vielen Dank, liebe Mitglieder!
Da habe ich jetzt gleich verschiedene Ansatzpunkte.
Noch ne Frage: ist es empfehlenswert frühzeitig mit dem Schwellkörpertraining zu beginnen. Bei mir auf der Reha und beim Urologen wird das eher auf die lange Bank geschoben. Ich habe jetzt eine Veröffentlichung der charité gelesen. Dort wird dringend empfohlen, damit wenige Wochen nach der op zu beginnen, damit durch Atrophie nicht irreversible Schäden entstehen.
Hallo zusammen
ich wollte mal wieder ne Frage in die runde werfen. Seit 2 bis3 Monaten hat bei mir die schleimabsonderung dramatisch zugenommen. Ich habe folgendes jeweils für 4 bis 5 Tage ohne Erfolg versucht: keine Milchprodukte, kein Fleisch, keine Süßigkeiten, kein Alkohol, keine flohsamenschalen, kein artimisia. Auch das wochenlange einnehmen von cranberrykapseln und des hier empfohlenen sehr gesunden neoblasentees haben null Verbesserung zur Folge. Hat jemand neun tip für mich. Muss ich vielleicht die Abstinenzen länger durchziehen oder Kombinationen meiden?
Hallo zusammen!
Ich wünsche jedem Mitglied hier noch ein gutes neues Jahr! Leider kann ich mich nicht mit der gleichen Bescheidenheit schmücken wie manche hier. Ich habe mir halt eingebildet, dass wenn ich 18 Tage im Krankenhaus verbringe und 15 davon werde ich gepflegt und alles läuft nach plan und an den anderen 3 brauche ich mal fachkundige medizinische Hilfe, ich dann nicht das Versuchskaninchen spielen wollte. Aber ihr habt ja recht. Es soll ja hier kein jammerforum werden, sondern eine Plattform, die einen weitet bringt. Alles danke noch mal für die Anteilnahme
@ Christina. Das mag grundsätzlich möglich sein mit den Minitablettchen. In der Praxis hat es halt so ausgesehen, dass ich im 2 Stundentakt 3 davon bekommen habe mit null Wirkung und nach 7 Stunden etwas bekam worauf ich allergisch reagierte und nach einer weiteren Stunde endlich was vernünftiges. Schlimmer gehts wirklich nimmer. Vor allem wenn man bedenkt wieviel Aufmerksamkeit dem Thema Schmerzen auf dem Papier gewidmet wird und in der Praxis so eine Enttäuschung.
@Wolfgang. Mit stümperhaft meine ich , dass Mir einfach ein minitablettchen unter die Zunge gelegt wurde anstatt was vernünftiges oder vielleicht mal die Ursache beheben. Das war in der Klinik genauso wie bei der AHB der Fall.
@Barbara. Flohsamenschalen haben bei mir auch gut gewirkt. Die Histologie ist gut. Keine Chemotherapie oder Bestrahlung geplant. Mitte Januar ist die erste CT Nachkontrolle
ok. Sehr nett, dass ihr gleich geantwortet habt. Ein kurzer Zeitplan. Ich bin 53. cCystectomie am 11.10.19. Entlassung am 28.10. AHB von 5.11.- 26.11. ausser übelsten darmproblemen mit Verstopfung, bisher fast komplikationsloser Verlauf, wobei ich leider sagen muss, dass ich bei jedem Zwischenfall extrem stümperhaft behandelt wurde und das egal wo. In den 2 Monaten hab ich jetzt 12 kilo verloren, nur durch Nichtstun.
ok. Nachdem ich nun durch die Einträge mit Angst und schrecken erfüllt bin, kommen gleich mal zwei Fragen. Erstens, wie verhindert man denn, dass die Blase zu groß wird und zweitens, ab wann wird das denn mit den Lymphocelen kritisch. Bei mir wurden vor 4 Wochen eine entdeckt und vor 2 Wochen nochmal 2 weitere und gibt es da was sanfteres als ne komplette Baucheröffnung? Vielleicht ne Punktion?
Grüße
Siggi
