Beiträge von rainer

    Eine Immuntherapie mit dem Anti-PD-L1-Antikörper Atezolizumab erwies sich als wirksame und gut tolerierte Erstlinientherapie bei Patienten mit fortgeschrittenem oder metastasiertem Blasenkrebs, für die eine Standardtherapie mit Cisplatin nicht in Frage kommt. Nach den Ergebnissen der Phase-II-Studie IMvigor210 kam es bei etwa einem Viertel der Patienten zu einer Abnahme des Tumorvolumens, und dies resultierte in einem medianen Überleben von 14,8 Monaten. Zu erwarten ist bei Patienten in diesem Krankheitsstadium mit einem Carboplatin-basierten Regime ein Überleben von 9-10 Monaten.

    Etwa die Hälfte der Patienten mit fortgeschrittenem Blasenkarzinom ist körperlich nicht fit genug für eine Behandlung mit Cisplatin. „Für diese Patienten gibt es tatsächlich keine Standardtherapie“, sagte der Studienautor Arjun Vasant Balar, New York. In der einarmigen Phase-II-Studie IMvigor210 erhielten Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder metastasiertem Urothelkarzinom Atezolizumab. Es gibt 2 Behandlungsgruppen. Eine Gruppe hatte Atezolizumab als Zweitlinientherapie erhalten und eine Gruppe als Erstlinientherapie. Die Ergebnisse für die Secondline-Gruppe wurden bereits veröffentlicht, woraufhin die FDA Atezolizumab eine beschleunigte Zulassung für die Zweitlinientherapie des fortgeschrittenen Blasenkarzinoms nach Behandlung mit einem Platin-basierten Regime erteilt hat.


    Auf dem ASCO wurden nun die Ergebnisse der Gruppe vorgestellt, die Atezolizumab in der Erstlinie erhalten hatte. Nach einem medianen Follow-up von 14,4 Monaten sprachen 28 von 119 Patienten (24%) auf die Behandlung mit Atezolizumab an. Die Dauer des längsten Ansprechens belief sich auf mehr als 18 Monate, und bei 12 der 28 Responder (75%) war das Ansprechen zum Zeitpunkt der Analyse noch anhaltend. Das mediane Gesamtüberleben betrug 14,8 Monate.


    Insgesamt war Atezolizumab gut verträglich. 10-15% der Patienten hatten ein schwerwiegendes unerwünschtes Ereignis. Die häufigsten Nebenwirkungen waren Hypothyreoidismus, Leberfunktionsstörungen, Rash und Diarrhö. Die Mehrzahl hatte keine oder nur wenige Nebenwirkungen und nur 6% brachen die Therapie aufgrund von Toxizität frühzeitig ab. Im Vergleich dazu liegt die Rate der Therapieabbrüche unter Carboplatin-basierten Chemotherapieregime bei 20%, sagte Balar, so dass die Immuntherapie besser verträglich erscheint, was gerade für ältere Patienten sehr wichtig ist. red.


    Quelle:
    Journal Onkologie vom 07.06.2016

    Ja, was machst du dann im Forum Neo Blase Männer.. ?
    Komme irgendwie durcheinander.. Fragen von Michi im Beitrag von Holger.. deshalb schreib ich hier.



    Ich denke das Inkontinenzforum ist das bessere Forum, da passt Dein Beitrag besser rein.


    Die Inkontinenz von Neoblasen und Prostata Operierten ist eine ganz unterschiedliche und verläuft anders. Nur soviel.. Neoblasen werden eher tagsüber kontinent, Prostata Operierte werden eher nachts kontinent, vielmehr weiß ich darüber auch nicht. Ich denke aber das Beckenbodentraining beiden zugute kommt.



    Gruß Rainer

    Ja Lina, das hatten wir hier auch noch nicht.
    Wir müssen jetzt wirklich die Histologie abwarten, alles andere wäre jetzt spekulieren.


    Trotzdem wage ich mal eine Prognose. Aus dem was du beschrieben hast, ein grosser Tumor, in die Blase hinein, kann alles mögliche sein. Sitzt er "nur" auf der Schleimhaut, also ein pTa oder pT1 und ist er gering aggressiv also ein G1 dann denke ich das das ganze keine lebenslange Angelegenheit ist. Diese Art der Tumore kann man wirklich heilen.


    Trotzdem, eine erst einmal 5 jährige Nachsorge mit Blasenspiegelungen, Blutuntersuchungen ect. ist einzuhalten. Wird danach nichts mehr gefunden ist es mit dem Krebs vorbei.


    Können sich die Ärzte erklären woher und wie so ein Tumor in so jungen Jahren entstehen kann ? Das sollte und muss mal geklärt werden.


    Grus

    Ehrlich gesagt, diese ganzen Youtube Clips und DVD's, da gibt es ja tonnenweise davon. Jede Physiobude, jede Klinik und jeder Arzt sagt was anderes.
    Wichtig zu wissen ist, um Kontinent zu werden ist Beckenbodentraining notwendig, allein schon aus dem Grund das man bei
    der Operation einen wichtigen Schließmuskel verloren hat. Jetzt gilt es den verbliebenen so zu trainieren das dieser so funktioniert
    wie der, den man weg operiert hat.
    Fakt ist, entweder man ist gleich zu Anfang in der Lage kontinent zu sein oder aber, und das ist bei den meisten so, man ist relativ
    völlig inkontint, tags wie nachts.


    Ich habe damals nach meiner Operation notiert was mir zu 100% geholfen hat, wie und was ich gemacht habe kannst du hier
    lesen.
    Mein Weg zum Erfolg
    So Michi, nun entscheide selbst, nimm die DVD, nimm einen Film aus Youtube oder mach die Übungen so wie ich sie gemacht habe.


    Jeder muss für sich entscheiden, wir hier im Forum können nur von unseren eigenen Erfahrungen berichten.
    Lese dir mal den gesamten Beitrag und auch die darauf folgenden durch. Hier Forum ist genügend über Inkontinenz geschrieben
    worden, wer etwas sucht, der findet auch.


    Gruss

    Nun dann will ich mal. So einen Krankheitsverlauf hatten wir hier noch nicht. Kowalski, da hast du ja echt eine schwere Leidenszeit hinter Dir.
    Ich denke, wenn der Blasenhals erhalten bleibt dann bleibt auch die Prostata erhalten und somit werden die Nervenstränge die für
    die Sexualität zuständig sind geschont. Auch beide Blasenschliessmuskel würden erhalten bleiben.
    Wie es sich verhält wenn ein Darmsegment mit der Blase vernäht wird, keine Ahnung, das hatten wir hier nicht.


    Du fragst wie es sich mit der Neoblase leben lässt, ich kann nach 13 Jahren Neoblase sagen das es sehr gut geht. Ich merke
    eigentlich schon gar nicht mehr das ich eine Neoblase habe. Tagsüber zu 100% dicht, nachts mit Vorsichtsmassnamen, eventuell
    einmal aufstehen. Meistens schlafe ich aber meine 7 bis 8 Stunden durch.


    Den Druck spürt man artähnlich wie früher, so ein Druckgefühl im Unterbauch. Wenn ich dann nicht zur Toillette gehe merke ich so nach und nach das es hinten die Nieren hochsteigt, dann wird es höchste Zeit.
    Die ganze Situation stellt sich aber erst nach ein paar Jahren ein, anfangs war es wesentlich schwieriger damit klar zu kommen.
    Früher gingen 180 ml in die Neoblase, nach einem Jahr waren es dann so 400ml, ein, zwei Jahre später dann so um die 600 ml, heute sind es runde 900ml. Das ist aber noch gar nichts, wir haben hier Neos mit 2,2 Ltr. Inhalt. Echte Euter haben die da verbaut.


    Das Abschätzen ja, das bekommt man mit den Jahren raus, Bier treibt ungemein, Milch macht Schleim und der ist sehr flitschig und begünstigt Inkontinenz.


    Falls weitere Fragen stell sie hier drunter.


    Gruss Rainer

    Moin,
    Beckenbodentraining ist wichtig, gerade anfangs wenns tröpfelt wie wild. Nur durch dieses Training wird man tagsüber komplett und nachts so einigermassen kontinent. Jede Einrichtung hat da ihr eigenes Konzept und eigene Trainingsanleitungen. Alle sind sie irgendwie doch gleich und führen dann letztendlich zum Erfolg. Wichtig ist anfang das regelmässige massvolle Training, ein zuviel an Training kann auch schädlich sein.


    Schon damals in Wildungen war das Wort Beckenbodentraining allgemein verpöhnt, sowas machen nur Frauen kurz vor der der Entbindung oder Frauen die eine Blasensenkung hinter sich haben.


    Für Männer hieß das damals schon High Intensity Interval Training of Musculus levator ani. Beckenbodentraining war verpöhnt.
    (Hee, das ist ein Scherz)


    Gruss

    Na super, OP gut überstanden, das mit dem Fuss war bei mir das gleiche Thema, das verschwindet nach ein paar Tagen.
    Wenn jetzt noch die Histologie "gut" ausfällt, also auch keine Chemo notwendig sein wird, dann hat man schon so gut wie gewonnen.
    Jetzt heisst es abwarten und bei einem entsprechendem Ergebnis eine Flasche roten köpfen.


    Gruss

    Hallo,
    wie ich gestern an der Uniklinik in Aachen erfahren habe war auch diese neben anderen Unikliniken in Deutschland an den Studien beteiligt. Roche hat dann aber die Studien in Deutschland abgebrochen weil sie für die Studien zuviel Probanten hatten.


    Der Aachener Klinikurologe berichtete mir das sie mit diesem Medikament sehr gute Erfahrungen gemacht haben. Einem Patienten bei dem die Platinhaltige Chemotherapie versagt hatte und der schon voll von Metastasen war hatte man mit diesem Medikament fast Krebsfrei bekommen. Viele dieser Metas waren verschwunden, andere wesentlich verkleinert.


    Da die Studie abgebrochen wurde, stand das Medikament nicht weiter zur Verfügung, was aus dem Patienten geworden ist konnte man mir nicht sagen.


    Alles in allem scheint dieses Madikament sehr zukunftsweisend zu sein. Jetzt kommt es darauf an wann es in Deutschland zugelassen wird und wie hoch die Kosten sind.
    Das ist dann mal wieder eine der typischen Monopolstellungen von Medikamenten wo die Preise in astronomische Höhen getrieben werden.

    Hallo Eddy,
    wollen wir die Angelegenheit mal relativieren. Das der Uro nicht der beste ist hast du ja bemerkt. Ein angesprochener möglicher Nierenstau muss untersucht werden, das kann man so im Raum nicht stehen lassen.
    Wichtig ist jetzt, lass dass starke Pressen sein. Deine Narben, vor allen Dingen die innerem sind noch lange nicht verheilt (das dauert 1 jahr). Die Schmerzen im Hoden / Penis Bereich kannte ich auch, nervenbedingt, das gibt sich mit der Zeit, sollte aber wenn es längere Zeit und dauernd bestehen bleibt unbedingt mit dem Urologen
    besprochen werden.


    Statt Nephrotrans solltest du auf Bicanorm umsteigen. Nephotrans hat wesentlich mehr Nebenwirkungen als Bicanorm.
    U.A.


    Magen-Darm-Trakt:
    Es können gastrointestinale Symptome wie Blähungen und Bauchschmerzen auftreten.
    Nieren und Urogenitaltrakt:
    Ein lang anhaltender Gebrauch von Nephrotrans 840 mg kann die Bildung
    von Calcium- oder Magnesiumphophatsteinen in der Niere begünstigen.
    Bewegungsapparat:
    Bei Dosisüberschreitung ist eine muskuläre Übererregbarkeit durch
    erniedrigtes Calcium (hypokalzämische Tetanie) möglich. Bei
    vorbestehenden Störungen des Magen-Darm-Traktes, z.B. Durchfällen, ist
    eine Verstärkung dieser Störungen möglich.
    Haut und Hautanhangsgebilde:
    Hydriertes Sojaöl kann sehr selten allergische Reaktionen hervorrufen.


    Und mach langsam !! Das dauert jetzt erstmal 3 Monate bis sich alles so zurechtgerappelt hat. Das muss sich jetzt erst mal alles setzen und seinen Platz finden.


    Restharn kannst du jetzt für ein paar Tage vergessen, das wir alles während der AHB wöchentlich kontrolliert, ebenso Blutgas usw..


    Und ganz wichtig.. Vermeide auf jeden Fall Bad Brückenau, die sind da urologisch so gut wie gar nicht aufgestellt. 99,5 % Magen und Darmerkrankte..


    Gruß Rainer

    Na klar, jeder bekommt hier eine zweite und auch dritte Chance.
    OK.. jeder entscheidet für sich, wenn Dein Vater meint das das Stoma das richtige für ihn ist das ist das völlig ok so. Auf jeden Fall hat er dann
    nichts mit der Inkontinenz zu tun.


    Berufsgenossenschaft Ja/Nein.. einige schwierige Frage. Ich hab hier mal einiges zusammengestellt. Prüft das ob davon etwas auf Deinen Vater zutrifft.
    Wenn ja, dann lohnt es sich vieleicht doch mal bei der BG anzuklopfen.



    In einigen Berufen haben die Arbeiter Umgang mit Stoffen, die langfristig die Entstehung von Blasenkrebs auslösen können. Hier sind besonders die aromatischen Amine zu nennen, deren humankanzerogenes Potential unterschiedlich ist. Weitere gefährliche Substanzen sind Azofarbstoffe und polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe in hohen Konzentrationen.
    Zu den gefährlichen Stoffen gehören folgende Substanzen:

    • Benzidin
    • beta-Naphthylamin
    • 4-Aminobiphenyl
    • 4-Chlor-o-toluidin
    • o-Toluidin
    • Dinitrotoluol-haltige Sprengstoffe

    Daraus resultierend haben folgende Berufsgruppen ein erhöhtes bis deutlich erhöhtes Risiko einen Blasenkrebs zu bekommen:

    • Friseure bis ca. 1980 (Haarfarbstoffe)
    • Maler und Lackierer bis ca. 1960
    • Steinkohlenbergleute unter Tage
    • Mitarbeiter in der chemischen Reinigung
    • Straßenbauarbeiter im Umgang mit Teer
    • Schornsteinfeger
    • Arbeiter in der

      • Herstellung von Sprengstoffen
      • Kokerei
      • Gummindustrie
      • Herstellung und Umgang mit Benzidinfarbstoffen
      • Aluminiumelektrolyse nach Söderberg
    • Arbeiter, die regelmäßig hohen Konzentrationen von Verbrennungsprodukten in der Atemluft ausgesetzt sind (z.B.Stahlherstellung, Feuerwehrleute)
    • Färber in der

      • Textilindustrie
      • Druckindustrie
      • Lederindustrie

    Tabakkonsum erhöht das berufliche Blasenkrebsrisiko. Das schließt die Anerkennung einer Berufskrankheit nicht aus.



    Gruß Rainer

    Ich bin wirklich über jede Meinung und jeden Gedanken sehr dankbar!


    Ich staune und bin verwundert. Da antwortet man recht zügig und die Antwort wird nicht mal gelesen, geschweige denn Rückgeantwortet.
    Nun, so was erlebt man hier immer wieder das sich Mitglieder in höchster Not registrieren, Fragen stellt und man dann von ihnen nichts mehr hört.
    Ziemlich frustierend für den, der sich 10 Minuten Gedanken macht und ausführlich antwortet und auch noch darauf hinweist weitere Fragen einzustellen.


    So ist das in einem Forum, leider kann man da nichts machen weil hier ein jeder eben anders gestrickt ist und man nicht die Motivation kennt die ihn dazu getrieben hat diese Frage im Forum zu stellen.


    Einen schönen Pfingstsonntag von Rainer

    Hallo Britta,
    CT und Röntgen unauffällig, das ist schon mal die halbe Miete. Das die Blase bei einem PT2 G3 raus muss ist nicht umstritten.
    Es handelt sich um einen Tumor, muskelinvasiv (T2), da p53 positiv bedeutet das man ein Protein gefunden hat welches etwas über die mögliche Rezidivmöglichkeit aussagt. P53 positiv bedeutet erhöhte Rezidivmöglichkeit wenn die Blase nicht entfent wird. Die Dysplasie ist eine Vorstufe von Tumoren.


    Da aber die Blase sowieso entfernt wird spielt das ganze nach der Blasenentfernung keine Rolle mehr.
    Wichtig ist dann erst einmal ob und wieviel Lymphknoten befallen sind, wenn keine, wäre das die nächsten 45% der Miete, ein Restrisiko bleibt immer welches dann aber durch lückenlose Nachsorge rechtzeitig erkannt werden kann.


    14 Tage Wartezeit ist vertretbar und normal. Jetzt viel an die frische Luft, eventuell noch ein paar Kilo anfressen, im Krankenhaus (14 - 21 Tage) verliert man nach der ca. 8 stündigen Operation manchmal über 10 KG. Gebt ihm eine Stofftragetasche mit die sehr lange Schlaufen hat, damit kann er dann mit seinen ganzen Schläuchen und Flaschen schon gut spazieren gehen.
    Du wirst sehen, nach 3 oder 4 Tagen pfeift er schon den Karbolschwestern hinterher.


    Von AHB über Schwerbehindertenausweis gibts ja noch viele Fragen, Nachsorge, mögliche Harnableitungen usw..


    Stelle Deine Fragen hier ein, wir werden immer antworten.


    Gruss Rainer aus Aachen

    Christel, es nützt nichts wenn Du vogelwild in allen möglichen Themen anderer Mitglieder schreibst. So etwas verärgert andere Mitglieder weil du deren
    Themen mit Deinen Problemen (die da nicht hingehören) durcheinander wirbelst.


    Ich habe Dir hier ein eigenes Thema aufgemacht. Bitte bleibe dabei und schreibe immer hier drunter..


    Gruß Rainer

    Es ist immer fatal eine Frage zu einem selbst in einem anderen Thread zu stellen. Nach ein paar Tagen weiss man nicht mehr wer hier was und wie und wozu geschrieben hat.
    Aus diesem Grund hab ich die Antworten zu "Schmerzpumpe" hierher verschoben.
    Nix für ungut...
    Gruss Rainer

    Um deine Frage zur Schmerzpumpe zu beantworten.
    Ja, man hatte mich auf Intensiv auf an einem solchen Gerät angeschlossen. Die pumte so etwas wie ein Morphin in mich rein. Ich hatte absolut keine Schmerzen, nichts, kein ziehen kein zippen, eben nichts.
    Schnell stellte sich aber heraus das ich gegen das Morphin eine Allergie entwickelte. Das machte sich durch starkes jucken der Kopfhaut bemerkbar. Man stellte dann sofort auf Novalgin um und gut war es. Diese Schmerzpumpe hatte ich ca. 3 Tage, danach gab es Tabletten die fast genau so gut wirkten. Ich war zwar schmerzfrei hab aber stark geschwitzt.


    Gruss und toi toi toi für die bevor stehende OP.
    Rainer

    Nun Andreas, ich habe deshalb so geantwortet weil man dies bei mir einen Tag vor der TUR-B gemacht hat, also am Einweisungstag zur TUR. Das man dafür extra einen Tag für reserviert ist mir nicht ganz verständlich. Aber OK, jede Koch kocht eben anders.


    Gruss

    Zyste ? Das glaube ich weniger, hab ich hier noch nie erlebt. Blut im Urin ist immer Alarmstufe Rot. Jetzt heisst es abwarten und hoffen das es nicht ganz so hart kommt.
    Trotzdem, immer optimistisch an die Sache gehen, leicht gesagt, aber nur so übersteht man das am besten.


    Gruss