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Danke ricka !
Die Op hat er gestern gut überstanden, es wurde auch noch was an der Prostata mitgemacht.
Es dürfte „ganz was kleines“ am Blasendach gewesen sein, der histolog. Befund steht natürlich noch aus.
Aber er fühlt sich besser als nach den beiden ersten Op‘s, die „Spülungen“ postoperativ waren klar und kamen heute weg.
Er ist guter Dinge
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Hallo rainer
ja, die Schienung war links und aus dem Grund wie du vermutet hast. Ca. 2 Monate später kam die wieder raus im Rahmen der Nachresektion.
Das BCG war bei ihm aufgrund einer anderen frisch festgestellten Erkrankung, mit hochdosiertem Cortison als Therapie zu dieser Zeit überhaupt kein Thema.
Das Rezidiv sitzt jetzt am Blasendach.
Dann hoffen wir mal das Beste für die OP überhaupt und den Befund!
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Danke euch.
Ja ich habe schon viel gelesen hier, das macht es umso schlimmer, wieder auf den Befund warten zu müssen.....
Man macht sich halt im Vorfeld schon viel zu viele Gedanken wie es weitergeht......ich gebe nächste Woche Bescheid
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Ich denke und hoffe halt, wenn jetzt 1 Jahr unter engmaschiger Kontrolle kein Rezidiv wuchs und jetzt aktuell
"im Bereich einer kleinen Narbe" ein Rezidiv erkannt wurde, dieses ja noch nicht so ausgeprägt und tief sein kann?
Von der allerersten TUR-B haben wir den histolog. Befund, da war "nur" die Rede von "pTa high grade".
Das "Carcinoma in situ" steht erst aktuell im neuesten Abschlußbefund drin - weiß jetzt nicht wo das plötzlich her kommt?
Von der 2. Nachresektion? Von dieser fehlt uns der histolog. Bericht.
Ich muß mir bei Gelegenheit nochmal alle Befunde von meinem Vater zeigen lassen.....
Mir wurde erst heute bewusst, daß das CIS so gefährlich ist......
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Liebe Forumsmitglieder,
Bei meinem Vater (72 J.) wurde im Frühjahr 2017 als Zufallsbefund im Rahmen einer anderen Erkrankung ein Gewächs in der Blase entdeckt.
7/17 erfolgte die erste TUR-B mit PDD und Harnleiter Schienen Anlage, ein paar Wochen später erfolgte eine Nachresektion.
Diagnose: pTa high Grade + cis.
Aufgrund der anderen Erkrankung wurde mit einer Immucothel Therapie begonnen. Diese hat er im großen und ganzen sehr gut vertragen, bis auf hartnäckige Blasenentzündungen - immer und immer wieder musste er Antibiotika nehmen.
Diese Immucothel Therapie lief nun 1 Jahr und bei der allerletzten Instillation und Spiegelung sah man ein Rezidiv.
In ein paar Tagen erfolgt nun eine erneute TUR-B.
Mein Vater war nach dem Jahr mit Immucothel schon guter Dinge und sah sich als "geheilt" - nun dieser Tiefschlag einer neuerlichen OP und wieder Warten auf den Befund.
Ich werde mich nun durchs Forum lesen und euch am laufenden halten.