Beiträge von eckhard11

    Ich freue mich, Andy,


    daß Du die Sache so gut überstanden hast.....


    Keinerlei Nachweise sind schon richtig klasse.
    ( Sieh noch mal meinen Beitrag vom 16.03 hier im Tread, hi, hi.
    Vielleicht hat Dir Dein Glaube ja doch geholfen..... )
    Und alles, was Du am 22.02.2007 um 22:03 Uhr geschrieben hast, ( Thema: Umgang mit der Krankheit ),
    kannst Du jetzt durchführen !!


    Aber wie Du schon selbst anmerkst :
    Du hast eine Schlacht gewonnen, aber noch keinesfalls den Krieg ( gegen diese
    verdammte Krankheit )
    So einige Blasenspiegelungen wirst Du wohl doch noch über Dich ergehen lassen müssen.
    Aber wir Westfalen sind ja hart im Nehmen.


    Ein schönes Wochenende ( soll ja bis 34° C werden ) wünscht
    Eck:ecke: hard

    Der Doktor sagte mir seinerzeit, ich würde eine Blase für ca. 1.000 ml bekommen.


    Durch Training und fleissig trinken bin ich dann auf ca. 1.800 ml gekommen, hi, hi.....
    Nein, überdehnt habe ich nicht, dann hätte ich richtige Schwierigkeiten oder schon
    komplett raus.
    Die Größe ist ganz betulich angewachsen.


    Nun, meinen Bauch kannst nicht kneten, da brauchste schon einen Vorhammer.


    Ja, das mit dem Darm kenne ich auch.
    Wenn ich auf dem Lokus strulle und dann so richtig presse, komme ich häufiger ins knödeln.
    Ssssssssssssssssssst, kommt noch ein richtiger Strahl hinterher.
    Ist ja eigentlich auch verständlich, da der volle Darm wohl auf den Blasenausgang
    oder den Harnleiter drückt, aber wohl eher auf den Blasenausgang
    Ist ja nicht mehr so wie vorher, sondern alles schlabberiger.....


    Gruss
    Eck:ecke: hard

    Hexe, mein Muckelchen,


    Du hast recht : Ich habe ganz einfach zu flüchtig gelesen !!!! Entschuldigung.


    Allerdings kann man bei mir nicht von “etwas” Restharn sprechen, denn ab des Morgens, auch nach dem Toilettengang, habe ich den ganzen Tag mindestens einen Liter Restharn in der Blase......
    Natürlich kommt immer etwas dazu und wird etwas ausgepinkelt.


    Ich trinke übrigens gut zwischen fünf und sechs Liter am Tag.


    Warte mal ab, wenn Du oft genug den Stall ausgemistet hast, bekommst Du ( so wie ich ) eine Blase wie ein Pferd, hi,hi....


    Manny,
    bei Dir wird es wohl so sein wie bei mir :
    Deine Blase wird größer. Bei einer kleinen Blase hast Du ja kaum Platz für genügend Harn. So eine “Konfirmandenblase”, wie wir sie anfangs haben, kannst Du natürlich gut leeren.
    Je größer sie wird, desto eher bilden sich “Ausbuchtungen”, in denen sich der Harn sammelt und nicht ausgepinkelt werden kann. Zumindestens nicht im Sitzen.
    Ich habe schon mehrfach geschrieben, daß ich der Meinung bin, meine Blase legt sich unterschiedlich hin, wackelt im Bauch hin und her und hat dann immer irgendwo eine Ausbuchtung oder ähnliches, in welcher sich Harn ansammelt.
    Dazu kommt, daß meine Blase sehr groß geworden ist, ( um die 1.800 ml ), was aber auch bedeutet, daß sie - ungefüllt oder nur etwas gefüllt - irgendwo rumschwabbelt.
    Genau deshalb kann ich ja am besten so im Halbliegen pinkeln. Ich denke, dann wird die Neoblase “gereckt” und der Harn kann besser abfliessen.
    Allerdings auch nur immer stoßweise. Ich drücke über Bauchmuskel und Beckenbodenmuskel immer so zwischen zehn und fünfzehn Sekunden, dann warte ich die gleiche Zeitspanne, dann drücke ich wieder.
    Dies wiederhole ich so sechs bis achtmal, bis wirklich kaum noch etwas kommt. Der letzte Druck geht dann nur noch so um die fünf Sekunden.
    Niemand kann mir erzählen, daß der Raum, in welchem vorher gut eineinhalb dm³ Blase, Prostata, Samenblasen und Lymphknoten waren, jetzt durch die Neoblase komplett ausgefüllt wird.
    Als Material ist ein Stück Darm verwendet worden, also ebenfalls etwas, was auch vorher vorhanden war.
    Und letzten Endes bin ich ja nicht ausgestopft worden, ( auch wenn ich manchmal so aussehe, hi, hi.... )


    Ich drücke übrigens nicht mit der Hand auf den Leib, meine wirklich gut trainierten Bauchmuskeln schaffen das allein. Anfangs habe ich dies auch gemacht, aber es bringt mir keinen Vorteil.


    Manny, vielleicht solltest Du dir eine andere Pinkelposition suchen.
    War es nicht Andy, der vor einigen Wochen schrieb, er hätte normal gepinkelt, es dann auf meine Art in der Wanne versucht und sich - nach der Entleerung auf der Toilette - in der Wanne noch auf die, auf dem Wannenrand liegenden, Füße geschifft ??


    Gruss
    Eck:ecke: hard

    Hexe, mein kleiner Liebling,


    da tätigst Du aber eine grobe Falschaussage :


    Ich gehe durchschnittlich sicherlich viermal bis fünfmal täglich pinkeln,
    bevor ich in die Wanne gehe.
    Ganz normal im Sitzen.:klo:
    In der Wanne lasse ich dann nochmals zwischen einem und eineinhalb Liter raus.


    Dies bedeutet ganz profan, daß ich abends um 19:00 Uhr, ( meiner bevorzugten
    Wannenpinkelzeit ), leer bin, sich aber dann - tagsüber - bis zum nächsten Abend 19:00 Uhr
    immer so um die 1.200 ml ansammeln und in der Neoblase verbleiben - auch wenn ich pinkeln gehe -
    da ich mich im Sitzen ganz einfach nicht komplett entleeren kann.:weinen:


    Ich hatte dies meinem Urologen erzählt, aber der hat nur genickt und gesagt, wenn ich keine
    Beschwerden wegen Bakterien hätte, wäre nichts dagegen einzuwenden. Ich könne ja schliesslich
    nicht fünfmal täglich in die Wanne steigen....


    Bei einer Harnproduktion von ca. 4 bis 5 Litern täglich ist es natürlich unmöglich, nur einmal täglich
    auf die Toilette zu gehen.
    Dann wäre meine Blase längst geplatzt. :raufen:


    Da ich dies seit über dreieinhalb Jahren so durchführe, also den ganzen Tag lang immer mit recht
    viel Harn in der Blase herumlaufe, und mir dies bisher in keiner Weise geschadet hat, denke ich, es
    reicht, wenn Du Dich einmal täglich komplett entleerst.


    Gruss
    Eck:ecke: hard

    Hmmm, Adamma,


    ich will Dich ganz sicher nicht in Deiner Euphorie stören, aber mir wird hier etwas zu wenig auf Deine - neuerliche - Diagnose eingegangen.......


    Letzten Endes hat sich bei Dir nichts verbessert, Du hast noch immer einen pTaG1-2.
    Die 31 Gramm bei der ersten Resektion bedeuten, daß Du das Glück gehabt hast, daß das Karzinom in den Blasenhohlraum gewachsen ist.
    Die angegebene Fläche von 20,00 x 15,00 mm war sicherlich auch die Fläche beim ersten Mal, aber wenn die 4,00 mm die Tiefe des Einwachsens
    in die Blasenwand bedeuten sollten, dann darf dies auf keinen Fall unterschätzt werden.
    Dann wäre es schon eher ein T1 bis fast ein T2.
    Du solltest Dich also unbedingt erkundigen, was diese 4,00 mm bedeuten.
    ( Es kann natürlich auch sein, daß man - sozusagen zur Sicherheit - 4,00 mm tief ausgeschält hat.... )


    Ich verstehe auch nicht ganz, warum nicht sofort nach der TUR eine Instillation mit Mitomycin erfolgte.
    Die dauert nur kurz und ist sicherlich nicht sonderlich belastend, dafür aber ganz sicher hilfreicher als nur viel trinken. Wenn das Karzinom rezidiviert ist,
    nutzt eine Instillation nichts mehr.
    Diese ist nur angebracht direkt nach einer TUR durch Mitomycin oder nach ca. 4-5 Wochen durch BCG !!
    Bei BCG können, ( können, nicht: werden ), allerdings - teilweise unangenehme - Nebenwirkungen auftreten.....


    Und die nächste Spiegelung solltest Du unter Hexvix oder ALA machen lassen.
    Diese Methoden sind diagnosesicherer als NMP22, ( zumindestens ist dies der allgemeine Tenor hier im Forum. Lies das Forum : “Wohin geht die Forschung ?” )


    Aber auch, wenn es “nur” ein pTaG1-2 ( also eher G2 ) sein sollte :
    Das Karzinom ist schon aggressiv ( ....regional auch beginnend mittelgradig differenzierten.... ) und sollte sehr engmaschig überwacht werden.
    Eine CT oder ein Ultraschall helfen hier sicherlich nicht weiter.


    Gruss
    Eck:ecke: hard

    Dies scheint nicht der einzige Vorteil zu sein, den Beamte geniessen dürfen.
    Ich fand letzte Woche folgenden Beitrag in meiner Tageszeitung :


    Viagra für Beamten auf Staatskosten


    Ein Beamter hat beim Kauf des Potenzmittels Viagra Anspruch auf staatliche Beihilfe, wenn das Medikament ihm wegen einer krankheitsbedingten Erektionsstörung verschrieben wurde.
    Das hat das Oberverwaltungsgericht (OVG) Rheinland-Pfalz in Koblenz nach Mitteilung vom Mittwoch entschieden. Der Bundesbeamte aus Mainz litt nach einer Prostata-Operation an einer Erektionsstörung. Ein Arzt hatte ihm zwölf Viagra Tabletten verordnet. Der Bund weigerte sich, über die Beamten-Beihilfe zur Hälfte an den Gesamtkosten von 144,53 Euro zu beteiligen, da die Vorschriften bei Erektionsproblemen keine Beihilfe vorsähen.


    Für eine bestimmte Krankheit keine Beihilfe zu zahlen, sei nicht zulässig, urteilte das OVG. Es sei nicht gerechtfertigt, die Behandlung von Erektionsstörungen nach einer Prostataoperation von der Beihilfe auszuschließen, weil Viagra auch von gesunden Männern zur Verbesserung der sexuellen Potenz benutzt werde.
    Einem Missbrauch oder „unzumutbaren finanziellen Belastungen der Beihilfekasse“ könne beispielsweise über eine mengenmäßige Begrenzung des Medikaments oder die Festsetzung eines Höchstbetrages entgegengewirkt werden, hieß es. (Az.: 10 A 11598/06.OVG).


    Das OVG hat die Revision zum Bundesverwaltungsgericht in Leipzig zugelassen.


    Ich möchte diesen Bericht ohne Kommentierung einstellen.
    Soll sich jeder seine eigenen Gedanken darüber machen.


    Eckhard

    Wie soll bei Rainer ein vernünftiger Bericht rauskommen, wenn er mit der linken Hand
    seine auf der B7 / B8 / A4 / A44 herumjagende V-Max Jammama steuert und währenddessen
    mit der rechten Hand den Laptop bedient :bike::weinen:


    Gruss
    Eck:ecke: hard

    Erfolgsberichte sind hervorragend dazu geeignet, Betroffene zu ermutigen, denn wer - wenn nicht ein erfolgreicher Betroffener - kann besser ausdrücken, wie man sich fühlt......


    Aber trotzdem, der Beitrag von Kyreol stimmt nachdenklich :
    Wann, zum Teufel, ist es endlich soweit, daß Urologen begreifen, daß nicht alle Probleme mit Prostata und/oder Blase auf das Alter eines Mannes zurückzuführen sind und hier primär vernünftige Untersuchungen erfolgen sollten, anstatt einige Tabletten zu verschreiben, den Betroffenen unbehandelt nach Hause zu schicken und dann mit der Krankenkasse “Beratung, auch telefonisch” abzurechnen ??


    Unsere Volksgesundheit scheitert an der Faulheit und/oder Dämlichkeit der Ärzte, nicht an zu teuren Medikamenten ......


    Gruss
    Eck :ecke:hard

    Nun, Andy,


    wenn es - manchmal - unumgänglich ist, dann solltest Du das "verbotene" Wort ruhig schreiben.
    Det befreit.....
    Hier ein Hinweis : Sch eisse
    Ein Rechner ist nämlich dämlich und kann derartige Spielchen nicht erfassen, hi, hi.


    Ikarus,
    lass Dich nicht unterkriegen......


    Gruss
    Eck :ecke:hard

    Na, ikarus,


    auch wenn es wehgetan hat :


    Du hast nur recht harmlose Zysten, wie diese bei sehr vielen Menschen vorkommen.


    Die für Dich wichtigsten Sätze lauten :
    Dysplasien oder ein papillär wachsender Tumor finden sich nicht.
    Kein Anhalt für Malingnität am vorliegenden Material.


    Allein diese Aussagen sollten Dir den Schmerz wert gewesen sein.


    ( Übrigens, auch bei mir war der Dauerkatheter mit einem “schwupp” raus und ich habe absolut nichts bemerkt.... )


    Gruss
    Eck :ecke:hard

    Guten Morgen, Sylvia,


    hier zwei Abhandlungen,welche ich gefunden habe.
    Wie Rainer schon schreibt, handelt es sich um eine sehr seltene Krebsart.
    Daher sind Fallbeispiele eher rar gesät.....


    Das Urachuskarzinom ist eine seltene Tumorerkrankung (0,2 % aller Blasentumore). Symptome können sein: Makrohämaturie, Tumorinfiltration der Bauchdecke oder eine Nabelaffektion. Die Prognose ist eher ungünstig. Die Therapie des lokalbegrenzten Urachuskarzinoms ist die radikale Cystektomie mit en-bloc Exzision von Nabel und Peritoneum. Die Erfahrungen zur Chemotherapie bei metastasierter Erkrankung sind begrenzt; berichtet wird über die Chemotherapie mit Mitomycin C, 5-Flouroracil und Folinsäure (MRF-Schema), die bei guter Verträglichkeit eine partielle Remmision bei metastasiertem Urachuskarzinom (klinisches Stadium 4b) bewirkt hat.


    Quelle : http://www.springerlink.com/content/1jmv1lvup1d49lyh/
    _________________________________________________________


    Mit einem Anteil von unter 1% an allen Blasentumoren ist das Urachuskarzinom eine ausgesprochene Rarität, die oft zu spät entdeckt wird.
    Am M.D. Anderson Cancer Center (MDACC) in Houston wurden in 16 Jahren nur 42 Patienten behandelt.
    Es ist dennoch die bisher größte Fallserie in der Literatur.
    Im Gegensatz zu den meisten Harnblasentumoren ist das Urachuskarzinom ein Adenokarzinom mit Ähnlichkeiten zum Darmkrebs.
    Die Diagnose ist deshalb leicht, zumal wenn der Tumor am Blasenhals lokalisiert ist. Er entsteht
    entweder durch Metaplasie des Ligamentum umbilicale medianum („Urachusstrang“) oder aus Zellresten des Allantoisganges, der in der Embryonalzeit vom Bauchnabel zum Blasenhals führt.
    Aufgrund dieser anatomischen Beziehungen streben die Chirurgen in Houston eine „en-bloc“-Resektion von Blasenhals, Urachusstrang und Bauchnabel an.
    Diese Operation wurde bei 13 von 16 Langzeitüberlebenden durchgeführt.
    In anderen Fällen wurde darauf verzichtet, weil die histologische Diagnose zum Zeitpunkt der Operation nicht klar war.
    Die Allantois gehört als Ausstülpung des hinteren Darmendes zum Entoderm.
    Dies erklärt die histologische Verwandtschaft zum Kolorektalkarzinom.
    Unsicher ist allerdings der Wert einer Chemotherapie. Am MDACC wird derzeit eine Kombination aus 5 Fluorouracil (5-FU), Folinsäure, Gemcitabin und Cisplatin bevorzugt. Sie erzielte bei zwei von sechs Patienten eine Remission.
    Alternativ können 5-FU und Cisplatin auch mit Interferon- kombiniert werden (eine Remission auf drei Patienten).
    Eine vierte Remission wurde mit Paclitaxel- basierter Chemotherapie erzielt.
    Immerhin ein Patient mit metastasierter Erkrankung ist nach der Chemotherapie seit 29 Monaten ohne Rezidiv, außerdem zwei weitere neoadjuvant behandelte Patienten nach median 17 Monaten.
    Insgesamt beträgt die mediane Überlebenszeit aller 42 Patienten 46 Monate, die 5-Jahres-Überlebensrate 40%.
    Von 35 Patienten mit resezierbaren Tumoren sind 16 (46%) nach 31 Monaten ohne Rezidiv.
    Nach Diagnose von Metastasen liegt die mediane Überlebenszeit von 26 Patienten bei 24 Monaten.


    Fazit : Die Autoren glauben, dass das Urachuskarzinom wie ein fortgeschrittenes Kolonkarzinom therapiert werden sollte.
    Ein (inter)-nationales Patientenregister wäre in dieser Hinsicht sinnvoll.


    Quelle : http://www.im-focus-onkologie.…iv/2003/09/ifo0309_33.pdf


    Gruss
    Eck :ecke:hard

    Guten Abend, Rosemarie,


    eine E-Mail kannst Du genauso einstellen wie jeden anderen Beitrag auch :
    Durch das “Drüberscrollen” mit gedrückte linker Maustaste die Mail aktivieren, mit der rechten Maustaste kopieren, in den “Standard -Editor” gehen,
    ( der “erweiterte Editor” ist dafür nicht geeignet !! ), rechte Maustaste “einfügen”, fertig......


    Übrigens, wenn Du mal Probleme hast wegen des Öffnens einer URL und dann des Forums, ( häufig ist danach das Kopierte wieder verschwunden ) :
    Wenn Du eine URL, z.B. das Forum, offen hast, dann besteht bei fast allen Rechnern die Möglichkeit, durch Drücken der Tasten “Strg” und “n” ( gleichzeitig )
    das Forum ein zweites Mal zu öffnen.
    Das heißt, unten in der Leiste ist das Forum zweimal aufgeführt ( oder dreimal oder viermal, je nachdem, wie oft Du “Strg-n” klickst.)
    Wenn Du dann eine andere Seite aufrufst, bleibt diejenige Seite, auf welcher Du etwas einfügen willst, erhalten.


    Einfach mal probieren.....


    Gruss
    Eck :ecke:hard

    Tut mir leid, Rolf,


    aber so ganz verstehe ich Dein Problem nicht......


    Was hindert Dich daran, auf der rechten oder linken Seite zu schlafen, wenn der Bettbeutel links von
    Dir am Bettkasten hängt ?
    ( Wenn Du nicht durch das Stoma daran gehindert wirst, das kann ich nicht beurteilen )


    Ich habe zwar den Bettbeutel rechts am Bett hängen, aber meine bevorzugte Einschlafseite ist links.
    Und ich werfe mich des nachts häufig von einer Seite auf die andere.


    Allerdings führe ich den Schlauch des Bettbeutels ( Länge 1.20 m ) zwischen meinen Beinen hindurch,
    so daß dieser, wenn ich auf der linken Seite liege, nach hinten, also hinterm Hintern her, zum Beutel führt.
    Ich führe den Schlauch nicht über den Körper !!
    Und genauso hatte ich es im Krankenhaus nach der Operation gemacht.
    Da waren auch alle Bettbeutel auf der rechten Seite und die Schläuche führten zwischen meinen Beinen hoch.


    Schlafe ich auf der rechten Seite, dann liegt der Schlauch unter meinem rechten Knie oder Unter- bzw. Oberschenkel, ja nachdem......
    Da ich unter der Bettdecke eine Hygienematte liegen habe, ( Profimatte, recht dick und saugfähig ),
    stört der ca. 8 mm dicke, aber glatte und recht weiche und flexible Schlauch überhaupt nicht, da er
    sich in die Matte eindrückt und nicht in meinen Schenkel.


    Ich denke, Du hast den falschen Bettbeutel bzw. die falschen Schläuche .....
    Ich verwende einen Bettbeutel von Manfred Sauer AG, die letzten Nummern ( Systemnummern ) lauten 2-904


    Gruss
    Eck:ecke: hard

    Mein Gott, Jürgen,


    jeden Tag werden in Deutschland hunderte von TUR´s durchgeführt.


    Natürlich kannst Du den Schlauch anfassen.
    Der sitzt ziemlich gut fest, da er innen einen Ballon hat, welcher ein rausziehen oder rausrutschen verhindert.
    Du musst ihn ja nicht gerade ganz ganz vorn an der Eichel anfassen.
    Aber selbst das wäre nicht sonderlich tragisch.
    Wenn, dann wandern Bakterien im Schlauch hoch, nicht zwischen Schlauch und Harnröhre......


    Andere tragen wochenlang so einen Kathteter, gehen damit arbeiten, in die Kneipe usw.


    Du hast das Ding doch höchstens für ein paar Tage.
    Lass Dich doch nicht bange machen.


    Bei mir wurde der Katheter übrigens einen Tag nach der TUR entfernt.
    Warum sollte dies nicht auch bei Dir sein ??


    Gruss
    Eck :ecke:hard