Beiträge von Fluchundsegen

    Okay das werde ich befolgen. Ja ich weiß leider ist dem so... der Kampf dauert an also ich nehme es durchaus ernst und habe entsprechende Hilfe in Anspruch genommen.


    Ich danke euch und für jeden einzelnen von euch nochmals alles gute.

    Ich verstehe eure Meinung und das Unverständnis in meinem Fall. Fakt ist doch dass ich wiederkehrend Blut im Urin habe und dass es doch abgeklärt werden sollte was bisher nie geschah. Zwei Jahre lang! Was ich immer wieder hörte war: sie sind zu jung. Wir sehen ja dass es heutzutage eben nicht nur ältere Herrschaften trifft. Nun bin ich glücklich dass endlich mal ein Arzt reingeschaut hat und ich Ruhe habe. Meine Frage ist doch nur ob einen gerötete Blase in irgendeiner Form einer Kontrolle bedarf. Ich verstehe diese ablehnende Haltung nicht ganz. Es gibt' hier doch genug andere Fälle die mit dem selben Problem - Blut im Urin - schreiben. Ich habe den Eindruck dass in meinem Fall die psychische Komponente eure antworten beeinflusst was ich verstehe dennoch hab ich hier keine Einbildung sonder nur faktisch öfters Blut im Urin. Ich erwarte keine streicheleinheiten sondern euer Fachwissen

    Nichts desto trotz danke ich für eure Antworten und wünsche euch alles gute

    Hey ihr.... ich hab mich mal getraut wieder zu schreiben. Mein Urologe hatte Bakterien leukos und etwas Blut im Urin festgestellt. Mal wieder antib. Nach einer Woche war der Urin sauber. Ein Nmp22 wurde gemacht der negativ war. Ich weiß, diese Tests sind nicht verlässlich. Nach zwei Wochen wurde dann endlich eine Spiegelung gemacht. Diese dauerte ca 2 min und fand nicht am Monitor statt sondern der Arzt guckte direkt durch. Er sagte es ist kein Tumor zu sehen aber meine blase ist gerötet! Nun Kippe ich mir natürlich Ihnen ende Wasser rein um der Blase irgendwie zu helfen. Es wurde nicjt unter PDD gespiegelt! Muss ich mir nun weiterhin Gedanken machen? Sollte eine kontrollspiegelung erfolgen? Ich merke meine Blase irgendwie.... schwer zu beschreiben. Ich weiß nicht wie ich mich weiter verhalten soll. Wie ihr wisst bin ich angstpatient und möchte auch eigtl endlich damit abschließen.

    Hallo Christiana... ja ich wohne nunmehr im Norden da sich du Familienverhältnisse verändert haben. Also ich bin gerade ein wenig sprachlos um ehrlich zu sein. Natürlich hat man sorge dass einen das Thema wieder einholt und man dem nicht standhalten kann aber das ist zum jetzigen Stand überhaupt nicht der Fall! Natürlich hab auch ich weder Lust noch Muse mich wieder irgendwo reinzureiten (psychisch) aber noch ist dem ÜBERHAUPT nicht so. Klar denke ich mal darüber nach und überlege wieso ich mich wieder mit dem Mist rumplagen muss und ob ich es übethaupt sollte! Es ist ja nun mal Fakt dass viele berichteten dass sie nur auf drängen eine BS erhalten haben was in einigen Fällen vll lebensrettend war. Natürlich gerate ich da ins Grübeln wie ich mich jetzt und überhaupt in Zukunft verhalten soll. Natürlich sind die Ärzte wie damals. Menschen. Aber sie haben weniger Zeit und sie nehmen sie sich selten. Oft werden nur die Symptome behandelt aber nicht die Ursache. Das ist ja nun mal so. Wie dem auch sei ich mir geht's gut und meine kleine ist vor Erschöpfung bezüglich der Eindrücke auf der

    Couch eingeschlafen :) und ich habe den Tag genossen wie jeden anderen. Ich sitze jetzt nicht bis in die Puppen im Forum und kaue mir die Fingernägel ab. Es geht mir eigtl nur darum was ihr mir raten würdet da die Ursache nach wie vor nicht geklärt ist. Ich danke aber jedem für seine Antworten und Ratschläge.

    Natürlich. Ich war dann anschließend ja noch zur Kontrolle beim Urologen. Der fände nichts und auch nichts unter dem Mikroskop. Als ich ihn auf eine bs ansprach tat er es ab das dies nicht nötig wäre da ihm diese Tests von zuhause nicht den ausreichenden Grund liefern eine bs zu machen da seine Untersuchung eben o.b ausging. Nun ist es schwer für mich worauf ich mich verlassen soll. Noch ein Arzt? Es ignorieren? Wie gesagt ich war bei vier Urologen, beim gyn beim Hausarzt, Internisten und kh. Beim Internisten wurden erstmalig die erys im Urin festgestellt weshalb ja auch die Ärzteodyssee anfing. Anschließend bei Urologen welche nix sahen. Ich weiß einfach nicht worauf ich mich verlassen kann und bin verunsichert. Ärzte sind ja bekanntlich nicht das was sie mal waren und tun Dinge auch gern mal ab.


    Ich hab eine Flasche Wasser welche ich morgens aufbreche. 1,5 Liter. Diese ist am nächsten morgen immer noch nicht leer. Ich weiß einfach nicht wie ich mich verhalten soll. Noch ein Arzt? Einerseits will man Klarheit aber andererseits auch nicht weil ich nicht weiß wie ich damit umgehen würde wenn der schlimmste Fall eintrifft. Alles Mist

    Danke AndreasW für deine Antwort. Tut mir leid wenn ich hier unnötige Frage gestellt habe. Fakt ist, sie beschäftigen mich halt und es hilft mir mich mit Menschen auszutauschen. Ich bin nach wie vor in Behandlung und solche Momente wie diese gerade stellen meine Therapie auf eine harte Probe. Es hilft zu reden und mir alle nötigsten Infos zu holen zumal mich ja wie bereits gesagt, fünf Ärzte nachhause geschickt haben und obwohl ich eine BS angesprochen habe. Daher ist es für mich sinnvoll alle Argumente zu kennen - auch Erfahrungen - die den behandelnden Arzt etwas unter Druck setzen dass sie mich ernst nehmen. Ich wollte damit niemanden nerven oder belästigen. Ich entschuldige mich wenn es so angekommen ist.

    Hey ihr lieben :)


    Mich würde einmal interessieren was eure symptome vor der Diagnose waren. Ich weiß dass eine hämaturie meist das erste Zeichen ist. Mich würde aber interessieren wer von euch eine Mikro und wer eine makrohämaturie hatte. Ich weiß das dies eh kein Kriterium dafür ist wie groß oder wie weit der Krebs bereits vorangeschritten ist dennoch würde es mich interessieren. Natürlich nur wenn ihr das möchtet :)


    Und natürlich auch alle anderen symptome die ihr hattet :)

    Hallo ihr lieben... ich hatte bereits letztes Jahr geschrieben, dass bei mir zufällig eine mikrohämaturie festgestellt wurde. Ich war bei vier verschiedenen Urologen, einem Internisten, Gynäkologen und meinem Hausarzt. Dort wurde komischerweise nie Blut gefunden!!! Hä??? Es wurde beim Urologen auch mikroskopisch untersucht und alles als "ok" abgestempelt. Sonos wurden auch vier mal gemacht. Alles ohne Auffälligkeiten. Da ich wegen meiner extremen Ängste in Therapie gegangen bin - was mir von den Ärzten geraten wurde - habe ich auch keine weiteren Ärzte mehr aufgesucht. Nun hatte ich die letzten Tage immer mal wieder verstärkten Harndrang. Es kommt aber immer SEHR viel raus. Ohne schmerzen. Teststreifen sagt morgens erys ++. Kein nitrit und keine leukos. Nun geht die Panik wieder los. Ich teste mich zuhause wild durch den Tag. Zum irre werden! Ich hab mir für Mittwoch nun einen Termin geholt. Der fünfte Urologe in meiner Krankenakte -.- ich habe immer wieder auf eine BS angesprochen. Es wurde immer abgetan es gäbe hierfür keinen Anlass. Nun ist meine Angst so groß dass ich denke Zeit verschwendet zu haben und Male mir schon mein Begräbnis aus. Und das mit einer Tochter die morgen eingeschult wird -.- ganz toll. Ich weiß nicht ob es wichtig ist, da ich immer unterschiedliche versionen lese aber


    Ich trinke sehr wenig. Wenns hoch kommt 1 Liter Wasser am Tag. Kann eine Hämaturie durch zu wenig Flüssigkeit ausgelöst werden?


    Wieso schlägt der Test morgens erys aus und zwei Stunden später hb? Es ist doch so dass der morgenurin am konzentriertesten ist oder? Ich versteh das alles nicht. Bitte helft mir :(

    Vielen Dank euch beiden für die raschen Antworten. Das sind wirklich total liebe und aufbauende Worte von euch. Ich bin nach einigen darauffolgenden Panikattacken in Therapie gegangen und bin auch medikamentös eingestellt. Ich bin seitdem auch etwas "ruhiger" und versuche mich nicht den ganzen Tag damit zu beschäftigen... Ich bin froh, dass ich seit der Therapie einigermaßen vernünftig damit umgehen kann. Dennoch liest man ja leider auch hier von Fällen, wo junge, zum Teil sehr junge Menschen erkrankt sind. Auch diejenigen bei denen eine Blasenspiegelung für völlig überzogen galt. Aber ihr habt Recht... alleine eine BS wird mich im Grunde beruhigen können und ich werde versuchen diese demnächst mal anzustreben... Auch wenn der Gang dort hin etwas Mut kosten wird. Vielleicht werde ich dann noch einmal vorbeischauen und mal eine Meldung abgeben.


    Ich danke euch aber wirklich herzlich für eure schnellen Antworten und hoffe ich bin niemanden mit meinen "Wehwehchen" zu nahe getreten. Ich wünsche jedem einzelnen alles Gute. Danke

    Hallo ihr lieben.....


    ich habe mich nun entschlossen bei euch anzumelden da ich mit meinen Gedanken nicht mehr weiter weiß... Ich versuche mal zu beschreiben was so "los" ist...


    Bei einer Routineuntersuchung wo auch Urin untersucht wurde, bekam ich den Befund, dass ich Erythrozyten und massig Bakterien in der Blase hätte. Eine typische Blasenentzündung hatte ich bislang nur einmal und diese hatte heftigste Schmerzen. Diese nicht. Ich war etwas verwundert, aber gut. Ich bekam Antibiotika und sollte mich nach 2 Wochen wieder vorstellen. Gesagt getan. Urin wurde untersucht. Bakterien sind weg, Erythrozyten noch da.


    Na toll. Ich soll doch bitte um Urologen. Also bin ich zum Urologen. Dieser hat Blase und Niere geschallt und auch eine Urinprobe untersucht. Schallung war ok, Urin ebenfalls. 2 Pünktchen auf dem Gesichtsfeld, unter dem Mikroskop nichts! Da ich an einer Angststörung leide welche ungefähr in dem Zeitraum wirklich ihren Schwung bekommen hat, eilte ich zur Apotheke und holte mir die Combur Stix. 5x am Tag messen. Immer Erys. Mal mehr mal weniger. Also wieder zum Urologen. Wieder Urin abgegeben. Nichts. Wieder geschallt, nichts. Er vermutet, dass diese Eryz in meinem Fall aus der Scheide kämen. Aha. Wieder nachhause. Die Angst nahm zu... ich beobachtete jedes Detail in der Schüssel. Geruch, Farbe, Schmerz? DAs testen ging weiter. Immer noch Erys. Panikattacke. Ich ab ins KH. Wieder geschallt, nichts. Erys ja. Man legte mir nahe vll mal eine Blasenspiegelung zu machen beim Uro. Direkt vor Ort war das wohl nicht möglich, was ich gehofft habe!


    Am nächsten Tag dann wieder Urologe. Diesmal ein anderer. Wieder geschallt und gepullert. Stik und Mikro oB. hä? Eine Woche später hatte ich einen Vorsorgetermin beim Gyn. Dort bat ich auch um eine Urinprobe. Auch dort OB! Schließlich war ich dann beim Hausarzt. Pipi oB. Ich versteh die Welt nicht mehr.


    Man hat mir gesagt, ich soll die Finger von den Stix lassen. Gesagt getan... Aber es lässt mir keine Ruhe, gerade wenn ich bei euch so heimlich mitlese... Heute, nach ca. 5 Monaten (ohja) habe ich mir wieder Stix gekauft... und was soll ich sagen.. Das Feld ist gepunktet... Ich weiß einfach nicht mehr weiter... Nun tut mir auch noch das Schambein weh... also es zieht so... vielleicht kennt das ja jemand von euch... naja und die Gedanken kreisen jetzt...


    Bei den ganzen Horrogeschichten hier ist mir Angst und Bange... Ich muss noch dazu sagen, dass ich durchaus auch mal Tage hatte an denen ich getestet hatte und die GEsichtsfelder gelb blieben. Das waren aber Ausnahmen. Vielleicht kann mir ja einer von euch sagen was ich tun kann.. ich bin echt verwirrt und verzweifelt... :(

    Hallo ihr lieben.... ich lese hier schon einige Zeit bei euch mit und habe mich nun auch mal registriert.


    Ich bin weiblich, 31 Jahre alt und habe ein Kind (5 Jahre alt).


    Eine richtige Diagnose habe ich derzeit noch nicht aber dazu schreibe ich vll mal in einem Thema mehr rein.


    Ich freue mich hier bei euch zu sein. Eure Mithilfe und Zusammenhalt ist wirklich rührend.


    LG