Beiträge von Bodie2233

    Hallo Monterey.52


    vielen Dank für Deine Nachricht

    Ja, die Psyche spielt auch eine sehr gewichtige Rolle bei mir.Ständig diese Blasenspiegelungen und die TURB'S.Es war jetzt die 10 und meine Blase macht immer Zicken!

    Ich renne zur z.T ständig auf`s Klo.Meine Blase hat einfach keine wirkliche Kapazität merhr.Es wurde von TURB zu TURB schlechter.

    Deshalb das Fazit: raus damit,bevor es zu spät ist!

    Schöne Grüße

    Bodie2233

    Hallo JoFo76


    Vielen Dank für Deine ausführlichen Informationen.

    Ich selber und meine Frau haben die Blasenentfernung selbstverständlich eingeplant.Meine Urologin möchte noch die ausstehenden Befunde abwarten aber tendiert auch ganz klar für die Entfernung.

    Ich habe die Vermutung,dass es an folgendem liegt:

    Sie hatte mit einem leitenden Oberarzt im Krankenhaus telefoniert.Wenn ich es richtig verstanden habe,war dieser nicht wirklich angetan von der doch großen OP bei diesem Befund.

    Das wäre ja mit Kanonen auf Spatzen schießen oder so ähnlich.

    Sie hat ihm aber auch klar gesagt,dass ich kein BCG vertrage und dieses ist nun mal das Mittel der Wahl wenn man versuchen wolle bei diesem Befund die Blase zu erhalten.

    Dann sagte Sie noch zu mir,dass Sie bei Prostata Krebs noch viele Möglichkeiten hätte aber eben nicht bei der Blase.Die sei äußerst fies und ich wäre den Krebs bei einer Entfernung dann los und falls was in der Prostata ist den eben auch,weil diese mit entfernt wird.

    Schöne Grüße

    Bodie 2233

    Hallo an das Forum

    Ich will mich hier einmal wieder melden und euch auf den neuesten Stand bringen.

    Im Mai hatte ich meine obligatorische Blasenspiegelung.Meine Urologin fand dabei 2 ganz winzige pap Struckturen und schickte mich zur nächsten TURB ins Krankenhaus.

    Dort fand am 09.06. die OP statt.

    Der Operateur stand nachmittags an meinem Bett und sagte: er hätte keine pap Struckturen erkannt dabei aber einige suspekte Rötungen.Er hat daraufhin ein Mapping gemacht und ich hätte ein unruhiges Urothel.

    Auf die Histologie musste ich einige Zeit warten,so dass ich erst gestern einen Termin zur Besprechung des Befundes bei meiner Urologin hatte.

    Dieser ergab dann folgendes:

    Rechte Hinterwand und Blasenvorderwand Entzündungen

    Linke Seitenwand 2 Proben: herdförmig nachweisbare Anteile eines Carcinoma in situ.


    Einstufung: ptis NXG3 L0 V0 Harnblasenmuskulatur infiltriert nein!

    Bei der Blasenspiegelung im Mai wurde vorher auch noch die Prostata untersucht.

    PSA 8,02 (ein Jahr vorher 7,32) Tastuntersuchung und Ultaschall durch den Enddarm unauffällig .Eine Biopsie wurde mir schon "angedroht"


    Aber jetzt geht erstmal der Blasenkrebs vor sagte meine Urologin.Nach Ihrer Einschätzung ist bei diesem Befund,zumal ich kein Mito und BCG vertrage,wohl die Blasenentfernung angesagt!

    Aber sie möchte noch weitere Befunde abwarten die dann sind:

    MRT Abdomen

    Knochenszinitgraphie.

    Hinter die Blase kann man bei einer Spiegelung nicht schauen waren Ihe Worte.

    Und dann wird entschieden.

    Ihr könnt euch ja vorstellen,dass ich von jetzt auf gleich keine Termine für die Untersuchungen bekommen konnte.

    MRT Abdomen 14.07. Knochenszinitgraphie 31.07.

    Das Problem ist,dass meine Urologin ab dem 24.07. für 3 Wochen im Urlaub ist.


    Deshalb die Frage:

    Hat jemand einen ähnlichen Befund bekommen und wie lange hat es gedauert bis dann die Blase entfernt wurde ohne dass ein größerer "Schaden" angerichtet wurde

    (muskelinvasiv,Chemo etc)

    Ich bin dankbar für eure Antworten

    Werde mich erst morgen wieder melden können,da ich gerade Besuch bekommen habe

    Bodie 2233

    Hallo Claudia

    vielen Dank für Deine Antwort

    bedingt durch die Erfahrungen der letzten Jahre mit meinen Rezidiven,die alle immer sehr klein waren und ich auch schon einmal 1,5 jahre gar keine hatte,ist die Verlängerung

    um einen Monat wohl durchaus zu verantworten.Eigentlich hätte ich zur letzten Spielgelung kurz vor Weihnachten erscheinen müssen,war aber auch erst im Januar da

    (in Absprache mit meiner Urologin)

    Meine Urologin ist sehr gewissenhaft und ohne Ihr Einverständnis hätte es auch keine Verlängerung für mich gegeben.


    LG

    Bodie2233

    Hallo,

    Hier wieder ein Update meiner Krankheitsgeschichte bzw.meiner Person

    Ich war am 24.01.23 mal wieder zur üblichen Blasenspiegelung bei meiner Urologin erschienen.

    Ergebnis:alles wunderbar sie hatte nichts auffälliges gefunden!

    Somit habe ich den nächsten Termin Ende Mai in 4 Monaten.Ich hatte Sie um eine Verlängerung auf 4 Monate gebeten,da bei mir Anfang Mai Bauaktivitäten auf dem

    Grunstück stattfinden und ich einige Vorarbeiten selber bzw. mit meinem Nachbarn zusammen erledigen möchte.Aus diesem Grunde könnte ich,falls bei der der regülären Spielgelung

    im April etwas gefunden worden wäre,einen Krankenhausaufenthalt und den sich anschließenden "5 Kilo Schein" nicht wirklich gebrauchen.Meine Urologin hatte zugestimmt mit den Worten:aber nicht länger als 4 Monate.


    Ich hatte mich ja letztes Jahr im September unmittelbar nach meinem Krankenhausaufenthalt mit dem Corona Virus infiziert trotz 3fach Imfung.Es hat ca. 6-8 Wochen gedauert,bis ich wieder richtig leistungsfähig war.Ich brauche diesen Mist nicht noch einmal.Deshalb trage ich weiterhin die Maske.


    Zur Zeit schlage ich mich seit mehr als 2 Wochen mit Drehschwindel herrum.Ich war 2 mal beim HNO Arzt und wurde eingehend untersucht.Diagnose: benigner paroxysmaler Schwindel.Eine Hörgeräteverordnung habe ich auch gleich mitbekommen

    Leider gesellten sich dann auch noch Blutdruckschwankungen hinzu,die ich Anfang nächster Woche von meiner Hausärztin abklären lassen werde.Ich will hoffen,dass so ein Schwindel

    nicht so lange anhält.


    Liebe Grüße

    Bodie2233

    Hallo Reinhard 1956

    vielen Dank für deine Nachricht

    doch,meine Urologin sagt,solange der Blasenkrebs sich nicht verschlimmert,ist dieser ganz gut unter Kontolle zu halten (pta Low grade).Ganz wichtig sind allerdings die regelmäßigen Kontrollen!

    Sollte sich allerdings bei mir ein CIS entwickeln muss ich mir ernsthaft über eine Blasenentfernung meine Gedanken machen.


    Eine Blasenentfernung ist ja auch nicht so ganz ohne Risiken.Wer gibt schon gerne seine Blase her.Deshalb möchte ich in meiner jetzigen Situation erst einmal abwarten,wie sich alles entwickelt.


    Ich selber habe allerdings so manches mal nach diesen aufreibenden und schmerzlichen OP's schon über eine Entfernung nachgedacht.

    Aber in meinem Fall ist es besser noch noch abzuwarten und die Blase zu erhalten.


    Liebe Grüße auch von mir

    Bodie2233

    Hallo ottolot

    danke für Deine Nachricht.

    Bei mir verhält es sich sicherlich ganz anders als bei Dir.Ich habe mit einem Oberarzt in der Klinik gesprochen.So wie ich es verstanden habe,ist bei meinem Tumorstadium,

    Rezidiv pta low grade trotz der vielen TURB's keine Blasenentfernung von Nöten.Ich sollte weiterhin regelmäßig zur Blasenspiegelung erscheinen und dann wird weiter gesehen.

    Meine Blase soll von innen gar nicht so schlecht aussehen.


    In deinem Fall würde ich Dir auf jeden Fall zur Blasenentfernung raten.Aus einem T1 und CIS kann,wenn es blöd läuft, ruck zuck ein T2 entstehen und wenn es noch blöder

    läuft nach der Entfernung der Blase,und dieses ist bei einem T2 Tumor unumgänglich,und anschließend bei der Histologie festgestellt wird,dass auch noch ein oder gar mehrere Lymphknoten befallen sind,dann hast Du die richtige A... karte gezogen.Dann hängst Du an der Chemo.

    Ich wünsche Dir alles Gute

    Bodie 2233

    Hallo

    Ich bin seit Sonntag wieder zurück aus der Klinik (was ein Segen)

    Es lief leider zum dritten Male wieder nicht komplikationslos ab! Am 12.09.um 6:40 Uhr in der Klinik erschienen.Um ca 10:45 Op.Geplante Entlassung am 14.9. somit also 2 Nächte den blöden Spülkatheter.

    Es wurde ein Rezidiv enternt und 2 kleine suspekte Rötungen

    Am 14.09 nachts um ca.02:00 Blasenkrämpfe trotz Spamex.Am morgen leichtes Blut im Spülbeutel zu erkennen.Es sollte eigentlich der Katheter gezogen werden, aber sicherheitshalber wurde die Blase auch auf meiner Intervention hin noch einmal angespült.Und siehe da: beim zweiten Anspülen kamen die ersten Koagel.Es wurde dann bis zur Visite abgewartet.Die Ärztin sagte dass ich viel trinken sollte um zu schauen,ob ich das somit selbst weggespült bekomme und dann sehen wir weiter.


    Gemacht und getan,aber der Urin im Schlauch wurde zuerst rose farbend und gegen Mittag leicht rötlich und am Nachmittag dann schon ziemlich rot und es waren schon einige Koagel zu sehen.Darrauf hin fragte ich nach einem Oberarzt,der dann auch ziemlich schnell erschien.Ich schilderte ihm,dass ich eine solche Situation schon 2 mal hatte und diese jedesmal in einer Not OP endete und man nicht unnütz warten sollte bei meiner ohnehin schon geschundenen Blase.Er holte darraufhin ein Ultraschall Gerät und sah,dass sich an der rechten Seitenwand schon eine Tamponade entwickelt hatte.

    Am nächsten Morgen 15.09. war der Spülbeutel tiefrot bis schwarz!

    Darraufhin wurde die Blase unter starken Schmerzen mehrfach angespült und versucht die Tamponade zu beseitigen bzw.abzusaugen.Es funktionierte leider nicht,so dass ich

    um ca. 13:00 erneut in den OP geschoben wurde.

    Ergebnis:es wurde ein die Blase einnehmendes Koagel entfernt,das an der rechten Blasenwand adhärent war.Nach der Op erschien der Oberarzt und sagte: ich hätte wieder recht

    gehabt mit meiner Vermutung.

    Somit verschob sich meine Entlassung auf den 18.09.

    Eine Besonderheit: der Katheter wurde bereits am 17.09. mittags gezogen.Der Oberarzt wollte damit sicher gehen dass ich bis zur Entlassung auch mehrfach ohne Probleme Urin lassen kann.

    Die Histologie ergab: Rezidiv rpta low grade bei den Rötungen keine Histo möglich.

    Somit komme ich jetzt auf 9 OP's in ca 3 Jahren inclusive 3 nach bzw. Not OP's .Vielleicht komme ich ja jetzt in die "Hall of fame" der TURB's

    Ich wünsche Euch noch einen schönen Abend und alles Gute

    Bodie 2233

    Hallo Reinhard 1956

    danke für Deine Nachricht

    Die komplette Entfaltung meiner geschundenen Blase durch die vielen Op's scheint das wirkliche Problem zu sein! Meine Urologin sagte,wenn sich die Blase nicht richtig enfaltet,kann sie diese auch nicht richtig einsehen.Ich kann aber nicht sagen ob Sie die Flüssigkeit behutsam einfüllt.Aber vielen Dank für diesen Hinweis.Ich werde mit ihr darüber sprechen.


    Das Brennen nach der Spiegelung war bei mir nie ein Problem.Nach ca. 6 -8 Stunden hörte dieses auf.Davor habe dann einiges an Leitungswasser getrunken ( dieses trinke ich schon seit meiner Jugend anstatt Mineralwasser)


    Im Arztbrief für Klinik stand u.a. noch: kleinkapazitäre Harnblase


    Ich werde beim Vorgespräch in der Klinik dem Oberarzt meine Probleme schildern.


    Nun steht die 8.Turb an.Ich werde berichten.


    LG Bodie 2233

    Hallo,

    ich kann nur zu Frage 4 antworten,da bei mir weder BCG noch Mito mögich ist auf Grund einer chronischen Urocystitis.Kannst Du alles bei mir nachlesen.

    Ich stehe jetzt am 12.09 vor meiner achten Turb (inclusive 1x Nachresektion und 2x not Op auf Grund starker Nachblutungen)


    Die Rezidivrate bei Blasenkrebs ist leider sehr hoch,gerade wie bei mir noch höher ohne jegliche weitere Behandlung eines G3 High Grade Tumors.

    Ja, meine Blase ist ziemlich vernarbt und hat auf Grund der vielen Op's nicht mehr das Fassungsvermögen wie vor der letzten Op.


    Meine Urologin sagte zur mir:es ist möglich den Blasenkrebs bei Ihnen in Schach zu halten,aber nur wenn Sie regelmäßig zu den Kontrollen kommen! Sollte dann etwas gefunden werden geht es ins Krankenhaus zur nächsten TURB.Danach warten wir den pathologischem Befund ab,und entscheiden wie es weiter geht.


    Wie schon geschrieben,Urologen sind wir nicht aber in diesem besten Forum was es zur Zeit gibt,zählen gerade die Erfahrrungwerte.

    Und diese haben mir absolut weiter geholfen!!


    Wie mir mein Schwager sagte,der selber an Krebs erkrankt:alles kann sein,muss aber nicht.Jeder Mensch (Patient) reagiert unterschiedlich.

    Deshalb soltest du Dir ersteinmal keinen großen Kopf machen,alles weitere wird sich zeigen.

    In diesem Sinne alles Gute für Dich

    Bodie2233

    Hallo FlorianABC

    ja,genau so ist es! Das meinte meine Urologin sowie meine Frau auch.Aber Ich muss das Prozedere über mich ergehen lassen.Und so kann auch nur ich beschreiben ob es schmerzhaft war oder nicht..Angst vor dem Ergebnis ist selbstverständlich vorhanden,aber die Angst vor den Schmerzen der Spiegelung überwiegen leider bei mir

    Grüße auch von mir

    Bodie2233

    Hallo bladidi

    Eigentlich habe ich keine Angst vor der Spiegelung,nur vor den Schmerzen.Genauso so wie Du es beschreibts wird es bei mir auch gemacht.Nur es gibt bei ein folgendes Problem: meine Blase hat nach der letzten Not OP, die fast eine Stunde dauerte,nur noch ein geringes Fassungsvermögen.Ich habe dieses einmal gemessen.Es lag unter Schmerzen bei 250ml.Ich vermute,dass ich deshalb diese Schmerzen bei der Blasenspiegelung habe.Die Blase kann sich bei der Spiegelung unter der Befüllung der Flüssigkeit vor Schmerzen nicht so entfalten,wie es eigentlich sein müsste.So könnte u.U. was übersehen werden,und davor habe ich Angst.

    Das Ergebnis der letzten Blasenspiegelung vom 18.08 ist,das ich bis vor 2 Tagen andauernt aufs Klo musste.


    Bodie2233

    Hallo kalif

    vielen Dank für Deine Nachricht und das Daumen drücken

    Ja,das mit der Vollnarkose ist so eine Sache für sich.Schließlich habe ich schon 7 davon in ca. 3 Jahren bekommen.

    Eine Sedierung hatte ich schon einmal bei meiner Urologin bekommen,aber leider kompett ohne Wirkung.

    Ich war voll bei der Spiegelung dabei und hatte trotzdem Schmerzen und das Gefühl,das ich der erste Patient in der Praxis war,der eine Sedierung bekommen hatte.

    Ich habe in den letzten Jahren bei anderen Fachärzten 3 mal eine Darmspiegelung und 2 mal eine Magenspiegelung unter Sedierung bekommen.Spritze rein und weg war ich!

    So stelle ich mir auch die Blasenspiegelung unter Sedierung vor!

    Ich werde bei der Voruntersuchung im Krankenhaus dem entsprechenden Oberarzt meine Probleme vortragen und mal sehen,was dieser dazu sagt.

    Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende und alles Gute für die Zukunft.


    Bodie2233

    Hallo aus dem Norden


    Ich war am 18.08.22 wieder zur Blasenspiegelung.Dieses Mal im halbjährigen Abstand.Die Praxis war sehr voll,so dass ich nach der Gabe des Betäubungsgels in die

    Harnröhre ca. 40 Minuten auf dem "Folterstuhl" verbracht habe bis die Spiegelung endlich begann.

    Dabei hatte ich höllische Schmerzen als das Instrument durch die Prostata geschoben wurde.Nach kurzer Zeit konnte ich selber eine verdächtige Stelle erkennen,die sich beim heranzoomen als kleines Rezidiv bestätigte.

    Die Spiegelung gestalltete sich sehr schwierig,da sich die Blase beim Befüllen nicht richtig entfalten konnte.Das bedeutet: ich hatte ziemliche Schmerzen und die eingebrachte

    Flüssigkeit spritzte 2 mal wieder aus der Blase herraus,so dass meine Urologin die Spiegelung abrechen musste mit dem Hinweis: was soll ich Sie weiter tracktieren,sie müssen ja eh in die Klinik.Der OP Termin ist am 12.09

    Ab Montag,den 23.08 bekam ich plötzlich Unterleibsschmerzen und musste ständig aufs Klo,besonders Nachts.An Schlaf war nicht mehr zu denken.Daraufhin war ich am 24.08 in der Prasis zum Urintest,alles iO. und am nächsten Tag wieder in der Praxis und wieder Urintest und wieder alles i.O.

    Darraufhin hatte ich ein Gespräch mit meiner Urologin die sagte: der Urin ist bestens und verschrieb mir das Medikament Tovedeso da wohl meine Blase nach der Spiegelung extrem gereitzt ist.

    Das ist jetzt meine 8 TURB (inclusive Nachschneiden und 2x Not OP auf Grund von Nachbluten)

    Jetzt habe ich 2 Fragen an euch

    1. hat jemand ähnliches durchgemacht und hat Erfahrungen mit dem Medikament Tovedeso.Als Nebenwirkung steht u.a. Harnverhalt.Laut Ultaschall entlerrt sich meine Blase aber gut,ansonsten hätte ich das Medikament nicht bekommen.

    2. da die Spiegelung extrem schmerhaft war möchte ich die nächste am liebsten in Vollnarkose machen lassen.Das hat ja auch den Vorteil,wenn etwas gefunden wird,es ja auch gleich in einem "Abwasch" entfernt werden kann.Ist soetwas mit einer entsprechenden Begündung ( Übernahme Kosten Krankenkasse) möglich.


    Ich wünsche euch noch einen schönen Abend

    Bodie 2233

    Hallo liebe Mitglieder

    Hier mal wieder das neueste Update wenn auch leider etwas verspätet.

    Ich war am 04.02.22 wieder zur routinemäßigen 1/4 jährlichen Blasenspiegelung.Der Übergang von der Prostata in die Blase war etwas schmerzhaft und da meine Blase bedingt durch die vielen OP`s nicht mehr so viel Flüssigkeit wie früher aufnehmen kann,schmerzte die Spiegelung schon etwas.


    Aber,Gott sei Dank war meine Blase wieder sauber.Somit habe jetzt seit ca. einem Jahr keine Rezidive mehr.Was mich besonders erfreut ist,dass dieses ohne Mito Behandlung möglich war,da ich dieses Medikament leider nicht vertrage.


    Ab jetzt musss ich laut meiner Urologin nur noch alle halbe Jahr zur Spiegelung erscheinen.Mitte März wird mal wieder die Prostata untersucht (PSA Test usw.)


    Ich wünsche euch ein schönes Wochenende

    Bodie2233