Beiträge von Susannekurtz

    Der Arzt in der Klinik sprach gestern von 2-3 std.Der Tumor wurde bereits vor 2 Wochen entfernt.Die Ärzte wollten sich jetzt nochmal besprechen.Das eigentliche Ausmaß kann mal wohl erst bei der OP selbst feststellen,ich hoffe das keine Lymphknoten befallen sind.CT war sonst unauffällig,der Krebs wohl aber schon an die Lymphbahn angeschlossen

    huhu Danke für Eure Antworten.Ich hab aufgrund der ganzen Todesfälle ziemliche Panik meine Mutter zu verlieren!Die Chemo würde wohl eine 8% höhere Chance auf Heilung bieten,aber was sind schon 8%?Bei den ganzen Nebenwirkungen die eine chemo mit sich bringt?!Vor allem wenn jemand gesundheitlich schon so vorbelastet ist.Der Arzt sprach von Mikrometastasen..Wie anstrengend ist die „Beuteltier Op“ (jetzt muss ich lachen) denn?Kommt man damit gut zurecht?

    Hallo Ihr Lieben,ich habe mich eben hier angemeldet weil ich aktuell nicht weiter weiß.Meine Mutter (67 Jahre) hat vor 3 Wochen die Diagnose bekommen.T2G3 high risk.Sie hatte wohl seit Dezember 2018 immer mal wieder Blutungen die aber erstmal auf eine Nebenwirkung eines Medikaments zurückgeführt wurden.Im März bin ich mit Ihr ins Krankenhaus und dort wurde wohl eine Blasenentzündung festgestellt,sie bekam 3 mal hintereinander Antibiotika,die Nlutungen kamen immer wieder.Man muss dazu sagen dass Meine Oma,Mein Opa und dann noch unerwartet mein Vater im März verstorben sind und sie alles wohl etwas verdrängt hat.Naja ,nach der Entfernung des Tumors steht nun wohl die Entfernung der Blase,Gebärmutter,Lymphknoten an.Da heue das Wort:Mikrometastasen fiel,steht eine Chemo im Raum um diese zu zerstören.Allerdings ist der Allgemeinzustand meiner Mutter nicht der beste,sie hat seit 2 Jahren eine Nervenerkrankung zusätzlich COPD und letztes Jahr eine schwere Lungenembolie.Man muss jetzt abschätzen ob man erst die Chemo macht und dann im Februar operiert oder ohne chemo im Oktober operiert.Ich bin ziemlich durcheinander und hoffe auf evtl Erfahrungsberichte.LG Susanne