So ein Rückschlag bei uns am heutigen Tag :
Papa hat gegen elf Uhr Vormittags angerufen und sagte Mama hat 40 Fieber. Er hat dann den Rtw angerufen. Sie kam zuerst in ein allgemeines Krankenhaus dort hat man sie aber sofort in die behandelnde Klinik verlegt. Nun hat sie weiter 40 Fieber ist komplett abgeschlagen. Woher es kommt weiß bisher niemand, sie wiegt aktuell noch knappe 40 kg.
Sie bekommt Infusionen mit Flüssigkeit. Trinkt und isst selbstständig so gut wie nichts.
Liebe Christina,
Ich muss sagen ich sehe das genauso wie du.. Deswegen hab ich darauf nochmal hingewiesen, kann mir auch vorstellen das es daran liegt das sie nicht mehr will. Sie hat viele sogenannte Freunde verloren, keiner meldet sich mehr. Das zieht sie zusätzlich runter.
Ich bemühe mich sehr sie zu überreden Psychologische Hilfe anzunehmen.
ich danke euch.
Sobald ich einen Bericht habe stelle ich diesen gerne ein.
Hi Andreas,
Der Befund ergab das es keine Metastasen Bildung gibt. Lymphknoten sind frei, Ct hat nichts mehr ergeben. Der Blasentumor war noch nicht durchgebrochen wie eigentlich vermutet.
Schwerbehindertenausweis ist vorhanden, wir haben eine Erhöhung beantragt. Lagen vor der Op bei 50 Prozent.
Hat jemand Erfahrung damit wie viel Prozent es nun geben könnte?
Sie hat leider überhaupt keinen Hunger mehr, nimmt immer mehr ab, wir sind bei 43 kg angekommen....
Kurzes update zu meiner Mutter :
Sie ist mittlerweile zu Hause, hat rapide abgenommen und hat nun einen Rollator zum laufen. Ihr Bein ist taub geblieben. Ein Nerv wurde während der Op stark geschädigt.
Ihr Pouch ist soweit sehr gut verheilt, sie hat bis jetzt noch die Katheter angeschlossen, da sie erst am 22 wieder ins Krankenhaus muss zum Dichte messen.
Und am 28 geht's dann in Reha nach Bad Wildungen.
Heute ist sie auf normale Station gekommen 
Wir warten jetzt noch auf den hystologischen Befund. Und auf Untersuchungen bezüglich des Beines. Sie vermuten eine Verletzung der Nerven bzw. Muskeln während der Op, Schlaganfall wurde mittlerweile ausgeschlossen. Nun heißt es weiter warten, aber wir sind alles sehr sehr froh das es bis jetzt so super gelaufen ist, wir haben uns alle große Sorgen gemacht.
Seit heute bekommt meine Mutter Nahrungsergänzung weil sie so viel abgenommen hat...
Ich bin der Überzeugung das alles noch guz wird.
Sie ist ziemlich deprimiert deswegen, das sie nicht aufstehen oder sitzen kann... Deswegen die Frage ob jemand Erfahrungswerte hat.
Das Erbrechen hat aufgehört nachdem die Magensonde gezogen wurde, jetzt hat sie zwar ab und an mal Würgereiz aber nicht mehr so schlimm wir vorher.
Morgen ist der sechste Tag wenn alles glatt läuft kann sie Dienstag auf normale Station verlegt werden.
Halli Hallo,
War jetzt bei Mama. So geht's ihr gut Urin läuft genug ab, auch sonst wenig Schmerzen etc
Sie liegt noch auf der Überwachungsstation.
Jetzt das eigentliche Problem: ihr linkes Bein ist ja nicht mehr richtig funktionsfähig, sie hat zwar Gefühl drin aber überhaupt keine motorischen Fähigkeiten. Sie kann das Bein nicht steuern, die Ärzte haben zu Anfang noch gesagt das käme von dem Schmerzport am Rücken. Jetzt aber sagen sie das kommt vom spreizen des Bauchraumes bei der Op. Hat damit irgendjemand Erfahrung?
Danke für deine sehr lieben Worte
Danke Andreas für deine Antwort. Das beruhigt mich etwas... Ich denke auch auf der Station wird sie überwacht da kann ja nicht so viel passieren
Sie hat einen Pouch bekommen, hat wohl doch gut geklappt.
Mache mir nur Sorgen wegen dem Wasser, das sie zwei Tage nach einer solchen Op nicht gut drauf ist war ja zu erwarten.
Eben mit ihr telefoniert, ihr ist sehr schlecht. Es staut sich immer wieder was in der Magensonde, muss regelmäßig abgesaugt werden, sie hat ständigen würgereiz, liegt auf überwachungsstation.
jetzt wird leider der Zustand immer schlechter.
Sie hat Wasser, Beine sind dick und auch die Augen Gehen kaum noch auf weil das Gesicht so angeschwollen ist.
Kann mir jemand sagen ob das normal ist? War heute selbst nicht da sondern mein Vater, fahre aber morgen wieder hin.
So Mama hat die Op gut überstanden, soweit man das eben sagen kann. Sie liegt noch auf Intensivstation.
Hat eine Magensonde weil sie öfter gebrochen hat. Und ihr linkes Bein ist steif und schmerzt, da hat es wohl Probleme mit dem Schmerzport gegeben.
Es soll geschaut werden wann sie auf die überwachungsstation kommen kann. Aber erstmal wohl nicht. Die Ergebnisse werden auch noch abgewartet wegen den zienlich geschwollenen Lymphknoten die sie entfernt haben.
DANKE für deine lieben Worte.
Ich hoffe auf das beste, das alles gut wird... Was anderes bleibt mir ja nicht übrig.
Circa 13 Stunden soll der Eingriff dauern da meine Mutter unheimlich viel Vernarbungen hat. Blut transfusionen soll sie bekommen.
Meine Angst steigt..
Am Freitag kam überraschend der Anruf.
Alle Befunde haben wir hin gefaxt und sie kann sofort kommen.
Jetzt ist morgen die Aufnahme und Dienstag der Op Termin.
Meine Mutter wird übermorgen operiert, es soll eine Blasenentfernung stattfinden und ein Pouch gemacht werden.
Kann mir vielleicht jemand sagen wie lange solch eine Op circa dauern wird?
Ja die in Gießen waren ziemlich sauer über die lange Wartezeit die Fulda ausgegeben hat. Und die am Telefon hat auch geschaut wegen einem Op Termin und meinte es ist dort wesentlich schneller etwas frei.
Danke für deine Infos zu dem Bericht.
Da ist der Rest von dem Bericht
