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Moin moin,
schau mal bei Stoma na und vorbei. Da gibt es diese Stoffgürtel. Für die Nacht gibt es auch den Bilby+ mit Öffnung für den Schlauch zum Nachtbeutel.
Auf Wunsch wird die Öffnung auch kostenlos grösser gemacht.
Ich habe meinen Beutel in eine Plastikschüssel neben das Bett gelegt. So gibt es auch weniger Probleme beim verdrehen.
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Bitte auch Vorsicht mit den Bandagen. Wenn die dauerhaft getragen werden merkt sich das die Bauchmuskulatur und wird schwach.
Dann passiert die Hernie schneller. Bandagen sollten getragen werden, wenn feststeht es werden Arbeiten mit schwereren Heben und Tragen gemacht.
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Die Spülung kommt durch den Katheter.
Wenn er jetzt schon einen Dauerkatheter hat kennt er das doch.
So lief es doch schon bei der ersten TURB
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Nach Aussage meiner Stomaberaterin kann auch ein heftiger Nieser zur Herne führen.
Aber der Bauch ist nach der OP wirklich schwach. Das muss alles erst einmal zusammen wachsen. Das merke ich jetzt nach 8 Monaten.
Jetzt erreiche ich so einigermaßen den körperlichen Normalzustand
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Wenn man lange genug googelt führt auch ein Schnupfen zum sicheren Tod.
Also: Spiegelung abwarten und dann geht es weiter. Bis dahin heißt es : da ist noch nichts festgestellt aber es wird untersucht.
Mach Dich bitte jetzt nicht wild. Du änderst nichts daran.
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Die Hose sitzt knapp unter der Klebefläche :). Ein Gürtel stört
Der Beutel wird zusätzlich durch eine Bandage von "stoma na und" gehalten.
Hemden zum einstecken sind doof :). Ich bevorzuge im Sommer Polo-shirts, wenn es kälter wird eher den Pullover. Ansonsten halt Hemden die man auch über der Hose tragen kann.
Das Leben besteht aus Veränderungen. Aber die Kleidungsfrage ist wohl ein untergeordnetes Problem. Da sollten andere Sachen im Focus stehen.
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In der AHB habe ich jemanden kennengelernt bei dem das Stoma ohne Probleme zurück verlegt wurde.
Ich drücke die Daumen.
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Ich wechsel alle 2 Tage. Das hat mir der Stomatherapeut im Krankenhaus gleich von vornherein empfohlen.
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Ich hab seit dem 04.01. das System von dansac (Einteilig)
Und ohne Probleme. Die Reinigung geht mit Wasser und Tuch
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Am Tag 3 kam ein wenig Stuhlgang. Danach wurde die Magensonde für 24 Stunden abgeklemmt.
Nachdem die dann gezogen wurde gab es ganz normale Kost. Dazu die Bewegung und es wurde rasant besser und besser.
Nur Mut! Das wird
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Bei mir ging das ja schon 2008 los. Mit damals 44 Jahren war das schon früh. Der Weg zum Urostoma war halt ein wenig länger bei mir
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So sah ich am 05.01. aus.
Das erste Aufstehen war echt hart. Und das ohne Schmerzkatether. Respekt!
Jetzt weiter so. Jeden Tag aufstehen, dann die ersten Schritte....
Und wenn der erste Schlauch weg ist geht es noch besser. Step by Step...
Ich drücke alle Daumen
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BSG Urteil
Moin moin.
Die Drohung mit dem rechtsmittelfähigem Bescheid verpufft in das Nirwana.
Damit hat keine Kasse ein Problem. Das BSG Urteil ist eindeutig. Das wird leider nichts mit einer Kostenübernahme
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Im Dezember 2014 wurde bei mir festgestellt, der Krebs ist in beide Nieren hochgewandert (Ist ja alles mit dem Urothel ausgekleidet).
Beide Nieren wurden gelasert. Bei der rechten Niere klappte es ganz gut (die hatte vorher 38 % Leistung).
Die linke Niere wurde auch gelasert. Da man nicht an alle Bereiche herankam wurde nocheinmal gelasert. Diesmal nicht durch die Blase sondern es wurde ein Schlauch in die Niere gelegt, um dort die Instrumente einzuführen. Der dicke Schlauch blieb auch noch ein paar Monate zur Nachresektion. Leider nicht sehr erfolgreich. Im September 2015 wurde dann die linke Niere entfernt. Ich hatte da eine Doppelniere, deshalb hat die auch so viel Leistung gebracht.
Die Entfernung erfolgte minimalinvasiv. War eigentlich ohne Probleme. Die rechte Niere hat auch ohne Murren und Knurren die Arbeit übernommen. Einschränkungen habe ich keine. Das Stoma wurde erst jetzt gelegt.
Also. Leben mit einer Niere geht. Die Natur hat mit der zweiten Niere ein tolles Ersatzsystem geschaffen.
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Gegen die Krämpfe habe ich immer Spasmex bekommen. Auch prophylaktisch.
Frag doch mal danach. Oder Buscopan.
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Bei so großen Problemen in der Kommunikation solltest Du den Urologen wechseln.
Was ist das denn für eine Aussage bei einem pta G1. Du hast doch den KH Bericht. Da muss ja drin stehen, ob alles entfernt wurde.
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So einen Befund hatte ich im Dezember 2017 auch. Allerdings nur ein Herd.
Und nach dem letzten CT von vor 2 Wochen hat sich der Herd halbiert und ist sicher ein Granulom.
Also mach das genauso
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kalif
Ich habe wolfgangm aus folgendem Grund zitiert;#+
Ich stimme ihm zu. Die EIGENE Entscheidung muss man respektieren. Jedoch die EIGENE
ich habe hier nicht mehr den Eindruck das die Entscheidung bei Irinas Mann liegt. Sondern sie plant und bestimmt für ihn. Und damit ist es keine EIGENE Entscheidung mehr.
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Ich denke, man muss jede Entscheidung akzeptieren und dann auch respektieren. Wenn's so sein soll dann ist das so.
Wolfgang
Die Frage ist nur wer entscheidet. Die EIGENE Entscheidung muss respektiert werden.
Für mich klingt es eher nicht nach einer EIGENEN Entscheidung
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Moin zusammen,
letzte Woche stand mal wieder meine Vorsorge an. Alles sauber, Niere nicht gestaut, Stoma sieht gut aus (die Woche davor hatte das ja eine Stomaberaterin gesehen), die restliche Harnröhre wurde gespiegelt, Blutbild ok, BGA sauber ohne Bicanorm....
Im CT der Lunge von Dezember gab es einen Befund, der wurde vom UKE als Granulom bewertet. Jetzt gab es das Kontroll CT. Das Granulom wurde bestätigt, es ist um die Hälfte geschrumpft (ohne Behandlung). Also alles gut