Beiträge von Pamira

    Hallo zusammen,


    @ Gaby, danke. Das hat mich dann doch etwas beruhigt.

    Wir wollen 2 Wochen fahren.


    Gestern hatte ich einen Termin bei einem Fachanwalt für Sozialrecht.

    Er hat zunächst mal versucht, die Sache "auf dem kleinen Dienstweg zu erledigen" und bei der Kasse angerufen. Leider war der Sachbearbeiter nicht da. Seine Kollegin konnte dazu nichts sagen und meinte, das Gutachten des MDK sei noch irgendwo zum Scannen.


    Es herrschte dann zunächst noch Unklarheit wegen des Versicherungsschutzes im Ausland. Die Gesetzestexte, die der Anwalt fand, waren nicht ganz eindeutig. Die Sachbearbeiterin der Krankenkasse sagte aber, dass auch bei Ablehnung Versicherungsschutz bestünde.

    Der Anwalt wurde dann auch doch fündig und fand zu guter Letzt noch ein recht aktuelles Urteil des Sozialgerichtes Düsseldorf, das genau auf meinen Fall passt und bei dem die Kasse kein Recht bekommen hat.


    Dumm ist nur, dass der Anwalt ab heute in Urlaub ist. Er meinte, wir sollen fahren!! Am Montag wird er seinen Schriftsatz an die Kasse schicken.


    Ich bin gespannt, wie es weitergeht.

    Um so mehr, weil sich ja nun im Hinblick auf meine Mutter die Ereignisse überstürzen. Bekomme ich keinen Kurzzeitpflegeplatz für sie, werden wir nicht fliegen.

    Dann waren die Streiterei mit der Kasse und das Einschalten des Anwalts umsonst (und der Blödmann bei der Krankenkasse lacht sich eins ins Fäustchen :cursing::cursing:).


    Hoffentlich kommt es nicht dazu.


    Schönen Abend noch und viele Grüße

    Pamira

    Hallo zusammen,


    das Thema muss ich noch mal aufgreifen. Es ist mir im Januar natürlich nicht gelungen, meine Mutter ins Krankenhaus zu bringen.

    Ich wusste auch gar nicht, was ich zu dem Thema noch hier schreiben sollte.


    Nun stehen für morgen und übermorgen wieder die Termine - Aufnahmemarathon / TUR - an.

    Momentan ist sie körperlich in einer so schlechten Verfassung, dass ich mich schon gefragt habe, ob der Eingriff überhaupt gemacht werden kann. Nachdem jetzt noch ihre Füße dick geschwollen waren und sie ganz schlecht Luft bekam, habe ich den Notarzt angerufen.

    Das ging auch alles ganz schnell und zum Glück musste ich nicht diskutieren, sondern sie wurde gleich in das Krankenhaus gebracht, in das wir morgen eh müssten.

    Dort ist sie stationär aufgenommen worden (Innere). Die Ärztin sagte uns am Nachmittag, man wolle sich morgen mit den Urologen abstimmen, ob der Eingriff erfolgen kann.

    Drückt mir die Daumen, dass sie in einem Zustand ist, dass die TUR gemacht werden kann!!!!!!!!!


    Morgen will ich mich mit dem Sozialdienst in Verbindung setzen. Ich hoffe, die können mir bei der Suche nach einem Kurzzeitpflegeplatz helfen.

    Selbst wenn meine Mutter halbwegs stabil aus dem Krankenhaus kommt, kann ich doch in 10 Tagen nicht in Ruhe in Urlaub fahren und sie zwei Wochen sich selbst überlassen. Da hilft auch kein Pflegedienst, der einmal am Tag kommt. :(:(


    Viele Grüße

    Pamira

    Danke noch mal für Deine Ausführungen, Moppel.


    Ich hatte ja oben schon mal geschrieben, dass ich nicht verstehe, wie sich die Kasse einfach über die Atteste der Ärzte hinwegsetzen kann.


    Meine einzige Erklärung ist, dass der mir einen auswischen will. Aber warum? Ich hab ihm nix getan. :(:(

    Einfach nur, weil ich seiner Meinung nach schon zu lange krank bin?


    Ja. Zum Glück bin ich mit Krankengeldanspruch versichert.

    Beiträge zahle ich ja z. Zt. keine, weil ich eben Krankengeld beziehe.

    Kasse ist übrigens die KKH.


    Ich werde berichten, was mir der Anwalt sagt.

    Zunächst wünsche ich allen frohe Ostern!:)


    @ ) Ich weiß nicht, ob die Reiserücktrittversicherung zahlt. Donnerstag hab ich zwar schon mal da angerufen und die Unterlagen zusammengestellt. Aber dieser Wisch von der Krankenkasse ist ein Witz.

    Möglicherweise redet die Versicherung sich wegen der OP im Dezember raus (es darf ja im letzten halben Jahr nichts gewesen sein). Die OP hatte zwar nichts mit meiner Krebserkrankung zu tun, war aber eine Folge der ersten OP. Versuchen werde ich es natürlich trotzdem.

    Da ich Flüge und Unterkunft getrennt voneinander gebucht habe, hätte ich vielleicht noch eine Chance, wenigstens das Haus kurzfristig loszuwerden.

    Bevor ich hier aber irgendetwas entscheide, muss ich abwarten, wozu mir ein Anwalt rät.


    @Moppel

    Was den medizinischen Dienst angeht, so steht noch nicht einmal eine Begründung im Schreiben meiner KK (die schwachsinnige Begründung hat der nette Sachbearbeiter ja nur am Telefonat erwähnt).


    Ich frage mich aber gerade was anderes. Ich bin nicht pflichtversichert, sondern freiwilliges Mitglied in der GKV. Wenn ich es jetzt auf einen Streit mit denen ankommen lasse, können die mich dann vielleicht sogar rausschmeißen?


    Einen Anwalt für Sozialrecht habe ich gefunden. Da versuche ich Dienstag früh gleich mein Glück.

    Danke, Blasius.


    Durch solche Artikel kämpfe ich mich schon die ganze Zeit und komme nicht weiter. ;(


    Fakt ist:

    Ich habe eigentlich früh genug nachgefragt (vier Wochen vorher).

    Meine Ärzte befürworten den Urlaub, auch aus psychischer Sicht.

    Dieser Urlaub kann meine Heilung nur fördern. Außerdem verschiebe ich dadurch keine anderen Termin, wie Reha.


    Mehr kann ich nicht tun.


    Ich kann jetzt nur zusehen, dass ich einen Anwalt finde, der auf so was spezialisiert ist, und bei dem ich möglichst Dienstag noch einen Termin bekomme.

    Erst einmal vielen Dank für Eure Hinweise und die moralische Unterstützung.

    Christina, leider bin ich kein Mitglied in einer solchen Organisation.


    Ich sehe meine Kasse immer noch nicht im Recht. Natürlich müssen die ihr Okay geben, aber nach allem, was ich gefunden habe, können die nicht so ohne weiteres ablehnen.

    Sowohl der Urologe als auch der Onkologe haben geschrieben, dass aus medizinischer Sicht nichts gegen diesen Urlaub spricht. Dass die Abwesenheit vielmehr positiv für meine Psyche ist.

    Dass sich eine Kasse da mal eben drüber hinwegsetzt ist wirklich eine Frechheit.


    Noch was. Ich bin in der 1. Oktoberwoche auf Mallorca gewesen (nach der letzten Chemo). Vorher hatte ich bei meiner Krankenkasse nachgefragt, ob ich fahren dürfte. Damals habe ich mit einer anderen Sachbearbeiterin gesprochen. Die hat mir gesagt, dass man natürlich jemandem mit einem Bandscheibenvorfall, der plötzlich 12 Stunden fliegen kann, die Reise nicht genehmigt.

    In meinem Fall, wo es nur der Erholung dient, würde man natürlich zustimmen.


    Und jetzt gilt das nicht?

    Ich bin fest davon überzeugt, dass die Ablehnung kam, weil ich schreiben musste, dass ich nochmals operiert werde, somit noch länger krank bin.


    Aber noch was:

    Im Schreiben steht ja, dass, sollte ich fahren, der Anspruch auf Krankengeld für den Zeitraum verfällt. Müsste man mich nicht gleichzeitig darauf aufmerksam machen, dass dann im Ausland kein Krankenversicherungsschutz besteht?


    Kann ich eigentlich darauf bestehen, dass ein anderer Sachbearbeiter für mich zuständig ist? Mit dem Affen werde ich nur noch schriftlich kommunizieren. :cursing::cursing:

    Noch besser: kann ich mich nicht an eine Geschäftsstelle in einer anderen Stadt wenden?


    Auslandskrankenschutz haben wir sogar doppelt. Einmal über den ADAC, dann noch über meine Kreditkarte.

    Aber wie Christina schreibt, funktioniert das ja nicht.

    Außerdem hat sich da für mich auch gleich die Frage gestellt, wie es mit einer möglichen Weiterbehandlung zu Hause aussieht.

    Danke, Christina und Wolfgang.


    Was den Widerspruch angeht, so läuft mir die Zeit weg.

    Ich muss da etwas weiter ausholen.


    Diesen Urlaub habe ich bereits im Oktober gebucht, also lange, bevor ich wusste, was noch auf mich zukommt - erneute OP etc. (Darauf habe ich die Krankenkasse auch schriftlich hingewiesen).

    Damals habe ich gedacht, okay, gutes halbes Jahr noch. Das sollte gehen.

    Es kam ja dann alles anders.


    Nach der OP Ende Dezember in Tübingen hat sich meine Inkontinenz schon um einiges verbessert (aber letztlich funktioniert das alles nur wirklich mit den Tampons). Am 28.03. hatte ich einen weiteren Kontrolltermin in Tübingen. Da ist dann auch ein TVT-Band vorgeschlagen worden.

    Mir wird keine Wahl bleiben, als das in Tübingen machen zu lassen (mein Urologe hatte mir vorher schon gesagt, ich würde so schnell keinen anderen Arzt finden, der das macht).

    Nach meiner Rückkehr aus Tübingen hatte ich am 31.03. einen Termin beim Urologen. Mit ihm habe ich dann wegen der für Mitte Mai geplanten Wiedereingliederung gesprochen (vorher soll besagter Urlaub stattfinden). Mein Urologe meint, eine Wiedereingliederung dann macht keinen Sinn, wenn ich Anfang Juli schon wieder ausfalle (früheren Termin bekomme ich nicht in Tübingen).


    Ich habe noch am selben Tag vergeblich versucht, meinen Sachbearbeiter bei der Krankenkasse zu sprechen. Hab dann eine Mail geschickt, in der ich den Sachverhalt beschrieben habe. Montags bekam ich Antwort, ich solle doch bitte darlegen, wann ich wie lange wohin fahre und Atteste der Ärzte beibringen.

    Wohin etc. habe ich sofort erklärt. In dieser Mail habe ich auch darauf hingewiesen, dass sich mein Leben seit mehr als 1 Jahr fast nur noch um OPs, Chemotherapie mit allen Nebenwirkungen und Inkontinenz dreht,ich psychisch ziemlich am Ende bin und seit Monaten vergebens versuche, einen Therapieplatz zu bekommen.

    Ist der gar nicht drauf eingegangen.

    Die Atteste vom Urologen und Onkologen habe ich drei Tage später per Mail geschickt.


    Vorgestern hat mich mein Sachbearbeiter angerufen. Der Medizinische Dienst habe meinen Antrag abgelehnt.

    Begründung: wenn ich vier Stunden fliegen kann, warum kann ich dann nicht arbeiten?

    Es ist einfach lächerlich, aber pure Gehässigkeit.


    Dieser Urlaub dient nur der Erholung. Ich kann wegen meiner Inkontinenz vorher Vorkehrungen treffen und die Flugzeit steht in keinem Verhältnis zu den zwei Wochen Erholung anschließend.


    Auf meinen Einwand, dass aber aber fünf Stunden mit dem Auto nach Tübingen fahren dürfe, bekam ich zu hören: "Das ist der nächste Punkt."

    Warum ich eigentlich vorher nicht arbeiten könne.

    Auf meine Antwort, dass ich psychisch ziemlich am Ende bin, hat er gar nicht reagiert.


    Ich hab ihn dann gebeten, er möge mir das alles in schriftlicher Form geben.


    Das Schreiben kam heute. Dem kann ich gar nicht widersprechen.

    Ich kann nur den Sachverhalt aus meiner Sicht darstellen, dann bekomme ich einen Bescheid von denen und dem kann ich dann widersprechen!


    Die Zeit habe ich nicht. Wir fliegen heute in 2 Wochen.

    Gestern habe ich noch gedacht, dann war es das eben. Er hat mir eh alles vermiest.

    Nach dem Schreiben heute sehe ich das alles etwas anders und denke, jetzt erst recht.

    Der will mir nur einen reinwürgen!!!!


    Ich finde es so mies. Seit 1979 bin ich dort krankenversichert. Zum ersten Mal bin ich in einer Situation, dass ich Krankengeld beziehe.


    Großes Pech, dass ich wegen der Feiertage so gar nichts machen kann.


    EDIT:

    Meinen Urologen kann ich leider nicht fragen. Der ist im Osterurlaub.

    Dienstag werde ich versuchen, einen Anwalt zu finden.


    Sobald mir jemand sagt, dass ich doch krankenversichert bin, werden wir fahren. Dann kann sich die Krankenkasse das Geld sonst wohin stecken.

    Hallo zusammen,


    ich befürchte, das ist nicht der richtige Ort für meine Frage. Hab aber nichts geeigneteres gefunden.

    Also verschiebt es bitte.


    Meine Krankenkasse hat meinen Urlaubsantrag nicht genehmigt (bin ja immer noch krank geschrieben).

    Mir ist klar, dass ich den Anspruch auf Krankengeld verliere, wenn ich nun trotzdem fahre.

    Aber wie sieht es mit dem Versicherungsschutz aus? Besteht der dann ebenfalls nicht?


    Es wäre schön, wenn jemand etwas genaueres weiß.


    Viele Grüße


    Pamira

    Den einzigen Vorteil sehe ich für mich auch darin, dass ich vorzeitig (trotzdem mit Abschlägen) in Rente gehen kann.


    Als der Bescheid kam (GdB 100%) war ich ein bisschen geschockt, weil mir meine Krankheit wieder ganz deutlich vor Augen geführt wurde.
    Jetzt muss ich manchmal fast lachen, weil ich mir jemanden mit diesem GdB immer anders vorgestellt habe. :D

    Hallo liebe Mitglieder des Forums,


    für diejenigen, die es interessiert, will ich eine Zusammenfassung schreiben, wie es mir seit meiner Abreise nach Tübingen am 01.02. ergangen ist.


    In der Uniklinik war man mit dem Heilungsverlauf der "Fistel-Naht" zufrieden. Ich hoffe sehr, dass sie auf Dauer hält. Ende März soll ich noch einmal zur Kontrolle kommen. Ich war zwar nicht so ganz begeistert, denn es sind ja immer 900 km Fahrt, aber besser einmal mehr. Es hängt einfach zuviel dran!


    Von Tübingen aus sind wir am 02.02. nach Bad Nauheim gefahren, wo meine Reha begonnen hat.
    Die neigt sich nun bald dem Ende zu. Morgen habe ich meine letzten Anwendungen, am Montag geht es nach Hause. In der Klinik gibt es einige Dinge, die mir überhaupt nicht gefallen haben.
    So konnte mir der für die Vorlagen zuständige Mitarbeiter nur welche geben, die für leichte Inkontinenz sind. :thumbdown::thumbdown: War für mich, die ich ja nach der OP im Hinblick auf Kontinenz ganz von vorne anfange, der Horror. Zu guter Letzt habe ich mich an die Pflegedienstleitung gewandt und auf Klärung bestanden. Wie kann es sein, dass eine urologische Rehaklinik bei den Vorlagen nicht auf die ganze Palette zurückgreifen kann? In Bad Wildungen war von 1 bis 8 alles vorhanden.
    Angeblich hat es noch nie einen Patienten gegeben, der sich beschwert hat. Dazu möchte ich dann lieber nichts mehr sagen. Ich fand es unmöglich, dass ich das Gefühl hatte, ich muss mich für meine Inkontinenz rechtfertigen. X(X(


    Der zweite Punkt ist, dass die Physiotherapeuten ständig wechseln. Auch das kannte ich aus Bad Wildungen anders. Morgen werde ich beim 10. Kontinenztraining den 5. Physiotherapeuten haben.


    Ansonsten finde ich es sehr schön. Es sind viele Anwendungen, auch bietet das Haus einiges hinsichtlich Freizeitgestaltung.
    Der Ort und das ganze Umland gefallen mir richtig gut.


    Was aber noch viel besser ist …
    Seit dem letzten Wochenende verspüre ich eine deutliche Besserung bei der Kontinenz. Ich benutze seitdem auch Contam Vaginaltampons. Der Einfachheit halber kopiere ich mal ein, was die bewirken sollen.


    Der Tampon erreicht über die Positionierung im Vaginalbereich, dass durch sanften Druck der Blasenhals in seine Ursprungsposition zurückgeführt wird. Der Schließmuskel kann seine ursprüngliche Funktion wieder wahrnehmen. Der Vaginaltampon unterstützt die Aktivierung der Beckenbodenmuskulatur.



    Ich kann immer mehr selbst zur Toilette bringen und benutze sogar tagsüber nur noch die Vorlagen für leichte Inkontinenz.
    Sobald ich zu Hause bin, will ich mal ausprobieren, wie es ohne Tampons funktioniert.


    Ich bin so froh und dankbar, dass nach fast 11 Monaten endlich eine Besserung eintritt – und dann auch noch eine verhältnismäßig große. Hoffentlich geht es mit der positiven Entwicklung weiter. :D:D


    Liebe Grüße
    Pamira

    Hallo Sascha,


    es freut mich sehr, dass Du alles gut überstanden hast. Klasse finde ich auch, wie ausführlich Du alles beschreibst.
    Bei mir kamen auch ganz viele Erinnerungen an den letzten März hoch.
    Das Pflegepersonal im 17. Stock fand ich sehr nett und hilfsbereit. :)


    Ich wünsche Dir viel Glück für Deine weitere Genesung.


    Viele Grüße
    Pamira

    Liebe Ricka,


    leider hinke ich mit dem Lesen ein bisschen hinterher. Aber zum Glück geht es Deinem Mann ja mittlerweile besser.


    Ich wünsche Euch, dass er weiterhin schnelle Fortschritte macht und dass ihn das alles psychisch nicht so sehr mitnimmt.


    Liebe Grüße


    Pamira

    Hallo Joerg,


    ich wünsche Dir viel Glück.
    Bin im vergangenen März auch in der Uniklinik Köln operiert worden. Allerdings nicht von Prof. Heidenreich sondern von seinem Stellvertreter Prof. Pfister.


    Wenn sich mit dem WLAN nicht viel verändert hast, kannst Du es vergessen. Einer der Pfleger hatte mich zum Glück vorgewarnt.
    Dafür ist die Aussicht im Bettenhaus phantastisch (wenn man denn schwindelfrei ist). <X