Beiträge von gabor

    Hallo Kathi,

    danke für deinen Bericht. Die Ärzte habe ich auch kennengelernt, ich war am 2.10.17 auf TUR-B.

    Ich würde gerne einiges von dir fragen.

    Wie lange warst du im Krankenhaus?

    Hast du auch REHA gehabt, wenn ja wo und wie lange?

    Kommst du zurecht mit der Pouch, oder hast du Schwerigkeiten?

    Ich wünsche Dir alles Gute und Gesundheit

    Liebe Grüße

    Gabor


    Kopiert aus dem Thema von Kathi am 07.10.2019


    Ich habe eine Neoblase im November 2017 in Mainz Uniklinik bekommen. (Zystoprostatektomie) OP und Nachbehandlung war sehr gut.

    Ich war heute wieder da für eine Vorbesprechung, da ich ein TUR am 16.10.19 machen soll. (vorsorglich). Ich habe auch festgestellt, dass viele von den Ärtzten nicht mehr da sind.

    Ich werde meine Erfahrungen berichten.

    Danke für die erste Informationen.

    Ich habe einen vorläufigen Arztbrief. (TUR-B am 02.10.2017)

    Diagnose: muskelinvasiven Urothelkarzinom der Harnblase pT2, G2-G3, high-grade

    Pathologie:

    mäßig bis schlecht differenzierten Ukarzinom stromainvasives Wachstum mind. pT1

    mäßig bis schlecht differenzierten Ukarzinom beginnend muskelinvasives Wachstum pT2 G2-G3

    schlecht differenzierten papillären Ukarzinom ohne stromainvasives Wachstum mind. pTis

    Ich bin 62 Jahre alt und ich stehe vor einer schweren Entscheidung. Es sollte meine Blase entfernt werden. Die Ärzte haben mir eine Neoblase vorgeschlagen. Ich möchte, dass Ihr euere Erfahrungen mit OP, mit REHA und das Leben mit Neoblase schildert. Ich bin total verunsichert, ich weiß nicht wie meine Zukunft aussieht.

    Ich bin selbstständig, es ist mir auch nicht egal, dass ewentuell meine Familie in Schwerigkeiten kommt. Hier wäre die Frage: wie lange Zeit braucht man, wieder arbeitsfähig zu sein? (ich mache Kopfarbeit, Reparaturen)

    Körperlich bin ich in sehr gutem Verfassung, ich traniere 2-3mal wöchenlich.

    Hat jemand Erfahrungen mit Uniklinik in Mainz?


    LG

    Gabor