Hallo Ricka
ja,Du hast völlig recht!Es sind eben auch nur Erfahrungen und ich habe auch nur von meinen Erfahrungen!! berichtet.Nicht mehr aber auch nicht weniger.Dass muss natürlich nicht auf jeden zu treffen.
Selbstverständlich wurde mir im Krankenhaus bei der Entlassung gesagt: ich sollte ausreichend Flüssigkeit zu mir nehmen um so die Blase zu spülen.Die Rede war auf Nachfrage von 2,5-3 Litern je nachdem wie gut ich die Menge vertrage.
Sollte mein Post falsch herrüber gekommen oder gar falsch verstanden worden sein,dann tut es mir leid.Es war nicht meine Absicht Berichte anderer Mitglieder in Frage zu stellen.
Ich habe nur meine eigenen Erfahrungen wieder gegeben.Vielleicht bin ich ja einer 1000 Patienten,dem es anders ergangen ist.
Hallo Chris 1965
Ich habe bis zu 4 Liter täglich getrunken und bekam dann Probleme mit dem Blutdruck und das nicht nur über Stunden und Tagen.Bei mir hat es 5 Wochen gedauert,bis sich alles wieder eingependelt hat.Es gesellte sich zudem noch Schwindel dazu.Ich habe daraufhin mehrere Fachärzte aufgesucht und es wurde nichts organisches festgestellt.
So bin ich für mich zu dem Schluss gekommen,nicht mehr solche großen Mengen zu Trinken und siehe da,alles ist wieder im Lot.
Ich habe doch auch nicht geschrieben,dass gar nichts mehr oder wenig getrunken werden sollte,das wäre natürlich katastrophal.Im Krankenhaus habe ich Patienten kennen gelernt,die nicht einmal 2 Liter am Tag geschafft haben.
Auch meine Urologin hat zu mir gesagt,dass ich ausreichend trinken sollte um evt. vorhandene Koagel auszuspülen bzw HWI's vorzubeugen.
Hallo Tom Tom
das mit den 5-6 Litern habe ich hier defenitiv im Forum gelesen.Aber es könnte durchaus sein,dass es in Zusammenhang mit einer BCG Behandlung war.
Ich wünsche allen einen schönen 4.Advent.
Bodie 2233