Beiträge von Prayforhope

    Danke schön!


    Mama erzählte eben noch, dass der Operateur ihr danach gesagt habe das es bösartig sei. Das sei es laut seiner Aussage eigentlich immer, wenn etwas blute...


    Vorher sagte ja noch der Urologe, sie solle sich keine Sorgen machen, es sei kein krebs und auch der untersuchende Arzt im Krankenhaus warf Myom in den Raum.


    Gesagt wurde ihr beim entlassgespräch nur, sie solle alle drei Monate zur Blasenspiegelung. Wie kann der Arzt das Wissen, ohne Histologie?


    Ich versteh das alles nicht.


    Was haltet ihr davon?


    Können wir die Feiertage noch abwarten bez. der Histologie oder empfiehlt es sich, Drück zu machen, um keine Zeit zu verschenken.

    Was meint ihr?

    Hallo lieber Andreas, hallo lieber Rainer!


    Ganz herzlichen Dank für eure schnellen Rückmeldungen!

    Ich weiß auch, dass ihr Recht habt und man das Ergebnis erst abwarten muss, aber dieses Warten...Uff!!


    Warum hätte man denn eine längere Verweildauer im KH nach der Resektion wenn tiefer geschnitten würde?

    Zur Sicherheit, oder weil dann tatsächlich Komplikationen auftreten?


    Mama ist vor zwei Jahren lebertransplantieet worden aufgrund einer Autoimmunhepathitis (und schon alleine deshalb würde ich ihr nach dem Kampf soooo gern ein paar ruhige sorgenfreiere Jahre gönnen), so dass die schnelle Entlassung auch mit dem hohen Infektionsrisiko bei Immunsupression zusammen hängen kann. Das weiß ich aber nicht


    Gespült wurde die Blase laut Aussage meiner Mutter nach dem Eingriff auch, das hatte ich hier auch mehrfach so gelesen. Mit was, wusste sie leider nicht und hat auch nicht gefragt.

    Hier im Forum hatte ich das so verstanden, dass man das bei gesicherter Krebsdiagnose macht, um einen Rückfall zu minimieren? Oder passier dies auch präventiv?


    Vielen lieben Dank nochmal für eure schnellen Antworten ☺️

    Liebes Forum,

    vor circa zwei wochen ging meine Mama (66 Jahre) aufgrund von Blut im Urin zum Urologen, der bei der Sono einen Tumor in der Blase diagnostizierte.


    Beim Rausgehen sagte er ihr aber noch, sie solle sich nicht verrückt machen. Seiner Erfahrung nach sähe das nicht bösartig aus (kann man das in der Sono denn erkennen?!).


    Kurz darauf hatte sie im Klinikum in Dortmund einen Termin in der Urologie, dort bestätigte man den Tumor an der rechten Blasenseitenwand und sagte dort ebenfalls, es sähe nicht schlimm aus.


    An diesen Stellen weiß ich nicht, inwieweit meine Mama das richtig wieder gibt oder für mich beschönigt.

    Was haltet ihr von diesen Aussagen?


    Am 18.12. fand nun die Tumorresektion statt, am 20.12. also heute wurde Mama entlassen, also heute. Die Histologie steht noch aus, meine große Sorge ist nun, dass es sich durch Weihnachren alles verzögert und wir wertvolle Zeit verlieren. Zudem hat der behandelnde Urologe bis zum 8.1. Urlaub :(


    Im Krankenhaus sei ihr nur gesagt worden, dass der Tumor zwei Zentimeter groß gewesen sei und sie nun in drei Monaten zur Spiegelung kommen solle. Im kurzen Entlassbericht steht, dass das Procedere hingegen von der Histologie abhängt


    Könnte es sein, dass es doch kein Krebs ist? Mama sprach mal von einem Myom, das habe man ihr im Krankenhaus gesagt.

    Oder hätte man das schon bei der Spiegelung erkannt?


    Ich weiß, dass alles spekulativ ist, aber ich weiß grade nicht, wie ich sonst die Feiertage überstehen soll.


    Für Antworten wäre ich sehr dankbar!


    Viele Grüße!