Beiträge von Lina

    Liebe Buesra
    Ich bin die obengenannte Mutter des 19jähriges Sohnes der diesen Frühling ebenfalls an Blasenkrebs erkrankt ist. Auch uns wurde gesagt, dass diese Krankheit in so jungen Jahren eigentlich nicht vorkommt bzw. äusserst selten, aber eben... Ich kann mir gut vorstellen, was jetzt in Dir vorgeht und auch wir haben die Diagnose noch nicht ganz verarbeitet und werden es wohl auch nie. Man muss einfach kämpfen und versuchen möglich positiv zu denken.
    Was mich noch interessieren würde: Wie kommt man darauf, dass es bei zu 100% genetisch ist? Habt ihr in der Familie noch mehr Fälle von Blasenkrebs?


    Dieses Forum ist das Beste, wenn Du Fragen hast, dann werden sie Dir hier ausführlich beantwortet. Wenn Du Sorgen hast, dann tröstet man Dich hier. Und wenn Du Leute brauchst, die für Dich Daumen drücken, so werden alle das für Dich tun. Ich war und bin, immer sehr dankbar für dieses Forum und es hat mir in der Anfangszeit sehr viel geholfen. Der hier weiss jeder, was Du durchmachst!
    Ich drücke Dir für Deine Nachresektion schon jetzt die Daumen und grüsse Dich herzlich
    Lina

    Lieber AndreasW
    Das tut mir von Herzen leid, dass Du solche Komplikationen erleiden musst und es auch nicht weniger werden. Meine Daumen sind weiterhin gedrückt und ich hoffe, dass sich die Probleme irgendwie in den Griff kriegen lassen!
    Herzliche Grüsse
    Lina

    Hallo ihr Lieben


    Euer Daumendrücken hat genützt. Die Blasenspiegelung war soweit unauffällig!! Was für eine Erleichterung, zumindest haben wir jetzt drei Monate Ruhe.
    Der Urologe meinte, dass die Blase noch nicht ganz verheilt sei (sei aber okay) und das es noch eine Stelle hätte wo es wie Falten hat und man dies dann gut beobachten müsse. Aber jetzt sind wir für den Moment einfach nur froh und dankbar!
    Also nochmals allen herzlichen Dank fürs an uns denken.


    Liebe Grüsse
    Lina

    Lieber Epi


    Auch meine Daumen sind fest gedrückt. Mein Sohn ist nächsten Dienstag dran und die Nervosität kommt bereits
    Liebe Grüsse
    Lina

    Lieber AndreasW


    Es freut mich sehr für Dich, dass Deine Blase soweit gut aussah. Nun hoffe ich für Dich, dass die Nebenwirkungen der Therapie im "erträglichen" Rahmen bleiben bzw. nicht schlimmer werden.
    Du kümmerst Dich hier im Forum so gut um alle Anfragen und Probleme der Mitglieder, so dass man manchmal fast vergisst, dass Du selber ja auch am kämpfen bist! Dafür nochmals ein grosses Dankeschön.
    Mein Sohn hat in zehn Tagen seine erste Spiegelung und langsam beginnt die Nervosität zu kommen... Wäre auch froh, wir hätten es schon hinter uns..



    LG Lina

    Hallo Gabi und Christina


    Besten Dank für Eure Antworten. Am kommenden Montag muss mein Sohn zum Hausarzt. Ich werde ihm vorschlagen, dass er sich dann zumindest mal das Blut und den Urin untersuchen lässt. Vielleicht ergeben sich dadurch schon gewisse Anhaltspunkte. Wenn nicht, werden wir wohl mal unseren Urologen kontaktieren.


    Liebe Grüsse
    Lina

    Guten Abend


    Melde mich wieder mal. Nachdem es meinem Sohn ja soweit gut geht und er wieder arbeitet und sein "normales" Leben lebt, habe ich ihn heute gefragt wie es ihm eigentlich so gehe. Er meinte, er hätte so ein Gefühl, dass wieder etwas nicht stimme. Er müsst so unglaublich viel auf die Toilette und er sei immer so müde. Er sagt, er glaube da sei wieder etwas in der Blase. Blut hat er aber nicht im Urin.
    Was meint ihr? Würdet ihr den Arzt konsultieren, oder warten bis Ende Oktober, dann hätte er sowieso eine Blasenspiegelung. Oder könnten das noch "Nachwehen von der zweiten Ops im Juli sein?


    Wäre dankbar um Eure Meinungen.


    Ganz liebe Grüsse
    Lina

    Liebe Alle


    Ganz herzlichen Dank für Eure netten Worte und Mitteilungen. Natürlich ist mein Sohn mit fast zwanzig schon erwachsen, aber für eine Mutter ist und bleibt er mein Kind! Ihn so leiden zu sehen und ihm nicht helfen zu können, war das schlimmste was ich bis jetzt als Mutter durchmachen musste. Er macht mich aber auch unglaublich stolz, er hat seine Abschlussprüfungen durchgezogen, hat eine Stelle bekommen und arbeitet wieder, zum Teil sogar mit Blasenkatheter und Urinbeutel am Bein.
    Wir wissen, dass diese Kontrollen ganz wichtig sind und wir werden sie bestimmt alle wahrnehmen. Ich lese ja täglich hier im Forum wie schnell wieder ein negativer Befund folgen kann.
    Unser Urologe sagte, dass seine ganze Geschichte eigentlich eine Ausnahme sei und man es sich fast nicht erklären kann. Wieso und warum, wird uns ja nie jemand beantworten können! Das Leben ist nicht immer gerecht, aber wir werden kämpfen und hoffen mit ihm, dass seine nächsten Spiegelungen unauffällig sind. Unsere Familie hält ganz fest zusammen, mein Mann ist an meiner Seite und all seine Geschwister helfen, unterstützen und leiden mit ihm.
    Manchmal macht mich das was ich hier lese echt sprachlos, all diese Schicksale etc., aber es tut so gut zu wissen, dass man nicht alleine ist, es Menschen gibt, die an einen denken und mit fiebern! Dafür bin ich unendlich dankbar und so froh, dass ich dieses Forum und Euch gefunden habe!
    Ganz liebe Grüsse
    Lina

    Liebe Alle


    Nachdem bei uns nun endlich ein Stück Normalität eingekehrt ist, möchte ich Euch noch den Verlauf meines Sohnes schildern. Nachdem er aus dem Spital entlassen wurde, wurde am 22.7. ein US mit Kontrastmittel gemacht. Die Blase war dicht und somit wurde der Katheter gezogen. Wir also nach Hause, wo mein Sohn nach dem Urinieren aber wieder Schmerzen bekam. Da dies ja ein Stück weit normal ist, wenn man solange ein Katheter gehabt hat warteten wir erst mal zu. Am Samstagmorgen kam mein Sohn zu mir und sagte, er könne nicht mehr, wieder die selben Schmerzen wie beim letzten Mal und urinieren ging überhaupt nicht mehr. Wir also wieder in den Notfall, wo sofort ein US gemacht wurde. Und kaum zu glauben, schon wieder Flüssigkeit im Bauchraum (zum Glück nicht soviel wie beim letzten Mal). Weil er seit über zwölf Stunden nicht urinieren konnte, war der Druck auf die Blase zu gross und sie wurde wieder beschädigt. Also wieder Diagnose Blasenlecklage (Loch in der Blase). Somit wurde wieder ein Katheter gesetzt, worauf es ihm dann schnell besser ging. Dann wurde uns gesagt, dass man nun zwei Möglichkeiten hätte, entweder den Katheter für ca. 10 Tage belassen um das Loch zuheilen zu lassen, oder dann eine Operation wo das Loch chirurgisch genäht würde. Dies hätte aber auch geheissen, wieder eine Vollnarkose, stationär bleiben etc. Somit entschied sich mein Sohn nochmals für das Katheter belassen und durfte nach ein paar Stunden nach Hause. Er hatte so die Nase voll, von Krankenhäusern. Nun diesen Freitag wurde dann der Katheter gezogen bei unserem Urologen, zugleich bekam er ein Medikament für Prostatapatienten, welches die Blasen "entspannen" soll und tags darauf wurde ein US gemacht. Zum Glück ist die Blase jetzt wieder dicht! Wir haben also nach der Nachresektion fast ein Monat keine Ruhe gehabt und es war auch für uns Eltern eine unglaublich schwere und belastende Zeit. Nun hoffen wir ganz fest auf eine vollständige "Genesung" und dann steht ja auch Ende Oktober schon die erste Blasenspiegelung an.
    Herzlichen Dank an Euch alle, fürs Schreiben, an uns denken etc. Lieber AndreasW, Danke Dir sehr für den Tipp mit dem Prostatamedikament, es hilft meinem Sohn ganz fest!


    Herzliche Grüsse
    Lina

    Hallo Britta


    Danke, dass Du nachfragst. Er musste bis am Montag im Spital bleiben. Die Diagnose ist immer noch, dass "irgendwie" ein Loch in der Blase entstanden ist und so der Urin in den Bauchraum dringen konnte. Dadurch bekam er eine Bauchfellentzündung, die ja unglaublich schmerzhaft ist. Er bekam vom Mittwoch bis Freitag immer wieder Morphium, weil die Schmerzen sonst nicht zu ertragen waren. Leider wurde es ihm dadurch und wohl auch von den Schmerzen sehr übel mit der Konsequenz, dass er nicht mehr essen wollte etc. Erst am Freitag konnte er überhaupt mal aufstehen. Die ersten beiden Tage ging das nicht und nicht mal aufrecht sitzen war möglich. Die Nierenwerte haben sich glücklicherweise wieder erholt. Laut Laborbericht hatte er am Einweisungstag ein Nierenwert von zuerst Stadium 4 (schwere Niereninsuffizienz) und ein paar Stunden dann sogar Stadium 5 (Nierenversagen). Wieso er so schlechte Werte hatte wissen wir nicht. Seit Mittwoch hat er ja auch einen Blasenkatheter und wurde auch mit diesem nach Hause entlassen. Er ist genervt von dem Ding (kann ich gut verstehen) und mag damit auch nicht unter Leute gehen. Morgen wird dann beim Urologen geprüft, ob die Blase jetzt dicht/geheilt ist (Röntgen mit Kontrastmittel). Ich hoffe es sehr, er hat langsam die Schnauze voll!
    Ich mache mir immer noch Gedanken, wie das alles passieren konnte und auch, wie es sein wird, sollte erneut ein Tumor auftreten und der müsste wieder entfernt werden? Da werden wir sicher mal noch mit unserem Urologen sprechen müssen, der jetzt aber in den Ferien ist.
    Also gerne Daumendrücken, dass er morgen den Katheter los sein wird...


    Gruss Lina

    Guten Morgen zusammen
    Versuche kurz den weiteren Verlauf meines Sohnes zu schildern und hoffe, dass jemand hier ähnliches kennt:
    Wie ja schon geschrieben, wurde er am letzten Freitag zwei Mal operiert. Am Sonntagmorgen wurde der Katheter gezogen und er konnte nach Hause. Sein Zustand war nicht wirklich gut, er war unglaublich müde und beklagte sich immer wieder über Schmerzen. Wir dachten aber auch, dass dies mit den beiden Eingriffen am Freitag zusammen hängt.


    Am Dienstag wurden dann die Schmerzen heftiger, er hatte keinen Stuhlgang mehr, konnte fast nicht sitzen oder laufen. Er wollte aber partout nicht zu einem Arzt. Gestern Mittwoch dann frühmorgens zum behandelnden Urologen in die Praxis. Dieser machte US der Blase, sagte diese sehe gut aus, stellte aber fest, dass Flüssigkeit im Bauchraum vorhanden war. Wir wurden dann in den Notfall ins Spital geschickt. Es wurden viele Untersuchungen gemacht, man ging davon aus, dass die Blase dicht sein müsste und es allenfalls ein geplatzter Blinddarm sein könnte. Mein Sohn wurde regelrecht vollgepumpt mit Morphium, doch die starken Schmerzen blieben, sein Puls war stark erhöht. Irgendwann hiess es dann auch, dass seine Nierenwerte nicht gut seien. Es folgte dann eine CT Untersuchung, wo man sah, dass er im gesamten Bauchraum Flüssigkeit hatte.


    Deshalb wurde diese dann punktiert und gleichzeitig setzte man wieder einen Blasenkatheter. Die mögliche Erklärung der Ärzte war, dass ein bei der Ops ein kleines Loch gegeben hat und dass jetzt Urin in den Bauchraum gelangt ist. Die schlechten Nierenwerte konnten Sie sich nicht erklären, er hatte zwar zu wenig getrunken und ein Antibiotika, aber der behandelnde Urologe meinte, so ein hoher Wert könne das eigentlich nicht hervorrufen. Er ist jetzt stationär aufgenommen, bekommt zwei verschiedene Antibiotika und der Blasenkatheter müsse für zehn Tage drinbleiben, damit die Blase verheilen könne.


    Was mich aber irritiert ist, dass der Urologe sagt, die Blase sei nicht während der OP verletzt worden, dies werde kontrolliert. Seine Theorie wäre, dass als man den Katheter gezogen hat und sich die Blase mit Urin gefüllt hat, eventuell ein kleiner „Riss“ entstanden sei. Er ist sehr erfahren und meinte, unser Sohn wäre der erste Patient dem dies so widerfahren ist. Er sagt aber auch, dass die Flüssigkeit im Bauchraum nicht nur Urin gewesen sei, dafür sei der Wert zu niedrig.


    Was kann das alles sein, was ist mit der Niere los? Was für Flüssigkeit könnte es noch sein? Hat jemand von Euch ähnliches erlebt?
    Wenn die Nierenwerte heute immer noch schlecht sind, wird ein Nierenspezialist hinzugezogen.
    Ich hoffe, ich habe einigermassen verständlich geschrieben, bin immer noch platt vom gestrigen Tag und den erneuten grossen Sorgen!
    Liebe Grüsse
    Lina

    Guten Tag zusammen


    Kurzes Update: Am Freitag wurde die Nachresektion durchgeführt. Der Urologe rief mich an und meinte, es sei alles gut gelaufen und die Blase sei "sauber" gewesen, also nichts mehr gefunden. Also grosses Aufatmen. Wir haben ihn dann besucht und soweit schien alles in Ordnung zu sein. Ein paar Stunden später kam dann der Anruf, dass er sofort nochmals operiert werden müsse, da er viel zu stark blute. Dies war für uns eine grosse Aufregung, wieder Angst und Sorgen und Warten bis eine Nachricht kam. Er hatte eine arterielle Blutung in der Blase, die erneut verödet werden musste. Da es sich um eine "Notops" gehandelt hatte und er ja auch nicht nüchtern war, hatte er eine Narkose mit Intubation. Danach war er extrem geschwächt, kein Wunder, bei zwei Narkosen an einem Tag, und bekam zwei Mal Morphium. Gestern wurde dann der Katheter gezogen und ich durfte ihn nach Hause nehmen. Blut im Urin hat er im Moment nicht, aber sehr starke Schmerzen und er ist extrem müde. Er sagt, er könne kaum gehen! Ich hoffe, es geht ihm bald besser!
    Ende Oktober dann Termin für die erste Blasenspiegelung.


    Liebe Grüsse
    Lina

    Vielen herzlichen Dank für Eure lieben Worte und das morgige Daumendrücken! Es bedeutet mir viel, wenn ich weiss, dass viele Menschen an ihn denken!
    Ich bin auch der Meinung, dass jemand mit Krebs, der trotzdem weitermacht und kämpft ein toller Arbeitnehmer sein wird, hoffe einfach, dass das ein künftiger Arbeitgeber dann auch so sieht! So oder so bin ich stolz auf ihn, er hat meinen allergrössten Respekt und ich weiss, dass er seinen Weg machen wird!
    Ich bin sehr froh, dass es dieses Forum gibt, ihr könnte eben verstehen, was man durchmacht und wie es ist!


    Herzliche Grüsse
    Lina

    Guten Morgen
    Endlich melde ich mich wieder! In den letzten Wochen habe ich einfach still mitgelesen. Besonders das AndreasW wieder eine OPs hatte und wieder was gefunden wurde, machte mich sehr betroffen gemacht und belastet mich im auch im Hinblick auf meinen Sohn und seinen weiteren Krankheitsverlauf. I Die Zeit seit der letzten OP ist schnell vergangen und morgen kommt schon die Nachresektion. Ich hoffe, es wird nichts mehr gefunden und dass er die OP gut verkraftet. Gerade ist er jetzt wieder auf dem Damm und dann wird man wieder operiert. Er hatte ca. 10 Tage nach der OP zwei Tage lang extreme Blutungen, er konnte fast nicht urinieren und wenn dann kam es plötzlich wie ein Schwall und wirklich knall rot! Dazu bekam er dann auch Probleme mit dem Kreislauf, er ist sehr zierlich, wiegt gerade knapp 50 Kilo. Der Arzt meinte dann, dies sei normal und wir müssten uns keine Sorgen machen. Aber für mich als Mutter war es extrem schwer ihn so leiden zu sehen.. Trotz dieser schweren Zeit hat er alle seine Abschlussprüfungen durchgezogen und wir sollten heute noch Bescheid bekommen, ob er seine Lehre erfolgreich bestanden hat. Auch eine Stelle hat er in Aussicht, ich hoffe ganz fest dass es klappt. Kann mir vorstellen, dass ein Krebspatient nicht gerade der Wunschkandidat für einen Arbeitgeber darstellt!
    Ich würde mich freuen, wenn ein paar von Euch morgen an ihn denken und Daumen drücken!


    Herzliche Grüsse
    Lina

    Lieber AndreasW
    Besten Dank für Deine ausführlich Antwort und die Erklärungen. Unser Urologe sprach sogar von 90% Rezidivwahrscheinlichkeit. Der Nachsorgeplan wurde uns auch so mitgeteilt.
    Im Moment möchte der Urologe auf eine Mitomycin - Therapie verzichten. Er meinte, dies sei jeweils eine zusätzliche Belastung für ihn und da er so streng kontrolliert werde seien wir trotzdem auf der sicheren Seite. Wenn jetzt aber zeitnah wieder ein Tumor auftritt, so müsse man über zusätzliche Behandlungsschritte diskutieren.


    Kannst Du mir die Frage noch beantworten, ob jedes Mal zwei Mal operiert werden muss (in einem gewissen Abstand) wenn ein neuer Tumor auftauchen würde?


    Liebe Ricka
    Besten Dank für Deine Zeilen. Wir sind jetzt daran, dass Leben mit dieser Diagnose zu beginnen und dankbar dafür zu sein, dass man es doch rechtzeitig gefunden hat. Gibt halt immer noch traurige Momente und wird es wohl auch noch viele davon geben.
    Dafür hatte mein Sohn heute eine wichtige Abschlussprüfung und ist hingegangen obwohl die OP erst eine gute Woche her ist. Das macht mich stolz und zuversichtlich!


    Herzliche Grüsse
    Lina