uns wurde gesagt, dass die therapie mit heidelberg abgestimmt wird bzw wurde.
Ich habe auch das gefühl in guten händen zu sein, allerdings suche ich nach jedem strohhalm
ps: uns wurde eine gemcitabin-cisplatin chemo empfohlen
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uns wurde gesagt, dass die therapie mit heidelberg abgestimmt wird bzw wurde.
Ich habe auch das gefühl in guten händen zu sein, allerdings suche ich nach jedem strohhalm
ps: uns wurde eine gemcitabin-cisplatin chemo empfohlen
die historie, es wurde gesagt, eine chemo würde nichts bringen, weil die krebsart resistent wäre
Ps: sie hat derzeit extreme rückenschmerzen, von denen sich niemand erklären kann, wo sie herkommen
Es wurden Gesamt 3 sektionen der Blase durchgeführt, uns wurde gesagt: " beim ersten eingriff wurde der tumor entfernt, die beiden weiteren eingriffe waren negativ"
bei der nachsorge wurde ultraschall und blasenspiegelung gemacht.
vor 3 monaten und jetzt ein ct.
ich versuche den entlassungsbrief anzuhängen
Wolfgang, danke für deine Antwort.
Ansich schließen die Ärzte eine Op an dem Lymphknoten im Bauch und der Lunge aus, sie wollen ihr noch eine Chemo verabreichen mit gem-cis
geben ihr allerdings nur noch 3-6 Monate.
70% der Patienten mit diesem Erstbefund (November 15) würden das erste jahr nicht überleben.
das sind letztlich alle infos, die ich habe.
ich ziehe natürlich auch alle alternativen methoden in betracht ob das nun die graviola ist, oder thc oder auch den franosen, der in den Vogesen mit Magneten arbeitet
Was ich mich frage, sind alle informationen vorhanden um beispielsweise eine Lebenserwartung ab zu geben?
Mir wurde von den Ärzten eine gegeben, kann die bzw will die vlt auch nicht glauben.
Hallo,
während der Schwangerschaft meiner Frau kam es des öfteren zu Blasenentzündungen und Restharnstörungen, bei weiteren Untersuchungen wurde ein Tumor in der Blase entdeckt, welcher nach der Geburt unserer Tochter durch den Harnleiter entfernt wurde. Gewebespäne wurden dem Pathologen zugesandt mit folgendem Ergebnis:
Infiltrate eines niedrrig differenzierten, partiell sarkomatoiden urothelkarzinoms mit Infiltration des Stromagewebes.
Grading: G3
icd-0-code: 8120/3
ptNM Klassifikation: mind. pT1
IHC: AE1/3 GATA-3, Vimentin, Desmin, Alpha-Aktin
Der Erstbefund ist vom November 2015, bei den letzten 2 Kontrolluntersuchungen war alles super, jetzt sozusagen bei der 3. (mussten 1 Woche früher ins Krankenhaus wegen einem Nierenstau)
wurden im CT neu aufgetretene Lungenfiliae und sichelförmiger linksseitiger Pleuraerguss festgestellt.
Ansich wurde mir gesagt, dass diese Krebsart extrem selten sei, dennoch hoffe ich, dass mir jemand mehr dazu sagen kann, gerne auch per pm
ich danke euch vielmals