Beiträge von Dani

    Liebe Sandy

    Du liegst wohl etwas weiter oben in der Stadt im KSA, ich bin im Schachen unten nach der TURB von heute morgen, also ganz in Deiner Nähe, hoffe es läuft alles gut bei Dir und kommt dann endlich mal ins Gleichgewicht, Dein Weg ist ja wirklich steinig und mäandernd...

    He’s guest, liebe Gruess usem Underdorf...

    Dani

    Danke Klaus


    So berührend zu lesen, soviel Liebe und liebevolle Begleitung auf dem letzten Weg; ich bin überzeugt, sowie Deine Tochter bist auch Du ein gefühlvoller und liebevoller Mensch.

    Ich wünsche Dir weiterhin viel Kraft, auf dass der letzte Wunsch Deiner Tochter sich erfüllen möge und Du noch lange lebst, dass Du für Deine andern Kinder und Deine Frau Dasein wirst und deine Tochter in Eurer Erinnerung weiterleben kann.


    In Verbundenheit

    Dani

    Liebe Barbara


    Hilfreiche medizinische Tipps habe ich bezüglich Deiner HWI Probleme leider nicht, das einzige was ich kann ist Dich virtuell ganz fest umarmen und hoffen, dass es bald besser wird und Du wieder unbeschwert deines Weges gehen kannst und schreib Dir allen Frust und alle Sorgen hier im Forum vom Leibe, auf dass Du sie los wirst und sie Deine Seele nicht mehr überschatten,

    Viel Kraft und Zuversicht!


    Das wünscht Dir ganz herzlich und auch mit leidend

    Dani

    Lieber Klaus


    Ja, dass Du trauerst und leidest kann ich sehr sehr gut verstehen; ein derart großer und schmerzlicher Verlust ist ungemein schwierig zu verkraften. Vielleicht kann im Prozess der Trauer und Verarbeitung das Schreiben über die Zeit mit Deiner geliebten Tochter, über eure Gefühle und den letzten gemeinsamen Weg hilfreich sein für Dich und ganz sicher gehört und passt es hier in deinen Thread im Forum.

    Trauern ist unendlich schmerzlich, aber es ist nicht nur ein Gefühl, es ist Verarbeitung, hinschauen, annehmen um mit der neuen Situation fertig zu werden.

    Mir hilft das Schreiben in schwierigen Lebenssituationen zu verstehen, es erleichtert das Akzeptieren.


    Lieber Klaus, ich kann Dir nur Kraft wünschen in dieser so unendlich schweren Zeit und hoffe, dass Du und Deine Familie gemeinsam die Last tragen und euch gegenseitig stützen könnt.


    In Verbundenheit

    Dani

    Ach Sandy


    da kann ich nicht mal schreiben " so ein Schei...) , denn leider ist dem ja nicht so. Es wäre langsam an der Zeit, dass deine Diva den Streik beendet.

    Ich drück Dir den Daumen, dass Du endlich solchen Schlamassel hinter Dir lassen kannst, auf dass Normalität einkehrt.

    Na, wenigstens verpasst Du wettermässig nicht viel...


    Viel Kraft und Zuversicht!

    Ganz härzlech us de Region

    Dani

    Ihr Lieben,

    Ein ganz herzliches Danke!


    Komme erst am Freitagmorgen dran, war kein Op-saal frei bis dann. Auch gut, am Wochenende ist die Betreuung für meine Partnerin leichter zu organisieren.

    Melde mich dann aus dem Spitalbett, da habe ich unendlich Zeit...

    Liebe Grüße

    Dani

    Ihr Lieben

    Ganz herzlichen Dank für euren Support, die Motivation und den Zuspruch.

    Ja, Bruder Zufall und Schwester Schicksal begünstigen uns über Gebühr, während Tante Glück etwas knauserig mit uns umgeht.

    Ich hoffe, dass es für einmal Fehlalarm ist und sonst muss ich halt auch in diesen sauren Apfel beissen.

    Ganz herzlich

    Dani


    PS. Der OPs steht mir am Mittwochmorgen offen, Glück gehabt...

    Guten Morgen ihr lieben


    Heute stand als erstes die Blasenspiegelung auf dem Programm, nicht gerade der Wocheneinstieg, wie manN ihn sich wünscht.

    Nun, was soll ich sagen - ich geh am Mittwoch wohl auf TUR, eine unschöne Stelle in meiner Blase! ich habe schon schöneres auf dem Bilschirm gesehen.


    Es kommt natürlich mehr als ungelegen, meine Partnerin leidet nach nun 4 Wochen, seit sie mit der Chemokeule geschlagen wurde, noch immer unter heftigen Nebenwirkungen, auch wenn es mittlerweile doch schon etwas besser geht. Schwindel, extreme Zuckungen mit den Extremitäten, Pharinxirritationen, Schluck- und Atemstörungen, Appetitlosigkeit und diffuse undefinierbare Beschwerden, wie wenn man sich ausserhalb des eigenen Körpers befinden würde.

    Mein Ausfall, auch wenn er momentan noch kurz ist, kommt da natürlich ungelegen.


    Nun, vielleicht ist ja für einmal das Glück dem Schicksal hold gestimmt und es handelt sich um einen Fehlalarm, denn sonst kommt statt des Weihnachtsmannes der Blasenräuber und Stomaeinsetzer zum Zuge, was ich derzeit nicht wirklich anstrebe.

    Einzig gutes daran, die Fischereisaison hat Pause...


    Nun hoffe ich, dass der Op Saal am Mittwoch für mich freigemacht wird und ich einmal mehr ins Hirsenland darf/muss.


    Vorerst aber muss ich noch malochen, denn einiges muss hier im Geschäft noch erledigt werden, auf dass mein Ausfall auch da nicht zu schwer ins Gewicht fällt.


    Sobald ich mehr weiss berichte ich natürlich weiter von der Front, vorerst werfe ich Krampfmedis ein, auf dass ich gut vorbereitet bin für die Spitalzeit.


    Tragt Sorge und einen guten, besseren Start in die Woche wünscht euch ganz herzlich

    Dani

    Lieber Robi


    Ja, diese Abläufe im Körper, die schwer zu beschreibenden Nebenwirkungen, sich im eigenen Körper fremdfühlen, unzählige Symptome die plötzlich auftauchen und extrem verschleissen, das sehe und erlebe ich genau so mit bei meiner Partnerin; ihr verabreichte man Schläge mit der schwersten Chemokeule und trotz Abbruch sind die Symptome immer noch manifest.

    Es ist eine Tortur und deine Aussage, dass man das keinem Menschen wünscht ist absolut richtig.


    Ich, hoffe, dass Du die Behandlung, jetzt wo Du richtigerweise dein Arbeitspensum reduziert hast, erträgst und Dich zwischendurch wieder etwas erholen und ausruhen kannst. Es bleibt mir nur, Dir viel Kraft und Mut zu wünschen und vor allem, dass die Behandlung Wirkung zeigt, auf dass Du wieder gesund wirst.


    Was uns, sowohl meiner Partnerin wie auch mit sehr gut tut, das sind Spaziergänge, Bewegung im Freien, frische Luft und ein kleines Quäntchen tägliche Normalität.


    Lieber Robi, alles erdenklich Gute, heb Sorg und mach’s guet.


    Liebe Gruess über de Bärg

    Dani

    Rainer, ich glaube das „deutsche“ kannst Du getrost weglassen — das ist ganz einfach Politik, also grosszūgig verschwenderischer und verschleudernder Umgang mit dem Geld, welches ander Menschen hart erarbeitet haben. Ist auch bei uns so üblich, leider.

    D

    Liebe Kerstin

    Eine gewaltige Last, welche Du zu stemmen hast! Ich kann recht gut verstehen, dass Dich das manchmal an die Grenzen bringt; pass auf, dass Du die Grenze nicht überschreitest, denn wenn Du ausfällst, dann wird es für alle echt schwierig.

    Ich weiss, Auszeit ist momentan unmöglich, aber schau rechtzeitig für Hilfe und Unterstützung und zwar physisch wie psychisch. Das „Dabeisein“ belastet ungemein und es ist mehr als nur ein Hamsterrad, es ist eine langsam mahlende Mühle, welche alles zermalmt, was unter den Mühlstein kommt!

    Mir bleibt nur, Dir weiterhin viel Kraft zu wünschen, aber auch, dass Du zu Dir schaust, auf dass Du weiterhin für Max und Lutz dasein kannst, denn sie brauchen Dich.


    In Verbundenheit

    Dani