Beiträge von Reut81

    Hallo JoFo76,


    Zuerst einmal Glückwunsch zu den rezidivfreien Jahren und ich drücke Dir die Daumen, das dies auch die nächsten Jahrzehnte so bleibt!


    Ich glaube dass die unterschiedlichen Prozentsätze der Statistiken sich einfach auf unterschiedliche Grundlagen berufen. Hinzu kommt noch die Variable = Mensch, welche stets unterschiedlich ist in Ihrer Ernährung, Veranlagung, Lebensweise, Einstellung, etc... so ist eine Statistik aus Asien, Amerika oder Afrika trotz gleicher Studienanzahl von Personen nicht auf Europäer zureffend, selbst innerhalb Europas gibt es ja schon etliche Unterschiede.


    Aber nichts desto trotz sagt jede Studie etwas aus und hilft die Dinge zu verstehen.

    Letztlich sollte man sich davon nicht beeinflussen lassen und die Dinge situativ mit den Medizinern besprechen auf den jeweiligen Fall.

    und hier kommt der wichtigste Faktor m.E. Ins Spiel, Vertrauen! Wenn man seinem Doc vertraut und er auch stets in deinem Interesse agiert und „Ängste“ ernst nimmt, dann benötigt man selbst keine Statistik.


    Ich teile deinen Entschluss jährlich zur Nachsorge zu gehen, um frühzeitig reagieren zu können und nix unbeobachtet wachsen zu lassen!


    Ich würde es sogar weiterhin im Quartal machen... glücklicherweise gewöhne ich mich daran und schmerzen habe ich weder dabei, noch danach. Lediglich der Drang zu pinkeln während der Untersuchung stört.


    Lässt du die Untersuchung klassisch ohne PDD, Hexvix o.Ä. machen?


    Bisher macht mein Doc nur die klassische Kamerabefahrung und Urinzytologie...


    Beste Grüße und nen schönen Feiertag


    Stefan

    Hallo Doreen,

    So wie es dir gedanklich ergeht ging es auch mir vor knapp 6 Monaten, sicher auch vielen anderen im Forum.

    Ich war zweimal die Woche bei Ärzten weil ich dachte die müssten mich von der Sohle bis zum Scheitel checken.

    Letztlich hat es mich nur Banane gemacht und ich habe mein Umfeld ( Familie, Freunde etc. ) vernachlässigt...

    Ich habe mir psychologische Unterstützung gesucht, hier kannst du auf eine Akuttherapie bestehen, meist können die Krankenhäuser oder Krankenkassen vermitteln.

    Dann bekommst du eine eingeschränkte Zahl an Sitzungen, musst aber nicht 6 Monate warten.


    Aber was mir wirklich geholfen hat war mich mit den Thema zu beschäftigen und Fragen zu stellen, an meinen Hausarzt, meinen Urologen, und hier im Forum.

    Dort gibt es viele viele Fälle die es echt hart getroffen hat, welche aber nie den Mug verlieren und glücklich sind, davor ziehe ich meinen Hut und verstehe dann, das meine Diagnose mich dankbar machen sollte, ebenso wie die Deine, denn diese ist, wie Rainer schreibt, gut therapierbar und keineswegs ein Todesurteil.


    Auch wird Dich keine Chemotherapie erwarten die man aus den Medien kennt, auch wenn die Installation sicher kein Zuckerschlecken ist.


    Ich habe einen Arbeitskollegen der die IT bei uns unterstützt, der hat mit 23 Jahren eine Darmspeigelung gemacht... es wurde darauf hin wegen der vielen Tumore fast der ganze Darm entfernt, und das war vor 30 Jahren mit damals nicht so weiten medizinischen Möglichkeiten. Was soll ich sagen, der Mann ist glücklich und zufrieden.


    Somit freu dich das es rechtzeitig entdeckt wurde, das es therapierbar ist und denke nicht an das Worst Case.


    Ich gehe übrigens davon aus, dass auch noch ein CT bei Dir gemacht wird, aber ein Schritt nach dem anderen... auch das musste ich lernen 😉


    Wird schon!!!


    Ich drück jedenfalls die Daumen


    Stefan

    Hallo Reinhard,


    Auch von mir ein herzliches Willkommen.

    Das Kopfkino filmt ununterbrochen nach so einer Info und bezieht oft auch das Unterbewusstsein mit in die Hauptrolle... ich denke das dies dem Großteil hier so geht, oder erging.

    Mich hat es im selben Alter wie Mandelauge erwischt und das gerade als frischer zweifacher Familienvater. Wie ich die 14 Tage von der Diagnose bis zum Befund verbracht habe spare ich mir, aber eine wahnsinns Stütze habe ich mit diesem Forum bekommen.

    Mir haben die Mitstreiter hier im Forum und ihre oft sehr persönlichen Geschichten geholfen damit besser umzugehen und es zu verstehen.


    Letztlich hilft es gewisse Dinge oder Planungen wie auch Du sie sicher hast nun auch umzusetzen und nicht zu warten?!


    Die regelmäßigen Nachsorgetermine sind nun Programm und unbedingt wahrzunehmen, die Anspannung wächst, je näher der Termin rückt, aber hey,... wenn das notwendig ist, dann ist es eben so.

    Um so glücklicher ist man, wenn die Aussage kommt: alles sauber... und das wünsche ich Dir für die Zukunft!


    Mein Urologe hat es bei der letzten Spiegelung im Apri auch noch so gesagt: „...Sie können sich jetzt Gedanken machen oder auch nicht, letztlich interessiert es den Krebs nicht und er kommt wieder, oder eben auch nicht...“ 😉


    Viele Grüße


    Stefan

    Hallo Didi ( bladidi )


    Ich hatte meine Spiegelung auch vor kurzem und kann deine Science-Fiction Darstellung nur bestätigen🤣


    Ich fand die metzgerschürze in der Vergangenheit zum Schutz vor Spritzern schon interessant, Aber alle mit Schutzbrille und Masken zu sehen ist doch ein wenig seltsam.

    Nur gut, wenn man seinen Urologen bereits ohne Maske kennen gelernt hat, andernfalls ist dies für ein Vertrauen nicht wirklich hilfreich.


    Bleib gesund und berichte bitte weiter wie es dir ergeht, da ich auch deinen Verlauf als „Neuling“ sehr interessiert verfolge.


    Viele Grüße


    Stefan

    Hallo liebes Forum,


    Komme gerade von meiner zweiten Nachsorge und war meiner Meinung nach entspannt, meine Frau war da anderer Meinung 🙁...


    Aber, egal ob bewusst oder unterbewusst, alles unbegründet den es wurde NICHTS GEFUNDEN, lediglich Blasenhals am Übergang zum harnleiter gerötet, was aber nicht beunruhigend ist... war glaube ich auch beim

    letzten Mal schon so.


    Urincytologie wird noch ausgewertet


    Durch kontrolliertere Termine hatte der Doc sich diesmal viel Zeit genommen, mehr als er sich schon sonst nimmt.


    So konnte ich mein „Pippiprotokoll“ noch ausführlich besprechen ( Hintergrund war eigentlich mein vierjähriger unregelmäßig undichter Sohn 😜 )

    Ich hab da einfach mal mit gemacht und Urinhäufigkeit und Menge sowie Farbe dokumentiert.


    Seit der OP ist es eben so, dass ich bei einer Blasenfüllung von ca. 170 - 200 ml den Harndrang verspüre, ab 250 ml wird es dann schon drückend und mehr als 300 ml fasst die Blase derzeit nicht.

    Mein Doc sagt, das liegt einfach daran das ich durch die Vorgeschichte nun einfach bei jeder Reaktion der Blase direkt auf Toilette gehe und ich diese auch ein Stück weit trainieren kann.

    Auch der schwache Harn Strahl macht ihm keine wirklichen Bedenken, da mein Hauptberuf ja nicht daran liegt Kerzen in 2 m Entfernung aus zu pinkeln 😉...


    Was er aber ganz klar sagt ist, dass er vermehrt bei seinen Patienten merkt, dass diese sich intensiv mit diesen Themen beschäftigen nachdem sie eine Diagnose bekommen haben, und was sie vorher überhaupt nicht interessiert hat und viele Patienten einfach der Meinung sind vorher war es besser.

    Aber wer musst schon seine Harnmenge wenn er sich gesund fühlt?


    Fakt ist, ich kann nicht leugnen dass mir ein Stein vom Herzen gefallen ist und ich mich nur noch auf die nächsten drei Monate auf meine Familie, meinen Garten und die Entschleunigung die Die Situation derzeit mit sich bringt zu genießen.


    Euch wünsch ich ebenfalls alles Gute und drücke jeden weiterhin in Gedanken die Daumen. 🍀👍🏽


    Beste Grüße


    Stefan


    Upps, jetzt muss ich mich mal entschuldigen für die Rechtschreibfehler und Ungereimtheiten … Ich bin bequem und diktiere meine Nachrichten gerne…

    Leider habe ich noch nicht raus bekommen, ob ich meine Posts korrigieren kann🙈


    Ich hoffe ihr könnt es trotzdem halbwegs verstehen

    Es heißt ja immer „Altherrenkrankheit“, aber ich glaube mittlerweile, dass weit mehr jüngere Menschen betroffen sind als man glaubt. Wenn ich lese, wie groß manche Tumore sind. Das passiert ja nicht von heut auf Morgen solche ein Wachstum...

    Da die Harnwege aber, anders als andere Organe, über eine Schleimhaut verfügen, welche die Tumore eine Zeit lang isolieren, kommen oft Symptome erst sehr spät.

    Das aber nur meine Laienmeinung.
    Auch bei mir war der Tumor mindestens mal zwei Jahre vor Diagnose da, ergo habe ich die Krankheit ja schon mit 35 gehabt, tatsächlich diagnostiziert wurde es mit 38... denke mal das dann auch statistisch die 38 herabgezogen werden.

    Nun, vielleicht habe ich auch nicht ausreichend nachgehakt, ich war immer dankbar wenn einer gesagt hat: Blasenentzündung und Antibiotika“


    ich wollte vielleicht auch mit 36 nicht hören, dass es eine Zellberänderung Ist...


    Aber letztlich hätte es die Zellveränderung nicht verhindert...


    Fraglich ist nur, warum beim Gesundheitscheck alles geschallt wird, aber die Blase nicht zur Vorsorge gehört🤬

    Wir reden über eine Entfernung von 10 cm von Leber, Pankreas etc. ... Der Doc muss ja nicht mit dem Ultraschallgerät um die Welt reisen um da hin zu kommen🤔



    Hallo @Penny67


    auch ich wurde im UKD operiert und war auf Grund der Größe eher skeptisch...

    Die Pfleger hatten Licht und Schatten... aber auch bin nicht immer gut gelaunt bei der Arbeit, also habe ich versucht Verständnis zu haben.

    Die Ärzte aber, und besonders Frau Schmidt aus dem Management waren schnell, hilfsbereit, fürsorglich und aufbauend!
    so hat es gerade mal 12 Tage bei mir gedauert vom Erstgespräch im UKD über TurB bis zur Diagnose inkl. CT Abdomen...


    Hoffe auch dies hilft Dir.


    P.S. der Bereich im EG ist nicht unbedingt einladend, aber ist halt ein Altbau und lass dich davon nicht irritieren.


    meine Daumen sind gedrückt 😉

    Hallo Marlene1320 ,


    mich wurde ganze vier mal innerhalb von 1,5 Jahren von verschiedenen Ärzten weggeschickt, erst als ich an einem Montag reines Blut gepinkelt hab, bin ich ins KRankenhaus wo im Ultraschall der ungewünschte Kollege auftauchte...


    Ab da ging alles schnell.


    - Ich war an diesem besagten Montag im Klinikum Solingen, diese haben aber nicht den besten Ruf und hatten mir einen Termin für 10 Tage später gegeben... allein das hat mich schon psychisch stark mitgenommen...

    - Dienstags im Uniklinikum Düsseldorf nochmals Ultraschall und ausführliche Anamnese

    - Mittwochs im UKD zur Blasenspiegelung

    - Freitags Gespräche zur Einweisung ( Arzt, Anästhesist, etc. )

    - Montags TurB

    - Dienstags Entlassung

    - Freitags Diagnose bekommen

    - Montags darauf CT und „Abschlußgespräch“ mit dem Chefarzt der Onkologie...


    Alles in allem hat es 14 Tage gedauert vom Feststellen bis zum Abschlußgespräch inkl. OP.


    Einzig um die Frühinstilation musste ich kämpfen, die wollte man mir erst nicht geben, aber Unser lieber Admin war einer der ersten die mich darauf getrimmt haben, diese einzufordern!

    Also wenn Du nicht warten willst, versuche es in einer anderen Klinik!


    Meine Daumen sind für Dich gedrückt!


    Viele Grüße


    Stefan

    Hallo liebes Forum,


    Komme gerade von meiner ersten Nachsorge mit Blasenkino und war, zugegeben recht unentspannt im Vorfeld...


    Aber, Trommelwirbel… NICHTS GEFUNDEN


    Auch eine Urincytologie wurde durchgeführt ohne Befund.


    So würde ich es gerne beibehalten Und kann nun erneut mich bedanken bei allen die Daumen gedrückt haben, und den regen Austausch hier im Forum mit Tipps Tricks und einfach mal netten Worten…


    Beste Grüße


    Stefan

    Hallo Unimo,


    Mir hat man gesagt das ist die bestmögliche Variante die man in dieser Situation haben kann.

    Aber! Wie ricka Schon geschrieben hat, achte auf die Nachsorgetermine!
    Und ebenfalls trinken, trinken, trinken… Nur das führte bei mir zur Verbesserung, allerdings wird sich viel Flüssigkeitszufuhr auch auf den Darm aus ( weich bis flüssig )


    Halte uns gerne informiert wie es dir geht und ich drücke dir fest die Daumen dass nichts wiederkommt…


    Beste Grüße

    Stefan

    Hallo unimo,


    sind die Schmerzen dauerhaft? Ich habe drei Monate nach der TURB vereinzelt schmerzen in der linken Flanke.
    Meine Urologe sagt es sei alles gut.
    Mein Hausarzt vermutet es strahlt vom Darm der etwas durcheinander ist seit der OP (Blähungen, wechselnder Stuhlgang, Durchfall etc. )

    Hat man bei Dir eine Blutuntersuchung gemacht?

    Möglicherweise kann es auch von einen kurzzeitigen Harnstau während der OP her rühren, von dem sich die Niere erst erholen sollte?

    Da bin ich leider nicht der Fachmann und hatte diese Frage auch schon gestellt, ob dies von der OP kommen kann.


    viele Grüße

    Stefan

    Hallo unimo,


    schön das du den ersten Schritt scheinbar gut überstanden hast!
    im Uniklinikum Düsseldorf wollte der Stationsarzt bei mir auch keine Frühinstilation durchführen, hab diese dann aber auf Grund von penetrantem Nachfragen doch noch innerhalb von 24h bekommen durch den Operierenden Arzt.

    Angeblich würde eine Instilation das Ergebnis einer evt. Erforderlichen Nachresektion verfälschen.
    Ich hab mich an die Tipps vom Forum gehalten...


    und denk dran, trinken trinken trinken😉


    ich drück die Daumen für ein maximal mögliches guten pathologischen Befund!!!


    VG Stefan

    Hallo Birgit,


    vielen Dank für Aufklärung und Wünsche.

    Ich hatte mehrfach gelesen, dass ein Wert größer 50mm... unter anderem Hinweise auf Tumorerkrankungen sein kann.
    Aber richtigerweise unspezifisch.
    ich versuche mich halt noch schlau zu lesen, mal mit Erfolg, und manchmal mit weniger Erfolg. 🤦🏻‍♂️


    VG

    Stefan

    Guten Morgen zusammen,


    Ich war gerade bei meinem Hausarzt, bzw. Im Vorzimmer und hab die Blut- und Urinwerte aus Dezember abgeholt Für mein morgiges Nachsorgegespräch beim Urologen.


    Grundsätzlich sind die Werte ganz gut aus, lediglich den BSG Wert kann ich nicht zu ordnen, da hier nur ein Verhältnis von zwei zu vier steht!?

    Dieser ist wohl vollkommen in Ordnung, aber in der Literatur finde ich nur Werte für Männer in meinem Alter bis 15 mm etc.


    Der BSG wert Kann in einem Blutbild erste Anzeichen einer Tumorerkrankung sein, aber eben auch nicht verbindlich.


    Auch wenn ich morgen mein Gespräch habe, würde mich das Verhältnis zwei zu vier trotzdem interessieren was das nun bedeutet.


    Habt ihr hier Erfahrungswerte oder kann dies erklären?

    Bei meinem Hausarzt war es der Art voll dass ich dort mindestens 3 Stunden gewartet hätte.


    voelen Dank und Guten Start in den Tag euch allen!

    Hallo Marc,


    das ist wohl so, aber über die ablaufende Uhr möchte ich mir jetzt noch keine Gedanken machen! Dafür hänge ich zu sehr an meinem Leben und möchte noch viele schöne Stunden mit meinen Kindern verbringen!

    Guten Morgen liebe Mitstreiter,


    auch ich wünsche euch nur das Beste für 2020, besonders aber Gesundheit!!!


    diesen Monat steht auch bei mir meine erste Nachsorge an.
    Erstaunlicherweise bin ich noch nicht nervös, liegt aber auch daran das ich nahezu jeden Tag in diesem Forum unterwegs bin und mich dieses Thema stets begleitet.

    Die Sorgen die man hat Gehirn glaube ich einfach dazu.

    Zwischenzeitlich besagen auch die Teststreifen das kaum oder kein Blut mehr in meinem Urin ist, Auch die Blase ist nicht mehr so gereizt, der häufige Harndrang Ist aber geblieben, ebenso wie dunkler Urin.

    Und einen richtig kräftigen Strahl wie mit 20 habe ich auch nur drei Wochen nach der TUR wirklich feststellen können.


    Sei’s drum, der Urlaub wurde trotzdem geplant, allerdings nur noch über Kreditkarte zwecks Rücktrittsversicherung😉


    Wie seht ihr den Zusammenhang zwischen unserer Krankheit beziehungsweise generell der Entstehung von Krebs zu Stress?

    Ich lese halt sehr häufig dass insbesondere Personen, und da nehme ich mich mit ein, die In ihrem Leben viel Stress privater oder beruflicher Natur hatten, Scheinbar eher dazu neigen.


    Ich wünsche euch allen und euren liebsten weiterhin einen guten Start in das neue Jahr.


    Beste Grüße Stefan

    Guten Morgen Thomas,


    Auch mich hat es in „jungen“ Jahren erwischt, kaum älter als bei Dir, und habe ebenfalls diesen Monat meine erste Blasenspiegelung nach der TURB.


    Wie ich deinem Verlauf entnehme bist du aber nicht nur ärztlich sondern auch familiär in den besten Händen.

    Erschreckend finde ich jedoch, dass obwohl du augenscheinlich alles dafür tust (Ernährung, Sport, positive Lebenseinstellung etc.) Sich wieder entsprechende Zellen gebildet haben…Und dies mit einer Größe von circa 1 cm nach drei Monaten.

    Dies zeigt nochmals wie wichtig Nachsorge ist Und man stets wachsam sein muss.


    Ich drücke dir sowohl für die Entfernung wie auch die Histologie fest die Daumen.


    Beste Grüße
    Stefan