Hallo Asa,
mein Professor hat das Mapping in den ersten Jahren grundsätzlich gemacht (Zufallsproben nach einem Grundschema an 5 Stellen in der Blase bzw. wenn eine Stelle ‚auffällig‘ aussah). Mir hat er erklärt, dass man so sehr frühzeitig noch nicht / kaum erkennbare kleinste Veränderungen prüfen kann. Gerade ein cis ist selbst für erfahrene Ärzte und geübte Augen nicht immer sofort erkennbar. Also reine Sicherheits- und Vorsichtsmaßnahme. Für die Blase sind es ‚kleine Kratzer‘. Wenn es gut läuft, habe ich im Frühjahr 8. Geburtstag, was bei einem T1G3 schon beachtlich ist. Ich sage immer: Erfolg gibt Recht 😉 Seit 1,5 Jahren gehe ich halbjährlich zur ‚normalen‘ Spiegelung.
Mapping braucht auch Equipment = Krankenhaus (Kurzschlafnarkose...), da ich in der Ambulanz der Uniklinik in Behandlung bin = kein Problem.
All the best und viel Glück 🍀 Melinda