunsch, ohne dass ich ihn äußere; dabei gehts ihm viel schlechter als mir) und mindestens zwei Glas Rotwein. Das alles hätte ich heute nicht genießen dürfen oder können, wenn die OP gestern gewesen wäre. Also.......nicht jammern - auch wenn´s ganz schön schwerfällt.
Liebe Grüße und bitte drückt dann alle am Montag die Daumen
Doris
Danke Euch allen,
in einer halben Stunde gehts los - da fahren wir nach Ingolstadt
bis dann
Vielen Dank für Eure Daumen.
Für morgen hab ich auch keine Bedenken. Ich hab keine Angst vor der Narkose und werde mich wieder mit meinem großen Bett vom Pfleger durch den Gang schippern lassen. Und nachher im Aufwachraum ist es immer so als ob ich ganz ganz gut ausgeschlafen wäre. So gut schlaf ich zuhause das ganze Jahr nicht.
Also morgen wird´s schon werden. Ich hab heute meineOP-Zeit bekommen und die ist 13 Uhr. Also wirds mit Sicherheit 14 Uhr bis 14.30 Uhr werden nach meiner Erfahrung.
Und der Befund kommt ja morgen noch nicht.
Also bis dann.
Eure Doris
