Beiträge von Gerry

    Hallo an alle,

    Vielen vielen Dank für die vielen Glückwünsche und den positiven Zuspruch.

    Ich hatte heute morgen meinen 1.BCG Termin, und es ergeht mir aktuell wie es zuerst Dolly ging: Ich merke gar nichts, habe jetzt nach 7 Std. 0,0 Nebenwirkungen.

    Positiv hinzu kommt, dass ich letzte Nacht in 6 Stunden nur 1 Mal auf (die Toil.) musste.

    Aber gut zu wissen, dass es sich ja wieder beim nächsten mal ändern kann, und ich damit den Respekt und die Umsicht nicht verliere.


    Aufgrund euer Infos ergeben sich doch einige Fragen:


    Bensonmam : wie darf ich ihr eine 2jährige BCG Behandlung vorstellen?

    Rezidiv - Ausschaben - BCG - Rezidiv - Ausschaben - BCG ..... usw.


    Dolly : was meinst du mit 2-3 Tage „wirklich“ schonen (physisch/psychisch?)?
    Ich würde ev. morgen eine Runde Golfen gehen.


    Martin G : Da wir im gleichen KH behandelt werden (ich bei Dr. Sharock Shariat), würde Ich mich gern mit Dir näher austauschen,

    Will aber damit die Community hier nicht langweilen, daher Frage:

    Kann man hier auch in einen Dialog treten? oder sonst halt per Email - nat. Nur bei beidseitigem Interesse.


    Nach 6 BCG-Behandlungen wird erst nach 6 Wochen in Die Blase geschaut.

    Ist das normal?

    Ich dachte zuerst, dass man da früher reinschaut, auch wegen Rötungen etc.


    Nochmals danke an alle für die tolle Unterstützung/Begleitung.

    Das ist hier eine tolle Plattform.

    LG Gerry

    Liebe Community

    Vielen Dank Vorab für die nette und rasche Aufnahme in diese Gruppe.

    Ich muss mich hier zwar im Forum noch orientieren, aber die Frage jetzt schon mal vorab stellen.


    Ich hatte eine TUR-B in 3.Novemberwoche 2019 und jetzt Anfang Jänner 2020 den 2.Eingriff (Second look)

    Ergebnis: G3pT1 auch nach dem second Look und sonst tumorfrei.

    Die dazwischen gemachte CT von Thorax und Abdomen ergab keine weitern Tumore im Körper.


    Meine behandelte OÄ meinte jetzt nach dem 2. Histobefund: alles ok, Kontrolle nach 3 Monaten ......

    Da ich mir eine 2.Meinung von einem Ober-Kapazunder in Österr. eingeholt habe,

    meinte dieser Univ.Professor nun nach dem 2.Ergebnis, dass aufgrund des „G3pT1“ auf alle Fälle eine BCG notwendig ist.

    Nun weiß ich nicht, was ich machen soll:

    Nur eine Kontrolle in 3 Monaten oder die 6 malige/wöchige BCG-Immuntherapie?

    Meine behandelte OÄ meinte nach weiterer Rücksprache, BCG nicht notwendig/üblich weil nicht „rezidiv“.

    Soll ich mit den Befunden weitere Meinungen Einholen?

    Vielleicht stand jemand von Euch auch vor so einer Weg-Gabelung?

    Ich freu mich schon auf Eure Antworten und bedanke mich jetzt schon dafür.

    Liebe Grüsse Gerry