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Hallo liebe Forenmitglieder,
habe mich lange nicht gemeldet, da es bei meinem Vater aktuell nicht viel zu berichten gibt. Er bekommt seine Mito-Installationen hat aber sehr oft erhöhte Leukozyten im Urin. Hat das was mit der Mitobehandlung zu tun? Immer kurz nach jeder Installation steigen die Leukos und fallen dann wieder? Der Arzt sagt, es hat mit dem Katheter zu tun, den mein Vater immer gelegt bekommt, während seiner Behandlung. Sonst hat mein Vater keinerlei Beschwerden? Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Danke fürs Feedback.
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Vielen Dank Andreas für die Auskunft.
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@Wolfgang
Ich habe mir mal so deine Lebensgeschichte durchgelesen . Wie Du dich all den Herausforderungen in deinem Leben gestellt hast, ist schon sehr bewundernswert. Da kann ich mir echt ne Scheibe von abschneiden. Vielleicht schaffe ich es ja in diesem Leben noch, etwas mutiger zu sein und mehr Durchhaltevermögen an den Tag zu legen. Jeder wächst halt mit seiner Aufgabe.
Luxusproblem hin oder her, K... in jeglicher Form ist und bleibt eine Herausforderung der ganz besonderen Art.
Eisern26
Ich wünsche dir und deiner Familie ganz viel Kraft und Liebe, damit ihr diese ganz besonderen Zeiten gut überstehen könnt.
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@Wolfgang
so unterschiedlich sind wir Menschen nunmal.
vielen Dank für die Rückmeldungen und Unterstützung
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Hallo an alle Forumsmitglieder,
mein Vater wird in wenigen Tagen mit der sog. Induktionsphase seiner Mitobehandlung anfangen. Muss man im Hochsommer bei diesen Temperaturen besonders auf irgendwas achten? Oder haben die hohen Temperaturen keinerlei Auswirkungen auf die Installation? Viel Trinken sollte er ja so oder so.
Vielen Dank für eure Rückmeldungen.
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Vielen Dank für diese tolle Aussage Wolfgang, das weiss ich wirklich sehr zu schätzen.
Auch dir sehr viel Gesundheit und Freude im Leben.
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hallo Eisern26,
wie gross war eigentlich damals der Tumor beim Erstbefund? Danke für die Rückmeldung. Mein Vater ist ja auch pta g1 Patient und sein Tumor ist 0,5x0,8mm gross (erbsengross). Alles Haarspalterei ich weiss, aber man versucht sich halt an jeder Kleinigkeit festzuhalten. Ich selbst weiss nicht wirklich, wie ich so einen pta g1 Befund beurteilen soll. Ja er ist "nur" oberflächlich und ja er ist nicht aggressiv aber im Vergleich zu anderen Krebsarten scheint es dennoch ein ernstzunehmendes Frühstadium zu sein. Leider gibt es hier im Forum auch ganz wenig pta g1 Betroffene. Die wenigen, die hier anzutreffen sind, sind dann zum größten Teil, Patienten wo es nicht so gut verlaufen ist. So bekommt man leicht den Eindruck, egal welches Stadium es ist, es wird eine riesengrosse Herausforderung bleiben. Ich möchte mit meiner Aussage auch niemanden verärgern hier, weil es beim Blasenkrebs noch ganz andere Varianten gibt, von denen wir natürlich meilenweit entfernt sind. Ich wünsche jedem der mit dieser Krankheit zu tun hat, ganz viel Kraft und Mut.
Viel Gesundheit und Freude weiterhin.
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vielen Dank für die ausführliche Schilderung.
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Vielen Dank für diese Antwort Blasius. Wieso kommt es dann nach Langzeit-Therapie mit Mitomycin trotzdem zu Rezidiven? Spielen da andere Faktoren diesbezüglich dann eine Rolle?
Ich denke, dass die innere Einstellung zu diesem Therapeutikum auch ganz wichtig ist. Die Schulmedizin in Kombination mit Umstellung/Entgiftung/Reinigung der Seele könnten wichtige Anhaltspunkte für eine erfolgreiche Genesung sein. Da hattest Du in dieser Hinsicht glaube ich auch sehr viel getan.
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Vielen Dank Andreas, deine Erklärung macht durchaus Sinn. Bei meinem Vater ist dann durch den pta g1 Tumor es zu keiner Progression gekommen. Hoffentlich bringt die Mito-Therapie auch wirklich was. Was erhofft man sich eigentlich durch die Langzeitgabe von Mito? Würde denn ein 8-Wochen Zyklus mit Mito nicht ausreichen im Vergleich zu einer Jahresbehandlung?
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Hallo Ralle,
mein Vater ist ebenfalls pta g1 Patient und wird jetzt auch eine Mito-Therapie anfangen. Darf man fragen, warum die Ärzte bei dir 40ml vorgeschlagen haben? Wirst du die Therapie nach den 8 Wochen weiterführen? Vielen Dank für deine Rückmeldung. Alles Gute weiterhin
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Schönen Sonntag an alle,
bei meinem Vater wurde nach der letzten TURB ein pta g1 low grade Tumor 0,5x0,8 mm entfernt. zuvor im Dezember 2017 an selber Stelle hatte er ein pta g2 low grade Tumor mit einmaliger Frühinstallation. jetzt soll längerfristig mit Mitomycin nachtherapiert werden. wie effektiv ist eigentlich Mito? er soll es für 1 Jahr nehmen. Danke für jeden Erfahrungsaustausch
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vielen Dank für die tolle Erklärung.
Vom Tumorgrund wurde schon eine Biopsie gemacht, ohne Befund. Ist es das, was du mit Rand nachschneiden meinst?
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Hallo an alle,
bei meinem Vater wurde diese Woche eine TURB durchgeführt und ein erbsengrosser Tumor (0,5x08 mm) entfernt. Pathologie spricht von einem pta g1 low grade Tumor. Leider wurde bei der Resektion kein Muskelgewebe erwischt, daher muss in 6 Wochen eine Nachresektion durchgeführt werden. Wie aussagekräftig ist denn überhaupt dann der pta g1 low grade Befund ohne Muskelgewebe. Mein Vater hat bis dato immer "nur" oberflächliche low grade Tumore gehabt, daher wünschen wir uns natürlich, dass das weiterhin "oberflächlich" bleibt.
Vielen Dank für eure Rückmeldungen.
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Hallo an alle,
kurze allgemeine Frage:
Wie aussagekräftig ist ein CT mit Kontrastmittel beim Ausschliessen von Tumoren im Oberen Harntrakt (Harnleiter, Nieren etc) ? Bei meinem Vater wurde vor 2 Tagen ein CT gemacht und nichts Auffälliges gesichtet, daher meine Frage.
Vielen Dank schon mal für eure Rückmeldungen.
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Dann hatte dein Partner wohl ein pta g1. Wenn man nach so vielen Jahren kein Rezidiv mehr hat, heisst das, dass der Krebs in Remission gegangen ist? Wie viele Installationen BCG hat denn dein Partner bekommen insgesamt?
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RuthundGuenther
Das ist ein wundervoller Beitrag Ruth. Wie oft hatte denn dein Partner Rezidive und wie war es mit der Verträglichkeit/Nebenwirkungen von BCG? Das Staging würde mich auch sehr interessieren?
Danke sehr und beste Grüsse. Weiterhin viel Gesundheit
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Co.co
Es scheint so zu sein, dass vermehrtes Tumorgewebe von meinem Vater sich in der Nähe des rechten Harnleiters befindet (Ostium rechts). Bei seinem ersten Rezidiv wurden beide Harnleiter mit Spülzytologie (URS) überprüft und kein Tumorgewebe gefunden. Jetzt ist aber in kurzer Zeit ein 2. Rezidiv aufgetaucht. TURB steht noch vor. Ich habe im Internet gelesen, dass wenn vermehrt es zu Rezidiven kommt (auch bei der Tumorlage) es durchaus möglich ist, dass was mit dem Harnleiter bzw. den Nieren nicht stimmt. Vor 3 Monaten wurde ein Ultraschall der Nieren gemacht, es war alles i.O. Irgendwie habe ich die Befürchtung, dass die Ärzte den eigentlichen Tumorherd noch nicht entdeckt haben, daher auch die Rezidive.
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Hallo, meine Frage an alle :
Kann ein Harnleitertumor anhand einer Blasenspiegelung entdeckt werden, oder sieht man diesen nur bei der TURB? Nierentumore sind ja z.T. per Ultraschall gut ersichtlich. Wer kennt sich mit Harnleitertumor bzw. Nierentumor aus und hat diesbezüglich schon seine Erfahrungen gemacht?
Tausend Dank
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bepet
Hallo Bernd, du scheinst auch aus dem Rhein-Neckar Kreis zu sein, wie wir. Dürfte ich dich vielleicht fragen, in welcher Klinik Du operiert wurdest? Vielleicht können wir uns ein wenig austauschen. Mein Vater ist ebenfalls pta g2 low grade Patient.
Besten Dank.