Ach genau, er scheidet auch weniger Urin aus, obwohl die Trinkmenge gleich geblieben ist
Beiträge von David82
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Hallo zusammen
Sagt mal, wie äußert dich ein Harnwegsinfekt bei euch? Stoma-Träger haben ja ein erhöhtes Risiko dafür, oder?Mein Vater hat ja auch zudem nur eine funktionierende Niere. Die andere ist zwar noch drin, arbeitet aber so gut wie gar nicht mehr. Er schwitzt im Moment mehr, ist kaputter und sein Urin stinkt etwas.Vielen Dank schon mal für die Antworten
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Nabend zusammen, ich wollte mal wieder ein neues Update zu meinem Vater geben... es stand eine weitere Nachuntersuchung an und alle Werte sind im Normbereich. Selbst die Nierenwerte haben sich im Vergleich zum letzten Mal etwas verbessert. Diese sind ja immer etwas auffälliger, durch die eine kaum noch funktionierende Niere. Nächstes mal dann wieder CT. Das wird dann hoffentlich auch gut sein..
Schönen Abend euch.
Beste Grüße, David
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auch dir danke für die Antwort. Ich dachte nur, da bei meinem Vater damals nichts mehr in der Blase gefunden werden konnte, die Wahrscheinlichkeit für Metastasen auch nicht mehr so hoch ist.
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Danke für die Antwort. mein Vater hatte im Oktober 2018 seine Zystektomie.. bei der TURB wurde ein T2,G3 Karzinom diagnostiziert. Nach der Zystektomie hat man keine Krebszelle mehr in der Blase gefunden. Nichts zu sehen... Allerdings hatte er zusätzlich ein Prostatakarzinom T2a Gleason 6 ohne Kapseldurchbruch oder so.Das letzte CT im Januar war auch frei von Metastasen . Sinkt das Risiko für die Bildung von Metastasen denn langsam bei ihm auch wenn nichts auszuschließen ist? Also durch das Ergebnis nach der Zystektomie hat er doch gute Chancen keine zu entwickeln oder seh ich das falsch? Klar, auszuschließen ist nichts.
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Hallo, mich interessiert nochmal, ab wann das Risiko für Metastasen sinkt. Klar, es passiert leider immer wieder mal. Hat man hier ja schon öfter lesen können, aber wann wird die Wahrscheinlichkeit geringer? Beste Grüße
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Danke für die Rückmeldung , wolfgangm !
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Hallo in die Runde, ich wollte ein Update zu meinem Vater geben. Die nächste Nachsorge stand bei ihm wieder an...
Ein paar "Flocken", ich glaube Bakterien, waren im Urin. Seine Nierenwerte waren etwas erhöhter als sonst. Die sind bei ihm eh immer etwas höher, da nur noch eine Niere richtig funktioniert...diesmal waren sie noch etwas höher als sonst. Der Uro meinte das kann am der Trinkmenge liegen. Kann sowas auch im Zusammenhang mit einer Erkältung hängen? Die hat er nämlich etwas. Alle anderen Blutwerte waren gut.Nichts auffälliges. Viele Grüße
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Hallo,
Mein Vater war 1 Nacht auf der Intensiv, 2 Nächte auf der Überwachungsstation und dann auf der Normalstation. Insgesamt war er 2 Wochen im Krankenhaus. An Tag vier hatte er allerdings einen Darmverschluss. Das hat ihn wieder etwas nach hinten geworfen. Pauschal kann man glaube ich keine Angaben machen.
LG
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Danke. Mal abwarten wie lange das gut geht. Positiv denken...
Schönen Abend noch!
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darauf stellt sich mein Vater auch irgendwann ein. Aber du lebst gut damit?
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Hallo in die Runde,ich wollte berichteten, dass das CT meines Vaters auch diesmal gut ausgefallen ist. Das sind endlich mal gute Nachrichten in dieser verrückten Zeit. Eine Niere arbeitet zwar nicht mehr bzw staut etwas ( war bekannt) , aber so lange sie weiterhin keinen Ärger macht, darf sie bleiben. So darf es weitergehen...
LG
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Hallo in die Runde,
ich wollte mal fragen ob Blasenkrebs erblich bedingt sein kann , wie beim Darmkrebs. Ich habe durch Zufall erfahren , dass mein Opa damals ebenfalls an Blasenkrebs erkrankt war. Ihm konnte der Tumor aber wohl gut entfernt werden. Jetzt frage ich mich ob es da einen Zusammenhang mit meinem Vater gibt oder ob es einfach nur Pech war.
Schönen Abend!
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das beruhigt mich und habe ich mir schon fast gedacht. Danke für deine Antwort, Barbara.Vor 10 Jahren hatte er schon mal einen rheumatischen Anfall und konnte sich kaum bewegen. Ich musste trotzdem nochmal hier fragen..
Nee, am Rollator geht er nicht.
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Hallo zusammen, ich bin mal wieder in eigener Sache auf der Suche nach Antworten. Mein Vater hatte letztes Jahr seine Blasenentfernung und trägt nun ein Stoma. Seine Diagnose war zunächst ein T2 Tumor das CT und MRT zeigte keine Metastasen. Nach der Entfernung hat man festgestellt, es waren keine Krebszellen mehr in der Blase zu finden. Im Bericht stand: Infiltration durch ein Urothelcacinom lässt sich am vorliegendem Material bislang nicht sichern bei ausgedehnter Austülpung des Urothels in die Muskulatur . Dafür wurde zufällig ein Prostatacarcinom im linken Seitenlappen gefunden. Kein Kapseldurchbruch oder Infiltration in Samenblase oder Harnblase Gleason-Score 3+3=6.
Im Frühjahr wurde dann festgestellt, dass eine Niere kaum noch arbeitet. Ansonsten war der Urologe immer mit ihm zufrieden.
Da ich hier so viel gelesen habe, lässt mir das Thema Metastasen keine Ruhe. Immer wieder bilden sich auch nach Jahren noch welche.
Nun hat er im Moment an beiden Händen Schmerzen in den Gelenken. Können das Anzeichen für Metastasen sein oder wo bilden sich Knochenmetastasen am häufigsten? Habe aber auch schon an rheumatischen Erkrankungen gedacht, da es an beiden Händen ist. Untypisch für Metastasen, oder?
Vielleicht kann mir da ja jemand Antworten drauf geben. Vielen Dank und einen schönen Sonntag noch
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Danke für deine Antwort. Ja, du hast recht. Genau das habe ich auch gedacht. Mein Vater vertraut den Aussagen des Urologen allerdings absolut .
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Nabend, ich wollte mal wieder was hören lassen... meinem Vater geht es sehr gut. Er war nun wieder bei der 3 monatigen Nachsorge. Blutwerte soweit gut, außer die Nierenwerte die schwanken. Da wissen wir aber,es liegt an der nicht funktionierenden linken Niere. Ultraschalluntersuchung usw unauffällig. Prostatawert,unauffällig. Nun meinte sein Arzt, auf die Nachfrage ob jetzt wieder das CT ansteht (letztes war im April), dass er ihm zwar eine Überweisung geben kann und er auf jeden Fall eins machen lassen könnte, er es aber nicht für notwendig sieht. Da letztes Jahr im Oktober nach der Zystektomie keine Krebszellen mehr in der Blase auffindbar waren, meinte er einmal jährlich reicht. Die Strahlenbelastung sei sehr hoch und er sieht keine Gefahr mehr durch das Blasenkarzinom. Das Prodtatakarzinom war auch noch zu klein um größeren Schaden anrichten zu können. Wie seht ihr das? Irgendwie beruhigend, wenn der Arzt sich da so sicher ist und keine wirkliche Gefahr mehr sieht, auf der anderen Seite kennt man nach einem hoch den doch wieder tiefen Fall zu gut. Irgendwie fällt es mir manchmal noch schwer so optimistisch zu denken.
Schönen Abend allen noch
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vielen Dank für deine Antworten, Marion. LG
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ja,im Oktober letzten Jahres. Er bekommt alle 3 Monate Sono,Urin und Blutkontrolle.halbjährlich dann CT. Also hast du alle 3 Monate auch ein CT bekommen oder verstehe ich das falsch!?Danke, ich guck mir das mal an. Vielleicht wird das bei ihm anders gemacht. Er hatte ja einen T2,G3 Karzinom. Da man nach Zystektomie keine Krebszellen mehr in der Blase gefunden hat , wird er vielleicht anders eingestuft....keine Ahnung..
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