Beiträge von ebi60

    Im Oktober 2022 hatte ich meine halbjährliche Kontrolluntersuchung beim Urologen. Diesmal wurde eine Blasenspiegelung durchgeführt, um den Anschluss des Harnleiters an die Neoblase zu kontrollieren. Auch wurde der Harnleiter auf Tumorbefall untersucht. (hoffentlich drücke ich mich medizinisch korrekt aus :) ). Zusätzlich wurden die Nieren geröntgt, es ist alles okay.

    Seit 01.05.2022 bin ich im Ruhestand und habe jetzt mehr Zeit für meine Hobbies Radfahren und Wandern. Im Sommer bin ich mit einem Freund im Tannheimer Tal von Nesselwängle auf die Rote Flüh gewandert (ca. 20 km und 1.100 Höhenmeter), ein tolles Erlebnis.

    Mit diesen Zeilen möchte ich allen Betroffenen Mut machen, trotz Diagnose "Blasenkrebs" wieder eine gute Lebensqualität zu erlangen. Vor sieben Jahren nach der OP hätte ich nicht zu träumen gewagt, dass im Sommer 2022 schöne Bergerlebnis und spannende Radtouren möglich sind.

    Herzliche Grüße und eine gute Zeit.

    Ebi

    Hallo PetAir,


    es ist gut, dass du nach deiner K-Diagnose hier im Forum gelandet bist, bei ganz unterschiedlichen Fragen können dir viele Betroffene weiterhelfen.

    Auf deinem Avatar, so vermute ich, sehe dich mit deinem Fahrrad.

    Ich wünsche dir, dass du noch viele Ziele und Träume in deinem Leben verwirklichen kannst, wenn schöne Fahrradtouren dazugehören, ist das super.

    Den Weg zur Arbeit (50 km hin und zurück, bergig) fahre ich öfters mit einem E-Bike, auch mit Neoblase sehr gut machbar.


    Herzliche Grüße und dir alles Gute,


    Ebi

    Vor gut sechs Jahren habe ich eine Neoblase erhalten und war vor einigen Tagen bei der halbjährlichen Kontrolluntersuchung, Mein Urologe hat bei dieser Untersuchung mit einer Blasenspiegelung die Vernarbung von Neoblase zum Harnleiter untersucht, alles okay.

    Vor dem Termin beim Urologen lasse ich in der Klinik eine BGA erstellen (dauert 10 Minuten) und bringe das Ergebnis zur Untersuchung mit, um ggf, die Dosierung von BicaNorm neu einzustellen zu können. Seit meiner OP nehme ich täglich zwei Bicanorm und die BGA-Werte (wichtig der PH-Wert) liegen alle im Normbereich. Nachts stehe ich nach dem Einschlafen nach 4 Stunden auf (mit Wecker) und die Entleerung der Blase klappt einigermaßen, somit schaffe ich auch nachts, kontinent zu sein (mit kleineren Ausnahmen ;))

    Insgesamt fühle ich mich sehr gut, habe eine hohe Lebensqualität und denke fast nie an meine Neoblase,


    Warum schreibe ich das ans Forum? Um den Personen Mut zu machen, die vor einer Neoblasen-OP stehen bzw. vor kurzem operiert wurden und mit Problemen zu tun haben, die alle Neoblasen mehr oder weniger mit sich bringen.


    Ich wünsche allen, die vor einer OP stehen viel Kraft, Zuspruch und Begleitung und einen guten Operateur :thumbup: . Diejenigen, die vor kurzem operiert wurden, gute Genesung und dass die Folgen nicht zu belastend sind.


    Herzliche Grüße und alles Liebe und Gute,


    Ebi

    Hallo zusammen,


    5 Jahre nach meiner Operation und Mitgliedschaft im Blasenkrebs-Forum möchte ich mich mit einem Beitrag melden, um Interessierte über den aktuellen Stand zu informieren.


    Im September 2015 bekam ich eine Neoblase, zeitnah folgte einen Reha in Bad Buchau. Dort lernte ich, kontinent zu werden, d.h. alle 3,5 - 4 Stunden die Blase entleeren, das bedeutet nachts ein Einlage

    zu tragen und einmal aufstehen zu müssen. Im Forum gibt es teilweise andere Meinungen, was kontinent bedeutet, für mich passt es. Von Anfang an nehme ich täglich 2 Bicanorm, dadurch ist meine

    BGA in der Mitte des Säuren-Basen Rasters.


    Zu meinem Urologen gehe ich alle 6 Monate zur Kontrolle, keine Besonderheiten. Sowohl beruflich als auch privat habe ich seit der OP vor 5 Jahre ein gute Lebensqualität, auch wenn nicht alles so ist wie

    vor der OP;), ich bin ein zufriedener Neoblasen-Träger:), wandere und schwimme gern, fahre mit dem E-Bike öfters 40 km zur Arbeit und zurück und freue mich am Leben.


    Mein Schwerbehindertenausweis (g. d. B 80 %) war auf fünf Jahre befristet, in einem ersten Schritt hat das Versorgungsamt 30 % unbefristet angekündigt.

    In einem Schreiben habe ich dann die Beeinträchtigungen, die eine Neoblase mit sich bringt, sehr deutlich und umfassend dargestellt und siehe da, es gab 50 % unbefristet und damit bin ich zufrieden.

    Dadurch habe ich die Möglichkeit, mit 62 Jahre in den vorzeitigen Ruhestand zu gehen. Da ich gern arbeite, möchte ich, wenn die Gesundheit mitspielt, gern länger im Beruf bleiben.


    Nun hoffe ich, dass Personen, die vor einer Neoblasen-OP stehen, diese Informationen bei der Entscheidungsfindung weiterhelfen.

    Und allen anderen Leserinnen und Lesern wünsche ich Gesundheit und Zufriedenheit, gerade in der aktuellen Situation mit Corona.


    Liebe Grüße und seid behütet,


    Ebi

    Hallo Karl,


    das Thema "Inkontinenz" betrifft uns Neoblasen unterschiedlich, jeder hat seine persönliche Geschichte.


    Nach meiner OP in Ulm kam ich vier Tage später nach Bad Buchau zur AHB. Zu Beginn war ich 100 % inkontinent, machte in Bad Buchau intensive Beckenbodengymnastik (nichts übertreiben) mit Übungsprogramm, Elektroimpulsen, u.s.w.. Auch nach der AHB habe ich Übungen aus dem Heft "Übungsprogramm für Männer bei Inkontinenz" weiter gemacht.

    Bei mir stellte sich der Erfolg zeitnah nach der AHB ein, das Fassungsvermögen meiner Neoblase wurde langsam hochgefahren, nach 9 Monaten hatte ich ein Volumen von 600 ml.

    Nachts trage ich zur Sicherheit ein Einlage, stehe nach ca. 4 Stunden auf (mit Wecker) und kann danach durchschlafen.

    Die Trinkmenge von 2-3 Liter versuche ich tagsüber und nicht zu spät gegen Abend zu mir zu nehmen.

    Seit einem Jahr mache keine Beckenbodenübungen mehr, wenn ich mich richtig erinnere, hat Rainer dazu etwas im Forum geschrieben.

    Mit diesem Verhalten, das ich durchs Forum gelernt habe :thumbup::), habe ich wie Rainer und Stefan eine gute Lebensqualität.

    Lieber Karl, ich hoffe, dass deine AHB erfolgreich verläuft und wünsche dir, dass du danach dein Leben zu deiner Zufriedenheit gestalten kannst.


    Herzliche Grüße


    Ebi

    Liebe Sarah,


    wir hier im Forum können gut nachfühlen, wie es euch beiden geht, viele von uns waren nach den Diagnosen auch total fertig.

    Das Gute am Forum ist, dass ihr alles fragen könnt und wir mitfühlen und versuchen, auf eure Fragen Antworten zu geben.


    Besonders Mut machen will ich deinem Mann für die bevorstehende OP in der Uniklinik in Ulm, da ich selber dort operiert wurde und die behandelnden Ärzte über lange Erfahrungen auf diesem Gebiet verfügen. Nach meiner OP habe ich Dank Oberarzt Dr. de Petriconi und seinem Team eine sehr gute Lebensqualität erreicht mit wenig Einschränkungen. Das hoffe ich ganz fest für deinen Mann und für euch Beide viel Kraft für die bevorstehende Zeit.


    Herzliche Grüße


    Ebi

    ...... noch eine fitte Neoblase aus Süddeutschland.

    Es freut mich, dass es Andy so gut geht und hoffe, dass viele Andere auch eine so gute Lebensqualität erreichen.


    Herzliche Grüße


    Ebi:thumbup:

    Hallo Rainer,


    ich habe per Email die Flyer bestellt und könnte sie bei meinem Urologen in Göppingen und in der Klinik auslegen.

    Bis heute sind bei mir keine Flyer angekommen, vielleicht waren sie bei Deinem letzten Versand dabei :).


    Einen schönen Abend wünscht Dir


    Ebi

    Hallo Udo,


    auch von mir ein herzliches Willkommen im Forum. Vor knapp 2 Jahren stand ich vor derselben Entscheidung wie Du jetzt und habe mich damals für eine Neoblase entschieden.

    Operiert wurde ich in der Uniklinik Ulm und die Operation und der Genesungsprozess sind sehr gut verlaufen. 14 Tage nach der OP ging ich für 3 Wochen in die Reha nach Bad Buchau, um dort vor allem Beckenbodenübungen zu machen, um wieder kontinent zu werden. Die OP und eine eventuell anschließende Reha werden je nach deinen persönlichen körperlichen Voraussetzungen anders verlaufen, aber ich kann Dir zu diesem Weg raten.


    Für mich war die Zystektomie die Alternative um zu überleben und wieder eine gute Lebensqualität zu erreichen.


    Ich hoffe, meine persönlichen Erfahrungen helfen Dir und wünsche Dir auf deinem weiteren Weg alles Gute und viel Kraft.


    Herzliche Grüße


    Ebi

    Hallo Sascha,


    es freut mich, dass Dein Heilungsprozess bis jetzt gut verlaufen ist. Beim Lesen Deiner Einträge kam mir Vieles (Gutes und weniger Gutes) wieder in Erinnerung.
    Besonders die Inkontinenz war bei mir genauso, ich habe mir im Krankenhaus echt überlegt, ob ich bei meinem Vorlagen-Verbrauch eine zweite Mülltonne anschaffen soll. In der Klinik erhielt zu diesem Thema keine Informationen und zu dieser Zeit war ich noch nicht im Forum aktiv.


    Fortschritte in Richtung Kontinenz habe ich in der Reha gemacht, deshalb ist es gut, dass Du bald in die Reha nach Badenweiler kommst.


    In der Reha ging es bei mir vor allem um das Trainieren des äußeren Sphinkter (Schließmuskel) und der Beckenbodenmuskulatur.
    Zu Beginn der Reha ging ich alle 2 Stunden auf die Toilette, teilweise war die Vorlage gefüllt und am Ende der Reha war es 3 Stunden zwischen meinen WC-Gängen.


    Durch die verschiedenen Übungen und Anwendungen in der Reha wirst du spüren, wie sich deine Kontinenz verbessert, dein Blasenvolumen erhöht und die Abstände der Toilettengänge sich vergrößern. Habe Geduld und freue Dich an Deinen Fortschritte, Rückschläge und Zweifel kommen automatisch, aber mit Deiner tollen Familie im Hintergrund wirst du es schaffen.


    Ca. 4 Monate nach meiner OP hatte ich ein Blasenvolumen von 400 ml (heute 18 Monate nach der OP sind es ca. 600 ml) und nachts stelle ich mir 4 Stunden nach dem "zu Bett gehen" den Wecker, um aufs WC zu gehen, d.h. bei 8 Stunden Schlaf muss ich einmal auf die Toilette, mein Urologe sagte mir bei der letzten Kontrolle, ich solle den Rhythmus beibehalten und auch das Blasenvolumen muss nicht weiter gesteigert werden.


    Heute bin ich kontinent, ab und zu geht etwas in die Vorlage, zur Sicherheit benütze ich Tena for Men Level 1.


    Dir wünsche ich gute Genesung, Kraft für die Rückschläge, die kommen werden, eine erfolgreiche Reha und viel Freude mit der Familie.


    Herzliche Grüße von


    Ebi

    Hallo Barbara,


    deine Neoblase "Berliner" und meine Neoblase "Hautmann" sind fast gleich alt und deshalb lese ich deine Einträge immer besonders aufmerksam.


    Ich hoffe, dir geht es aktuell gut und wünsche dir alles Liebe und Gute.


    Herzliche Grüße :)


    Ebi

    Warum schreibe ich diesen Bericht? Um Besucherinnen und Besucher des Forums Mut zu machen, die in derselben Situation sind wie ich vor einem Jahr war, d.h. nach 2 TUR-B steht eine Neoblasen-OP an.


    Meine OP wurde in Ulm durchgeführt, das Krankenhaus (Michaelsberg) und die psychologische Betreuung waren nicht so gut (vielleicht habe ich auch zu viel erwartet),
    was wirklich sehr gut war, war die OP. " Das ist die größte Operation im urologischen Bereich" hat mir mein Urologe gesagt und deshalb bin ich mit dem Ergebnis sehr zufrieden, obwohl es auch negative Momente im vergangenen Jahr gab. (Stuhlgang, Gewichtsverlust, Sexualität)
    Nachdem der letzte Katheder gezogen war, konnte ich keinen Urin halten und ich überlegte mir, ob ich eine zweite Mülltonne für meine Einlagen kaufen sollte. ?(
    Noch in Ulm bekam ich die Info, dass meine Neoblase dicht ist und der Tumor die Fettlamelle nicht durchdrungen hat(medizinisch eventuell nicht korrekt ausgedrückt), ich habe mich gefreut :thumbup:
    Eine Chemo bekam ich nicht und kam relativ schnell nach Bad Buchau in die Reha, die Mitarbeiter haben es in vier Wochen geschafft , durch Beckenbodengymnastik mich weitgehend dicht zu bekommen.
    Nach der Reha war ich 4 Wochen zu Hause und bekam dann eine Wiedereingliederung in die Arbeit (Verwaltungstätigkeit) und ab Januar 2016 bin ich wieder mit 100 % beschäftigt.
    Die Länge und die Stufen der Wiedereingliederung habe ich mit meinem Urologen festgelegt.
    In der Zeit nach der OP haben mir meine Frau, meine Kinder, Freunde und Bekannte und mein Glauben sehr geholfen, mit der Situation klarzukommen. Und natürlich das Forum nicht zu vergessen,
    meine Einstellung und Verhalten zu meiner Neoblase habe nicht so sehr die Ärzte geprägt, sondern die Berichte und Tipps der Forumsmitglieder, deshalb auch an dieser Stellen ein Dankeschön.
    Mit meinen Ärzten (Hausarzt, Urologen, Operateur) bin ich immer noch sehr zufrieden, jeder hat in seinem Bereich richtig gute Arbeit geleistet.
    Vor kurzem hatte ich eine CT (derzeit keine Tumore, eine Blasenspiegelung,Zitat Urologe: "der Muskel (ich nehme an, der Sphinkter) hat sich gut entwickelt"
    Ein Jahr nach der OP habe ich eine gute Lebensqualität (Motorrad fahren, Schwimmen, Wandern, Urlaub). Nachts stehe nach vier Stunden einmal auf, entleere die Neoblase und schlafe gut weiter.
    Mein BGA ist okay, nehme täglich zwei Bicanorm, gehe alle 3 Monate zum Uro, habe ein Blasenvolumen von 600 ml, (laut Urologe muss es auch nicht mehr sein) und lebe gern.


    Ich wünsche allen, die vor einer OP stehen einen guten Verlauf und denen, die eine OP hinter sich haben, eine gute Genesung ohne Komplikationen.


    Herzliche Grüße


    Ebi

    Hallo Andy,


    es freut mich, dass es dir gut geht.


    Unter anderem haben mir und bestimmt vielen anderen Lesern dein aktueller und auch die älteren Einträge sehr geholfen, eine gute Lebensqualität sowohl im beruflichen alsauch im privaten Bereich zu erreichen.


    Vor drei Tagen hatte ich eine Termin bei meinem Urologen, Sonografie und BGA (nehme täglich 2 Tabletten Bicanorm) okay.
    Mein Arzt gab "grünes Licht" fürs Schwimmen und Rad fahren und da ich, so wie du, gern Volleyball spiele, hoffe ich, im Sommer damit wieder anzufangen.


    Dir wünsche ich Gesundheit und weiterhin ein so hohes Engagement in allem, was dir wichtig ist.


    Liebe Grüße


    Ebi

    Hallo Barbara,
    hoffentlich geht es dir aktuell gut und ich wünsche dir viel Kraft bei deiner Genesung.
    Da unsere Neoblasen fast gleich "alt" sind, schreibe ich dir meine Erfahrungen mit dem beruflichen Wiedereinstieg, über den du dir ja
    gerade Gedanken machst.
    Nachdem ich 3 Wochen mit 50 % gearbeitet habe, bin ich aktuell bei 75 % und versuche nach den Feiertagen wieder mit 100 % zu arbeiten.
    Neben dem "normalen" Ärger und Stress, den die Arbeit mitbringt, habe ich gut abschalten können, d. h. ich denke nicht so oft über meine Krankheit nach
    und bin mit anderen Dingen beschäftigt.
    Deshalb möchte ich dich ermutigen, im neuen Jahr einen Wiedereinstieg zu versuchen, aber auch schnell zu reagieren, wenn es dir zu viel wird und ggf. die Arbeitszeit zu reduzieren oder den beruflichen Wiedereinstieg zu verschieben.


    Dir und deiner Familie wünsche ich schöne,erholsame Festtage und einen guten Jahreswechsel


    Liebe Grüße


    Ebi

    Hallo Ricka, hallo Barbara,
    vielen Dank für eure Rückmeldungen, die helfen mir weiter.
    Ich möchte gern meinen Befund , so wie ihr auch, immer mitteilen.
    Wie füge ich meinen Befund ein, damit er im Email immer unten hellgrau erscheint, habe in den FAQ`s nichts gefunden.


    Einen schönen Abend wünscht euch


    Ebi

    Hallo,


    nachdem ich vor 3 Monaten eine Neoblase erhalten habe, möchte ich gern meine Erfahrungen weitergeben bzw. einige Fragen stellen.
    Zur Zeit nehme ich zweimal täglich 1 Tablette bicanorm, Blutgasanalyse war o.k. Mein Blasenvolumen beträgt aktuell 500 ml, tagsüber gehe ich alle 2-3 Stunden auf die Toilette,
    nachts alle 3 Stunden. Bis auf das Harnträufeln (ca. 15 ml täglich) bin ich kontinent, ich denke, dass das Beckenbodentraining in der Reha erfolgreich war.


    Frage: Soll ich das Beckenbodentraining regelmäßig weitermachen?
    Weitere Frage: Nach 3 Monaten Neoblase, ist das Volumen von 500 ml okay oder soll ich versuchen, das Volumen der Neoblase zu erhöhen?
    Ich frage auch deshalb, weil ich nachts nur noch alle 4 Stunden auf die Toilette will, wie es mein behandelnder Arzt in der Uniklik Ulm in Aussicht gestellt hat.


    Mein Urologe hat mir empfohlen, mindestens 3 Liter täglich zu trinken. Darf da auch mal eine Halbe Bier oder ein Glas Wein dabeisein? (meine Neoblase ist erst 3 Monate alt)
    Ich trinke zur Zeit Mineralwasser teilweise mit Cranberrysaft gemischt und Tee, da wäre ein Hefeweizen ein gute Abwechslung.


    Obwohl die OP und der Genesungsprozess bis jetzt gut verlaufen ist, gab es bei mir auch einige seelische Tiefs.
    Geholfen haben mir u.a. viele mutmachenden Beiträge hier im Forum, deshalb ein Dankeschön an alle Beteiligten, gut dass es das Forum gibt! :thumbup:


    Viele Grüße


    Ebi