Beiträge von rainer

    Nein Lubber, es gibt etwas viel besseres, einen Hebe Senk Einlauf. Ganz gepflegt so 1-2 Literchen lauwarme Spülflüssigkeit in einer Art von Milchkanne mit Schlauch, wird ständig hochgehoben, dann wieder gesengt. Die Schwerkraft regelt den Rest. Ist ganz besonders appetitlich wenn die Milchkanne auch noch aus Glas ist. Das haben die bei mir gemacht.. echt ätzend..


    Gruß Rainer

    Sorry Lubber, das wirst Du wohl knicken müssen. Via U-Bahn und / oder Bus wird da wohl nichts gehen. Nach 300 Metern wünscht Du Dir jemanden zu haben der dich trägt. Ich war ja kaum in der Lage meine zwei Taschen aus dem Krankenhaus zu schleppen. Nein Lubber, das tu Dir nicht an, das wird nichts. Gerade in Anbetracht Deiner gesamten körperlichen/seelischen Verfassung tust Du gut daran dafür zu sorgen das Du Hilfe beim Verlassen des Krankenhauses bekommst. Das Taxi wirst Du packen, aber 2 große Taschen dabei ?? Denk daran, Du darfst nicht mehr als 5 Kilo heben und tragen.


    Gruß Rainer

    und kein Schwein liest es, weil es garnicht von jedermann lesbar ist oder nicht gefunden


    Ja, das Schreiben und das Lesen,
    Ist nie mein Fach gewesen,
    Denn schon von Kindesbeinen
    Befasst' ich mich mit Schweinen,
    Auch war ich nie ein Dichter,
    Potz Donnerwetter Parapluie!
    Nur immer Schweinezüchter !


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    Und wie gesucht wird ;; habe ich hier erklärt


    Auf das sich das Forum fülle.. !!!


    Gruß Rainer

    Nun, mir kommt es gar nicht so sehr darauf an ob ohne oder mit Abschlag. Ich bin am 14.02.2011 60 geworden.
    Nach dieser neuen Berechnungsart hätte ich ohne Abschlag und ohne Behinderung mit 65 und 5 Monaten in abschlagsfreie Alterrente gehen können.
    Nun hab ich diese 2 Jahre früher in Rente (wegen Behinderungsgrad) + 2 Jahre und 8 Monate früher mit 0,3% je Monant Abschlag eingereicht.


    beim Rentenberater war ich schon Anfang 2011, der sagte damals "Reichen sie Ihre Rente im Okt/2011 für 01/2012 ein". Das hab ich dann im Okt. 2011 gemacht.


    Jetzt hab ich eine Eingangsbestätigung und Aktenzeichen der Deutschen Rentenversicherung und harre der Dinge die da kommen. Der Rentenberater von der Deutschen Rentenversicherung war ganz klar der Meinung das das mit der Rente auf jeden Fall in Ordnung geht. Er war sogar der Meinung ich hätte schon ein paar Monate (ich glaube es waren 4) eher in rente gehen können. Ich wollte aber die vollen 24 Monate ALG I mitnehmen.


    So wie ich das lese gelten die 100% bis sie rechtskräftig entzogen worden sind. Nach Einspruch, Bearbeitungszeiten, usw.. dürfte sich das bis Anfang 2012 hinziehen. Und wenn die Herrschaften dann immer noch rumzicken werde ich Klage beim Sozialgericht (Dauer von 9 Monaten mindesten bis 7 Jahre) einreichen. Solange können die mir nicht an die 100% , erst wenn ein rechtskräftiges Urteil / Beschluss vorliegt. Bis dahin werd ich die Rente aber durchhaben. Ich erwarte noch im Dezember 2011 einen Bescheid.


    Gruß Rainer

    Nun ist das eingetreten was ich schon befürchtet habe.


    Hab heute ein Schreiben vom Versorgungsamt bekommen worin man mir mitteilt das man mir aufgrund meiner OP in 2004 (Neoblase / Entfernung Prostata / Prostatakrebs) + (2007) Koronaler Herzerkrankung (3 Stents) + Bluthochdruck) meinen Behindertengrad von 100 auf 40% senken will.
    Ich hab jetzt bis zum 22.12. 2011 Zeit mich zu äussern und Einspruch zu erheben.


    Nun ist es aber so das ich bereits im Okt./ 2011 die Rente beantragt habe. Mit 100% Schwerbehinderungsgrad.. kann ich ja 2 Jahre eher in Rente. Der auf dem Rentenamt sagte mir das es wohl keine Probleme gibt und die Rente für 01.01.2012 genehmigt wird.


    Wie verhält sich das ganze ?? wenn die mir angenommen im Januar 2012 wirklich nur noch die 40% geben ?? Ist dann die Rente wieder hinfällig ?? oder einmal durch, immer durch ?


    Was hab ich vor ?


    Nun, Widerspruch werde ich auf jeden Fall einlegen, nur das Timing muss stimmen !!


    Als erstes Widerspruch mit der Bitte um Akteneinsicht aller Beteiligten. Das schick ich mal so um den 08.12.2011 ab. Dann müssten Dir mir alles kopieren, zuschicken und mir eine erneute Frist setzten meine Widerspruch zu formulieren.
    Dann kommt Weihnachten Neujahr, ich hoffe die sind nicht schneller.
    Wenn ich die Papiere habe werde ich den Widerspruch (hoffentlich gut gekonnt dank Eurer Hilfe) formulieren und jeweils eine Kopie davon meinem Uro und Hausarzt zukommen lassen. (falls die neu beurteilen müssen)
    Dann Widerspruch zum VA
    und abwarten.. ich hoffe das zieht sich, den Rentenantrag hab ich für 01/2012 gestellt..


    Ich hoffe das wenn die Rente erstmal durch ist die nichts mehr machen können.


    Gruß Rainer

    Da hat Cornelia ordentlich aufgestockt, hat sich gedacht Mehr hilft auch mehr ?(


    Hier war mein Originalrezept:
    Siehe auch hier (hier klicken)


    Auf 100 Gramm Teemischung kommen:
    50 Gramm Birkenblätter
    40 Gramm Brennesselkraut
    5 Gramm Hagebuttenschale
    5 Gramm Ringelblumenblüten


    2-3 Esslöffel auf einen Liter, 10-15 Min. ziehen lassen..


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    Auf jeden Fall Danke Fieldservice.. das Du uns auf diesen "ich sag mal" kleinen Fehler hingewiesen hast. Geschadet wird es niemanden haben.. ist ja alles Natur pur.


    Gruß Rainer

    Hallo Lubber,


    Du hast die ja richtig Arbeit mit Deinen Aufzeichnungen gemacht. Wenn ich mir die Tabellen so betrachte, dazu die auf der Hauptseite notierten Behandlungsabläufe würde ich als ehemaliger Bit und Byte Spezialist sagen das man auf Grundlage dieser Datenfülle eigentlich versuchen sollte ein Computerprogramm zu entwickeln welches die richtige Harnableitung vorschlägt. Sozusagen vorgeschaltet dem Roboter OP Progarmm Dr. Cyber.


    Spass beiseite:
    Das Risiko Rezidive zu bekommen hat hier wohl jeder gehabt, egal ob pT1 oder pT3 , von vorne herein ausschliessen kann sie keiner, es gibt hier Mitglieder die sind leider an einem pT1 verstorben, andere mit einem pT3 oder gar pT4 leben zum Glück noch. Du siehst wie breit da die die Lage gefächert ist. So wie die Situation jetzt bei Dir ist kann es nicht bleiben, dir geht mit Deiner jetzigen Blase viel an Lebensqualität verloren. Lass Dir wenn es geht eine vernünftige Neoblase basteln, wenn es eben nicht geht (das stellen die während der OP fest) wachst Du eben mit einem Stoma auf. Deshalb der Griff auf der Intensiv nach der Ableitung..


    Ich drücke Dir alle Daumen das es so kommt wie Du es Dir wünscht.


    Gruß Rainer

    nur noch die Zystektomie


    Allein der Name "ZYSTEKTOMIE" hört sich schon an wie Rübe ab. Man wird zystektomiert, das hört sich für einen Betroffenen so an als würde man zum Schafot geführt. Wie schon Balu schreibt, schmeiß den Krokobeutel weg, der ist von so viel BCG, Mito, Synergo zerledert und zerfeldert das Du mit einer gepflegten Neoblase wesentlich besser da stehst.
    Das es wegen Deiner Vorerkrankung zu besonderen Schwierigkeiten kommen kann glaube ich nicht, keine Virenlast mehr, nichts mehr nachweisbar bedeutet aber nicht keine Vorsichtsmaßnahmen seiten der Ärzte. Das ist heute alles Routine. Wegen Deiner wohl etwas zu heftigen Figur kann es Probleme mit der äusseren und inneren Narbe kommen. Die werden aber fest nähen .. die sehen ja was sie da zusammenhalten müssen.
    Und denk dran, so eine Neoblase fasst wesentlich mehr als Dein jetziger Krokobeutel. Du schaffts das auch was schon so viele hier geschafft haben..


    Gruß Rainer

    Ja Bruce, so hat es viele von uns erwischt, eben noch fit wie ein Turnschuh bis auf das bisschen Blut im Urin und dann von eine Sekunde auf die andere haste Krebs, denkst für dich "Das wars wohl".
    Nun, ganz so schlimm wird es hoffentlich wohl nicht werden. Hast gerade eine TUR-B hinter Dir, jetzt beginnt das zittern und warten auf das Ergebnis. Wenn der Chirurg aber schon der Meinung ist das aufgrund seines Sichtbefundes die Blase raus muss, das der Tumor schon im Muskelgewebe sitzt, dann wird es haarig. Da steht Dir wohl nicht nur Blase raus bevor, eine Chemo wird dann aller Wahrscheinlichkeit nachgeschoben.
    Unter Kliniken schaust du bitte oben der Button Kliniken in Deinem PLZ Gebiet nach, dort sind alle fähigen Kliniken gelistet. Da ich zwar schon mal in Oberbayern gewohnt habe (nähe Chiemsee), dort aber in keinem Krankenhaus war kann ich einen persönlichen Eindruck nicht vermitteln. Eventuell melden sich da noch andere Mitglieder.
    Bruce, !! ich drück Dir die Daumen das es nicht ganz so heftig kommt, eine Blasenentfernung haben hier schon einihge hundert hinter sich, zum Glück leben die meisten noch..


    Wenn Du weitere Fragen hast, dann frage ruhig, frage alles, es gibt hier keine dummen Fragen.


    Gruß Rainer

    Es ist der Terminn den wir Betroffenen alle kennen und den wirklich keiner mag: für eine OP ins Krankenhaus zu gehen. Doch auch wenn- oder gerade weil – die meisten dann wahrscheinlich ziemlich nervös sind, sollten sie das Aufklärungsgespräch vor der OP nutzen, um Fragen loszuwerden und Sorgen aus dem Weg zu räumen. Gut ist, etwas vorbereitet in dieses Gespräch zu gehen. Dabei gibt es einige Punkte zu beachten.


    Das Ziel:
    Das Gespräch soll aufklären. Entscheidend ist dabei aber nicht, dass der Patient ein Formular erhält, in dem alles Wichtige steht, sondern das er wirklich ein Aufklärungsgespräch bekommt. Sie, der Patient, haben ein Selbstbestimmungsrecht und können deshalb entscheiden, ob und wie man sich behandeln lässt, was man machen lassen will und was nicht.
    Der Eingriff des Arztes in die körperliche Integrität des Patienten, - also besonders eine OP – ist im juristischen Sinne eine Körperverletzung, die strafbar ist. Der Arzt muss daher einen Rechtfertigungsgrund für den Eingriff haben, und das ist die Einwilligung des Patienten. Damit Sie allerdings einwilligen können, müssen Sie wissen und verstehen, in was Sie da einwilligen.


    Der Inhalt:
    Der Arzt hat als Fachmann naturgemäß einen Wissensvorsprung vor dem Patienten. Er muss Ihnen die Sachlage so erklären dass Sie es verstehen. Das bedeutet: kein Fachchinesisch, sondern gut verständliche Erklärungen, möglicherweise auch mit einem Dolmetscher, wenn der Patient Sprachprobleme hat. Wenn man etwas nicht versteht, dann nachfragen, man sollte sich da nicht schämen oder denken „Jetzt nerve ich den Arzt“
    Sie müssen erfahren, was passieren würde, wenn Sie den Eingriff nicht machen würden, Sie müssen erfahren, ob es gleichwertige alternative Behandlungsmethoden gibt ! Der Arzt kann nicht nur sagen: „Sie haben keine andere Wahl“, sondern er muss auch sagen: „Es gibt noch die und die möglichen Alternativen“. Über Risiken muss natürlich ebenfalls aufgeklärt werden. Dabei muss es um allgemeine, für jeden Eingriff gültige Risiken gehen, aber auch um eingriffsspezifische, selbst wenn die nur gering sind. Das heißt, Wundheilungstörungen gehören ebenso dazu wie das – vielleicht nur minimale – Risiko, durch diesen speziellen Eingriff gelähmt oder /und inkontinent zu werden.


    Die Zeit:
    Wie lange so ein Gespräch dauert, hängt unter anderem von der Art des Eingriffs ab. Ein Gespräch kann durchaus 30 Minuten bis zu 2 Stunden dauern. Ein Gespräch sollte rechtzeitig erfolgen, je größer der Eingriff, desto länger sollte die Bedenkzeit sein. Das ganze trifft bei Notfällen natürlich nicht zu. Häufig werde das Gespräch am Tag vor dem Eingriff geführt. Gerade bei größeren Eingriffen kann man aber schon um ein erstes Gespräch bitten, wenn man vom Urologen in die Klinik überwiesen wird und dort seinen ersten Termin hat.


    Wer klärt auf:
    Das Gespräch ist Aufgabe des Arztes, nicht der Krankenschwester. In der Regel habe man vor einer größeren OP zwei dieser Gespräche: Eines mit einem Anästhesisten, der einen zur Narkose aufklärt, und eines mit dem Operateur, der fachspezifische Dinge erklären kann.


    Begleitung:
    Wer mag, der kann eine zweite Person zum Gespräch mitbringen. Wichtig zu wissen, Ärzte haben eine Schweigepflicht und müssen dafür sorgen, dass andere nicht einfach zuhören und persönliche Dinge erfahren. Das Gespräch sollte daher nicht im Mehrbettzimmer durchgeführt werden, wo andere mitlauschen können.


    Aufnehmen:
    Was hat der Arzt genau gesagt ? Wie gut wäre es, wenn ich mir das Gespräch noch einmal anhören könnte. Ein Gespräch aufzuzeichnen ist nur dann zulässig, wenn alle Beteiligten damit einverstanden sind. Also, vorher alle Beteiligten fragen. Es ist aber eher ungewöhnlich, ein Gespräch aufzunehmen. Man könnte dies als mangelndes Vertrauen werten und hätte ein merkwürdiges Gefühl.

    Die Unterschrift:

    Grundlage des Gesprächs ist meist ein standardisiertes Formular mit Angaben zur entsprechenden OP. Das wird am Ende, wenn alle Fragen geklärt sind, vom Patienten unterschrieben. Damit erklärt er sich mit dem Eingriff einverstanden.


    Gruß Rainer

    Leider kann ich Dir nichts raten, ich kann Dich nur bitten die Chemo durchzuhalten. Ich hoffe das sich Hexe noch meldet und Dir noch nein paar Ratschläge geben kann um die Nebenwirkungen der Chemo zu verringern. Das keine weiteren Tumore aufgetaucht und die alten nicht größer geworden sind ist doch auch schon mal ein Erfolg. Was ist mit der von HanSan vorgeschlagenen LITT Therapie ? hast Du dieses schon mal angesprochen. Ich würde hier nichts unversucht lassen.
    In der Hoffnung das es Dir bald besser geht..
    Gruß Rainer

    Unsinn ist es auf jeden Fall daran zu glauben das durch Nahrungsumstellung der Tumor verschwindet !!


    Allein der Satz : "eigener Erfahrung und als absolute "ungläubiger" sagen, dass Glaube Berge versetzen kann.... Wie das funktioniert weiss aber nicht nur ich nicht." wiederspricht in sich selbst..


    Geh zur TUR-B und zwar zügig, ansonsten hast Du verloren, egal ob gläubig, ungläubig, ob mit oder ohne die Entfernung professionell zu gestalten.


    In einer solchen Phase sollte man nicht lamentieren sondern handeln.


    Gruß Rainer

    Kirschkern groß, das sagt erst einmal rein gar nichts. Auf Gutartig würde ich mich nicht verlassen, die kommen weniger als selten vor. Eine Nahrungsumstellung auf Pflanzlicher Basis mag zwar gesund sein, hindert den Tumar aber nicht weiter zu wachsen. Die Aussage "recht Oberflächlich" scheint mir eine Aussage zu sein um den Patienten zu beruhigen, die kann zwar stimmen, muss sie aber nicht. Der Uro kann das so genau gar nicht beurteilen. Das bringt nun eine TUR-B, ein Standarteingriff in der Uriologie, schmerzfrei, schnell und effektiv. Nach 3-4 Tagen ist man wieder raus aus dem Krankenhaus, einen oder zwei Tage später hat man das Ergebniss. Mit dieser Histologie kann man schon wesentlich mehr anfangen und weiteres Vorgehen planen. Mit viel Glück ist es ja wirklich nur ein oberflächlicher dem mit einer anschließenden Mito Behandlung endgültig der Garaus gemacht wird, wünschen tue ich es Dir.
    Fakt ist, Du mußt jetzt handeln, so wie der Uro sagt, rein in die nächste Klinik, (siehe den Button oben Mitte (Kliniken)), such Dir eine in deiner Nähe aus und lass das Teil schnellstmöglichst entfernen, so hast Du das getan was Du tun kannst. Alles weitere dann nach der Histologie.


    Gruß Rainer

    Hurra, komm wenigsten heute über ein UMTS Stick ins Netz. An deiner Stelle würde ich etwas zügiger handeln. Ein pT2a G3 ist hart , sehr hart an der Grenze von Böse nach nach wirklich gefährlich und lebensbedrohend. Mit jeder Woche gibst Du dem Tumor Zeit zu wachsen. Also, schwing dich in deinen Mercedes und gib Gas, das Teil muss raus und zwar zügig. Sich in einer solchen Situation ein paar Wochen Zeit zu nehmen kann sich später als fatal herausstellen. Mit Dr. Eggersmann hast Du eine gute Wahl getroffen, aber was nützt einer der besten Experten wenn man sich nicht rechtzeitig zur Reparatur zur Verfügung stellt. Also, Vollgas.


    Gruß Rainer

    Jetzt werden zwar alle Beuteltiere protestieren, aber es ist eben so, die


    Neoblase ist das beste was Du dir antuen kannst. Jahrzehnte lang Mercedes, bleib dabei !. Ich war 53 als es mich erwischte, inzwischen hab ich es fasst ganz vergessen das ich keine Originalblase mehr habe. Golf ist zwar auch akzeptabel, Mercedes ist eben besser. Der Rest wird sich finden. Tagsüber sind wir Neos fast zu 100% dicht, nachts bedarf es etwas Uebung. Und Sex, mein Gott, Sex wirst Du noch jede Menge haben. Wir sprechen uns wieder. Jetzt alles nur kurz da ich eigentlich noch offline bin und mich hier mit dem IPhone durcharbeite.
    Gruß Rainer

    viel Möglichkeiten wird es da nicht mehr geben. Ich würde zusätzlich richtig spülen, d.h., erst soviel NACI rein bis die Blase voll ist, das sich durch Dehnung der Neoblase auch wirklich aller Schleim von den Wänden löst und dann erst absaugen.. (oder laufen lassen) .. Wenn sich keine Darmfalte gebildet hat, kann das von heute auf morgen wieder verschwinden. Wollen wir es hoffen..


    Gruß Rainer