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Danke dir Barbara. Lutz sollte vllt mal mit den Ärzten reden. Hunger is nicht sein Problem, er fastet ja jede Woche einen Tag und das seit Jahren. Ausser vor der OP, da hat er 6 Kilo angefuttert...Ich hab ausgiebig gekocht
und war bei 1,91cm nun 93Kg schwer. Aber er merkt das die Kräfte schwinden...die Schwestern sagten heut dass sie ihn jetzt öfter ausm Bett holen und er sich bewegen soll, das Laufen wäre sinnvoll. Von fast Track hab ich noch nicht gehört, Frau lernt dazu
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Danke für die Info, ich werde weiter berichten.
Grüssle, Kerstin
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Danke dir Wolfgang für deine schnelle Antwort
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Hallo Ihr Lieben Neoblasler,
Lutz hat da mal eine Frage. Wie war des nach der OP mit dem Essen bei euch. Lutz hat ja seit Sonntag nix gegessen, ausser das Abführmittel vor OP, danach gab's bisher nur Tee. Lt. Aussage der Ärtze wird erstmal auf Stuhlgang gewartet bis Lutz was zu essen bekommt. Jetzt die Frage...wie soll nach dem Abführen und nur Tee Stuhlgang entstehen? Es geht ihm wohl ziemlich im Bauch rum, und laut Ultraschall sollen sich die Darmschlingen richtig legen.
Danke für eure Antworten
Glg, Kerstin
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Ja, ums Bett ist er auch schon rum gewandert.
Stetz, ich seh grad du bist auch Jahrgang 64....so viele junge Betroffene und selbst Mädels in meinem Alter, ist erschreckend. Das ist schon lang keine Alt-Herren-Krankheit mehr.
Grüssle
Kerstin
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Hallo,
kurzer Bericht. Lutz ist runter von Intensiv, die beiden Schnarchnasen sind entlassen, dafür jetzt ne schicke Baustelle vorm Fenster. Er ist mit Hilfe heut aufgestanden. Hat Schmerzen ohne Ende,will aber den Schmerzkatheter im Rücken net...da meldet sich doch die Sturheit wieder
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Glg Kerstin
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Servus Cornelia,
ganz herzlichen Dank für deine lieben Worte. Ja ganz ehrlich, es ist mir ein Fels vom Herzen gerutscht und bin so froh dass es voran geht.
Andreas, des mit dem Kaugummi ist eine gute Idee, die mag er gern, hatte ich die Tage auch gelesen.
Auf Bad Wildungen werde ich ihm raten, die paar Wochen allein wird er schon packen...meinst du die Klinik am Kurpark Reinhardshausen?
Also ehrlich, auf eine 4Zyklen-Chemo habe ich mich schon eingestellt.
Mal schauen was da kommt.
Herzlichst,
Kerstin
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Hallo Friedelz,
willkommen und lass dich mal virtuell drücken.
Ich bin Angehörige und relativ neu hier, kann dir aber sagen dass du hier genau richtig bist, du wirst sehr gut aufgenommen, informiert und beraten. Es sind alles sehr herzlich hier und meinen es ernst und gut.
Bist du in psychologischer Behandlung?
Ich gehe mal davon aus dass du mit Operation die Tur B meinst, da wirst von von Andreasw noch sicherlich Infos bekommen.
Ich wünsch dir alles, alles Gute.
Herzlichst, Kerstin
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Moin Wolfgang,
Ich seh des auch so, abwarten was die Histo sagt, der große Schritt ist endlich getan. Lutz liegt auf Intensiv, ist wach und stabil. Morgen fahre ich ihn besuchen.
Grüssle 
Kerstin
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So, die OP ist rum, hat fast 8 Stunden gedauert.
Er hat eine Neonlase bekommen, ihr kennt die Befunde, ich bitte um Eure Meinungen.
Vg
Kerstin
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Hallo Irina,
Ich bin ebend über deine Zeilen geflogen, ich würde gerne wissen ob ihr noch im Friederickenstift in Behandlung seid oder ob dein Mann inzwischen in einer andren Klinik in Hannover behandelt wird.
Ich lebe zwar in Mittelfranken, bin aber gebürtige Hannoveranerin wo ich 30 Jahre gelebt habe. Meine Empfehlung ist das Vinzenz Krankenhaus.
Herzliche Grüsse und ganz viel Glück auf Eurem Weg
Kerstin
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Er wird das schaffen, geht da jetzt guten Mutes durch und hat all unsre Unterstützung. Ich danke dir Barbara
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Hallo Ihr Lieben, ganz vielen Dank für Eure ehrlichen Worte. Die hat Lutz nun auch von einem Arzt aus dem KLINIKUM Neumarkt bekommen,Antworten auf all seine Fragen. Gott sei Dank. Er hat nun endlich verstanden dass er um die OP nicht rum kommt,dass diese OP auch nur ein Versuch ist zur Heilung,denn die gibt's ja so nimmer, lebensverlängernd...jetzt heisst es zu kämpfen und so lang es geht das Leben zu geniessen und seinen fast 5jährigen (wird am Tag der OP 5...Vllt ein gutes Omen?) doch noch aufwachsen zu sehen. Mir ist so ein Fels vom Herzen gerutscht,soviel Schokolade kann ich gar net vertilgen. Er weiss auch dass er mir nichts erklären braucht,ich weiss schon Bescheid dank Euch, ich kann Euch garnicht genug danken dass es dieses Forum gibt.
Vor allem dir Andreas, dein enormes Wissen ist sehr beeindruckend und eine sehr sehr große Hilfe für dieses Forum.
Freitag geht's zu Voruntersuchungen in Klinikum,kommt dann nochmal raus und Sonntag geht's los. Wir machen uns jetzt noch ein paar schöne Tage,haben Urlaub.
Herzlichst
Kerstin
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Danke euch allen für eure Meinung, Kinderwunsch ist nicht mehr vorhanden,wir haben einen quirligen 5jährigen der meine ganze Aufmerksamkeit fordert. Ja es ist nicht ganz einfach und je näher der OP Termin rückt desto schlimmer wird es.
Ich werde euch berichten wie es weiter geht.
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Hallo Ihr Lieben,
Ich habe jetzt eine andre Frage. Mein Lebensgefährte tut sich schwer damit sich im Alter von 54 knackigen Jahren die Blase und Prostata entfernen zu lassen. Was ist die Meinung von euch zur Radiochemotherapie bei einem mindestens pT2/pTis, L1,V0,Rx, G3 (bei dem Wörtchen mindestens muss man ja von einem Pt3 ausgehen und das noch Resttumorgewebe in der Blase verblieben sind.
Kerstin
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Liebe Gabi, danke für die Info. Ich werde versuchen es durchzusetzen (mit ganz viel Überzeugung
) dass mein Partner nach Bad Wildungen kommt.
Glg Kerstin
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Danke dir lieber Rainer
Glg Kerstin
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Hallo Gabi,
Die OP findet in Wochen Neumarkt statt, wir würden gerne nach Würzburg in die Reha, aber ich denke der Sozialdienst in der Reha wird wohl auch Infos haben. Ich hätte gerne gewusst welche Klinik in Würzburg das ist um mal die Verbindungen auszukundschaften. Ich google mal a weng oder ruf in der Klinik an.
Glg
Kerstin
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Danke für Eure zahlreichen hilfreichen Antworten
Dann werde ich erstmal sehen wie sich das in der Klinik entwickelt und wie das mit dem Sozialdienst und Reha klappt, werde vorsichtshalber schon andeuten dass ich ein paar Tage evtl frei brauche, wir sind ein Kleinbetrieb und wenn da einer fehlt dann brennts.
Ich bin vor einem Jahr auch net direkt in die Reha gekommen, war 9 Tage daheim, war terminlich vom Sozialdienst und der Rehaklinik in die ich wollte nicht anders machbar. Treppen steigen war schwer, 6 Wochen Klinik, davon 15 Tage künstliches Koma, wurde aber net operiert.
Elbfrau ...das mit der Deutschen Bahn lassen wir dann mal
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Hallo Ihr Lieben,
auch hier habe ich eine Frage an Euch...bei meinem Partner ist ein Pouch oder Urostoma geplant. Wie war euer Zustand nach dem Krankenhausaufenthalt, wurdet ihr abgeholt, konntet ihr selbst Auto fahren, wart ihr zwischen Klinikaufenthalt und Reha daheim, brauchtet ihr dort Hilfe.
Ich versuche das alles etwas zu planen, dass ich evtl von der Arbeit für die Tage frei gestellt werde.
Vielen Dank
Herzlichst, Kerstin
