Beiträge von Kalle

    Ärgerliche Sache, aber Mr. Anderson lässt sich die Laune nicht verderben, war wohl doch die richtige Pille. In Hildesheim hatte ich vor über 30 Jahren meine Zwischenprüfung als Bäcker. Das war lustig dort. Wo kommst du wech ?


    Gibt es eigentlich auch Krankenhäuser, die das flexible Zystoskop haben ? Ich suche noch nach einer Möglichkeit die Spiegelung unter Narkose mit dem flexiblem Instrument zu bekommen, damit die mir die Wunden nicht wieder aufreißen.

    Vielleicht kommt das Ziehen vom Sport oder es hat wieder das 2. Brötchen gefehlt. Du scheinst da ja ziemlich viel Spaß am Sport zu haben. Ich hab mich seit der OP kaum noch bewegt, damits besser heilt und futtere Arnica und andere Dinge, die ich erst nachschlagen musste.


    Du packst das morgen. Ich drücke dir auf jeden Fall die Daumen !

    Unter Narkose hört sich gut an, ist aber in Kliniken vermutl. allgemein kein Problem.


    Das Problem dabei ist, dass die doch bestimmt das starre Instrument verwendet haben und von diesem starren erwarte ich die großen Verletzungen.


    Ich hatte vor ca. 3 Jahren eine Spiegelung mit dem starren Zystoskop nur mit dem Gel als Bestäubung. Ich hab damals den Raum zusammengeschrien und wollte um mich schlagen, so schmerzhaft war das. Danach hatte ich noch 3-4 Tage Schmerzen beim Pinkeln. Nach der Spiegelung von vor 2 Monaten mit dem flexiblen Schlauch hatte ich hingegen höchstens einen einzigen Tag danach noch Schmerzen.

    Du hast Gibraltar offenbar schon hinter dir. Ich hoffe, dass Kaleun da mit mir erst gar nicht lang fährt und der Kelch an mir vorübergeht.


    Hast du die Spiegelungen dann teilweise ausgelassen ? Das ist echt ne Zwickmühle. Entweder Schmerzen und weitere Beschädigungen der Harnröhre, die dann ggf. selbst zum Problem wird oder das Risiko von nicht erkannten Rezidiven. Ist beides nicht hinzunehmen. Ich denke schon seit Wochen darüber nach...

    Hab so langsam die Befürchtung, dass die Wunden nicht so schnell heilen werden. Frage mich, was ich dann bezügl. der ersten Kontrollspiegelung machen soll. Ein Zystoskop würde alles wieder richtig aufreißen oder es noch verschlimmern und alternativ dazu gibst ja offenbar keine vernünftige Untersuchung. Was macht man in dem Fall ?


    Für die künftigen Blasenspiegelungen muss ich hier nochmal fragen:


    1. Kann man in der urologischen Praxis eine Narkose oder eine andere starke Sedierung bekommen

    oder geht das nicht, da man einen Narkosearzt benötigen würde ?

    2. Gibt es Krankenhäuser die die Blasenspiegelung unter Narkose auch mit dem flexiblen Zystoskop

    machen oder haben KH in der Regel wirklich nur die starren Instrumente ?

    3. Gibt es für die TURB ausschließlich die starren Zystoskope ?


    Ich würde mir künftig Blasenspiegelungen unter Narkose mit flexiblem Instrument wünschen. Keine Schmerzen und eine nicht so große Beschädigung.

    Die Blasenwand verhindert aber offenbar nicht, dass überhaupt Tumore wachsen. Begünstigt ein saures Milleu Tumore oder nicht ? Das hab ich wohl nicht richtig verstanden ? Ich dachte an Bancha Tee. Ist ein Grüntee, der leicht basisch sein soll. Klär mich bitte nochmal auf.


    Ich nehme außerdem durch die Trinkerei zu viel Zucker auf und frage mich, ob ich wieder auf Süßstoff umsteigen sollte. Wie ist denn der heutige Stand bezüglich Süßstoff und Krebs ? Hat sich jemand schon damit beschäftigt ? Probiere mich gerade an Stevia und mag das Zeug überhaupt nicht. Schmeckt so nach Lakritze. Zucker soll ja Tumornahrung sein...


    Ferner hatte ich vor ein paar Wochen gelesen, dass Nikotin selbst Krebs begünstigt, was bedeuten würde, dass selbst Nikotinpflaster karzinogen wären. Vor Kurzem hatte ich dann wiederum gelesen, dass Nikotin doch kein Karzinogen ist. Weiß jemand, was nun stimmt ?


    Meine Badewanne war übrigens voll, hab jeden Tag 9 Liter getrunken. Ehrlich ! Boh wird das ne Wasserrechnung...



    PS: Hab mir gerade Grüntee bestellt:


    http://www.sunday.de/bancha-ho…yamakai-pestizidfrei.html


    Der Tee ist pestizidfrei angebaut. Es gibt im Net jede Menge Artikel über die Grünteewirkung gegen Krebs. Auch wenn da nichts dran sein sollte, sollte der Tee wenigstens gesund sein.

    Naja, ich hab wohl eher Angst davor, dass es eine Struktur ist. Hatte über die Behandlung gelesen und das kalte Grausen bekommen. Ich warte jetzt noch nen Monat und hoffe, dass es endlich heilt. Es brennt noch ziemlich doll beim Wasserlassen im Freudenspender und ich hatte ca. 7ml pro Sekunde gemessen, was viel zu wenig ist. Kann natürlich auch von der Prostata beeinflusst sein.


    Themawechsel: ph-Wert


    Misst jemand hier im Forum den Wert vom Urin ? Wäre es nicht vernünftig diesen mit Tee u. Ernährung perfekt einzustellen oder ist das nicht so wichtig ?

    Sorry, hab dich wohl falsch verstanden. Dachte du hättest auch noch Schmerzen beim Wasserlassen.


    Mir hat die Blase nie weh getan. Mein kleiner Freund tut auf seiner ganzen Unterseite von innen weh, beim Wasserlassen oder auch schon bei Berührung. Hab da wohl innen eine kleine Verletzung. Kommt aber kein Blut oder Ähnliches. Nehme mal an, dass die bei der TURB etwas ruppig mit dem Instrument oder später mit dem Schlauch umgegangen sind. Scheint sich irgendwie nicht zu bessern und ich trinke seit Wochen mindestens 3 Liter. Weiß nur nicht, ob es Sinn macht jetzt damit zum Arzt zu laufen, da man das eh nur von innen sehen könnte.

    @oldjoe56:


    Bist du deine Schmerzen los ?


    Wieder 3 Wochen um und keine Besserung. So langsam bekomme ich Bedenken, ob es bis zur ersten Kontrollblasenspiegelung wieder verheilt ist. Wäre eigentlich schon Ende Juni fällig. Solange es noch weh tut, kann ich mir ja schlecht nen Schlauch reinschieben lassen, würde alles noch schlimmer machen.


    Wartet man in dem Fall einfach länger und macht stattdessen eine Ultraschalluntersuchung ?

    Genau, stell das Klingeln einfach ab. Immer diese Pfeifenraucher, grins. Ich geb jetzt erstmal allen ein like; allen außer Questus, hahahaha.


    Nikotin scheint "neuerdings" übrigens doch ein Karzinogen zu sein. Ich meine nur Niktotin, nicht die Zigaretten.


    Zunächst mal gibt es zu bedenken, dass bei der Extraktion oder Isolierung des Nikotins Spuren von den Tabak spezifischen Nitrosaminen, kurz TSNA, mit ins Nikotin gelangen.


    Und dann wird richtig fies. Offenbar soll durch Nikotin im Körper selbst, man nennt das "endogen", Nitrosamine hergestellt werden. Es soll außerdem ein Tumorpromotor oder wie das heißt sein, also das Wachstum unterstützen.


    Bisher kannte ich immer nur die Aussage, dass Nikotin nicht karzinogen ist. Das gefällt mir ja so gar nicht, da das dann auch meine E-Zigarette betrifft bzw. sogar alle Dampfer, die mit Nikotin dampfen.

    Interessanter Trick, nicht übel.


    Also ich habe heute ne knappe Zigarette geraucht. 2 mal angemacht und dann wieder ausgemacht. Wenn ich in der Freizeit unterwegs bin, fehlt mir die richtige Zigarette eigentlich gar nicht. Zuhause denke ich schon öfters dran.


    Ich dampfe allerdings den ganzen Tag lang Tabakliquids in meiner E-Zigarette. Die werden zwar bei Weitem nicht so ungesund wie richtige Zigaretten sein, aber Karzinogene wie Nitrosamine sind in Kleinstmengen auch drin. Ich versuche erstmal ganz von den Kippen wegzukommen und aufs Dampfen umzusteigen. Wenn ich das langfristig hinbekomme, würde ich mich gern von meinen Tabakliquids ebenfalls verabschieden. Einfach ganz aufzuhören ist für mich momentan keine Alternative.


    Habe gelesen, dass Niktotin alleine Tumorwachstum unterstützt. Weiß jemand, ob das den Tatsachen entpricht ? Bisher hieß es doch immer, dass Nikotin selbst nicht karzinogen ist.


    Hat zufällig mal jemand von euch etwas über die einzelnen Tabaksorten hinsichtlich Blasenkrebs gelesen ? Es gibt da ja offensichtlich sehr große Unterschiede was den Gehalt an Nitrosaminen und Co. angeht. Ich finde leider nicht viel darüber beim Surfen. Bisher habe ich nur grobe Aussagen wie z.B. dass Orient und Virginia Sorten wenig und Burley z.B. sehr viele Nitrosamine enthalten sollen. Es scheint wohl von der Fermentation, Lagerung und Trockung, aber auch von der Sorte selbst abhängig zu sein. Ich finde leider nichts Konkretes.

    Die Elektrischen sind schon verdammt gut und machen auch sehr viel Spaß. Damit haben es sehr viele Raucher geschafft. Die vielen verschiedenen Geräte und Liquids sind ne Welt für sich und die Sache wird auch nie langweilig. Dass ich nebenbei noch rauche, ist eher die Ausnahme.


    Von heute auf morgen gar nicht mehr rauchen oder dampfen, finde ich allerdings knallhart. Vor 2 Jahren war ich auch noch locker bei 2 Packungen am Tag. Durchs Dampfen hab ich das Rauchen dann ganz ohne Zwang halbiert, weil das einfach Spaß gemacht hat. Momentan plagt mich wegen der restl. ca. 5 Zigaretten am Tag, die ich immer noch rauche, natürlich das Gewissen wegen der blöden Rezidive. Vielleicht bekomme ich ja noch die Kurve, was die ollen Kippen angeht.

    Der Schweinehund ist aber auch ganz schön groß. Bin momentan bei 5 Zigaretten obwohl ich parallel dazu noch meine E-Zigarette habe und komme mir ganz schön dämlich vor. Wer hat schon Bock auf Rezidive... und trotzdem ist diese blöde Hassliebe zum Tabak immer noch da.


    Das mit dem Papier hängt glaube ich davon ab, ob es Fertigzigaretten sind oder nur Blättchen. Die Hersteller geben bei Fertigzigaretten einige schädliche Zusätze gern in das Papier, statt in den Tabak. In Blättchen ist höchstens etwas, dass das Abbrennen erleichtert bzw. die Zigarette nicht sofort ausgeht, wenn man mal nicht daran zieht. Die Dicke des ZIgarettenpapiers ist soweit ich mich erinnere ausschlaggebend für den Teergehalt. Ich meine mal gelesen zu haben, dass Pfeiffenrauchen aber noch viel schädlicher ist. Sonst hätte ich schon längst eine.

    Jo, danke Jürgen, wünsch ich dir natürlich auch. Mir tut aber nicht die ganze Harnröhre weh, sondern nur der Bereich im Schniedelwutz. Bei der TURB brauchte der Doc wohl nur 2 kleine Schnitte und ich hatte gar kein sichtbares Blut im Urin. Denke daher, dass ich keine ernstzunehmende Wunde in der Blase habe.


    Wenn ich oft Wasser lassen muss, wird die Harnröhre auch oft belastet. Da wäre es logisch, dass weniger besser ist. Auf der anderen Seite ist der Urin aber konzentrierter, wenn man weniger trinkt. Frage mich daher, was richtig ist.