Beiträge von Rebecca2008
-
-
Einen schönen guten Abend.
Ich habe hier hin und wieder etwas weiter gelesen. Ich habe eine Frage.
Ich habe in einigen Beiträgen gelesen, dass nach einer TurB ein Ergebnis aus der Pathologie vorlag und nach einer weiteren TurB ein abweichendes Ergebnis
Welches Ergebnis ist denn für die Festlegung der Behandlung maßgeblich und wie kann nach einer weiteren TurB ein anderes Ergebnis vorliegen?
Vielen Lieben Dank für die Antwort und schöne Grüße
-
Hallo zusammen,
ich möchte nur schnell eine Information noch los werden.
Mein Mann hat mit dem Arzt über die Rötungen gesprochen.
Der Arzt sagte, dass diese immer an anderen Stellen auftreten. Würden die immer an der selben Stelle sichtbar sein, müsste man diese untersuchen lassen.
Schöne Grüße
-
Hallo ihr alle.
Vielen Dank für das Daumen drücken.
Es hat geholfen.
Es wurde, bis auf die bereits bekannten Rötungen, nichts gefunden. Also, nächste Spiegelung Januar.
Ich wünsche euch einen tollen Herbst.
Liebe Grüße, Rebecca
-
Hallo Optimistin
Danke für deine Worte.
Bei uns ist es genau wie bei euch.
Er gehört zum Typ. Was gemacht werden muss, muss gemacht werden aber solange es nicht gemacht werden muss, muss man sich da auch nicht den Kopf drüber zerbrechen.
Also, wenn wieder ein Rezediv Auftritt wird es weg gemacht untersucht und danach entschieden was gemacht wird.
Kein Kopf darüber gemacht was wäre wenn.
Ich gehöre eher zur Gruppe, was wäre wenn.
In 2 Wochen steht wieder eine Spiegelung an und meine Gedanken kreisen zwischen Panik bekommen und es auf uns zukommen lassen.
Wobei diese Spiegelung die Dritte nach der letzen TurB ist und das letzte Rezediv wurde auch bei der 3. Spiegelung nach TurB gefunden.
Ich hoffe, ihr hattet einen schönen Feiertag und auch so schönes Wetter wie wir hier im Rheinland.
Liebe Grüße
Rebecca
-
genau, erneute TurB sind möglich.
Hier hat jemand geschrieben, dass es wichtig ist Schritt für Schritt zu gehen. Ich selber, bin gerne bereits 10 Schritte vorraus.
Ich habe es nach fast 2 Jahren auch noch nicht gelernt Schritt für Schritt zu gehen. Und das ist für mich als Angehörige der schwerste Lernprozess.
Einen schönen Abend.
Rebecca
-
Hallo Winston
ich bin "nur" Angehörige.
Was ich aber noch wichtig finde zu erwähnen weil ich ähnliches gedacht habe.
Deine Frau wird bei dem Befund eine ähnliche Therapie bekommen wie auch mein Mann.
Er bekommt das Mittel als Blasenspülung verabreicht wo es wirkt und dann durch viel trinken wieder ausgeschieden wird.
Es ist also keine systemische Chemotherapie.
Er hat sehr milde Nebenwirkungen. Wobei es hier auch bestimmt Unterschiede zwischen Frauen und Männer gibt.
Auch mein Mann hatte bereits trotz Behandlung ein Rezediv und wurde erneut operiert und weiter behandelt.
Sehr wichtig ist die regelmäßige Kontrolle nicht zu vernachlässigen und rechtzeitig zu handeln.
Schöne Grüße.
Rebecca
-
Wieder Danke für deine Worte.
Ich glaube einfach, für Angehörige ist es schwerer als für Betroffene.
Aber, das ich auch nur ein empfinden von mir.
Schöne Grüße
-
Hallo zusammen,
wir sind aus unseren Urlauben zurück und haben uns dort sehr erholt.
Nun steht diese Woche die nächste Behandlung an und im Oktober dann wieder eine Spiegelung.
Ich habe viele Antworten auf meine Fragen hier erhalten. Aber ich habe auch Antworten bekommen, zu denen ich gar nicht die Frage wusste. Dieses Wissen verunsichert mich total. Und es kommen mehr und mehr Frage in meinen Kopf.
Geht es hier noch jemanden so wie mir?
Ich habe große Probleme heraus zu filtern, welche Informationen nun relevant sind.
Einen schönen Abend und liebe Grüße aus dem Rheinland
-
Einen schönen guten Abend Melanie*
ich bin nur Angehörige aber ich bin auch Mutter und kann dich was die Belastbarkeit angeht verstehen. Wir haben die Situation nicht gehabt, weil Papa nicht "ausgefallen" ist. Aber ich habe mit unserer Kinderärztin gesprochen. Und sie hat uns ganz eindringlich den Rat gegeben, die Krankheit Kindgerecht zu erklären und nicht zu versuchen so zu tun als wäre alles okay. Unsere Tochter ist erst 4 aber sie sagte, sie spüren das etwas nicht in Ordnung ist und dann so zu tun als wäre alles okay, ist das Schlimmste was man machen kann. Also, ich bin mir sehr sicher, wenn du deinem Kind die Situation erklärst wird sie verstehen, dass du gerade nicht so kannst wie du willst aber es ja vielleicht bald wieder machen kannst.
Ich wünsche euch alles alles Gute. Alle Daumen sind gedrückt das ihr gut durch die Zeit kommen werdet.
-
-
Hallo Franz888,
wie Martin schon sagte. Zunächst muss der Tumor raus und befundet werden.
Aber um deine Frage zu beantworten, ob bis Oktober nicht zu viel Zeit vergeht.
Ja, das tut es.
Ich habe von vielen hier gelernt, dass Zeit eine wichtige Rolle spielt. Je schneller ein Tumor entfernt wird, desto besser.
Schöne Grüße
Rebecca
-
so,
Habt ihr den Knall gehört? Der Stein der runter gefallen ist?
keine Auffälligkeiten. Nur immer noch "diffus" gerötet.
JoFo76 du hattest wieder absolut Recht.
Ach ja, bei der ganzen Sorge um meinen Mann ganz vergessen zu berichten. Die OP von meiner Tochter war sehr gut. Um 08 kam sie in den OP und um 11 durften wir das KH schon wieder verlassen.
Ganz nach ihrer Art, hat sie sämtlichen Ärzten, Schwestern und Pflegern ihre gesamte Lebensgeschichte erzählt. Zum Glück sind es erst 4 Jahre die es zu berichten gibt. Ich bin mir nicht sicher ob wir gehen durften, damit man wieder in Ruhe arbeiten konnte oder ob es normal ist.
😂
So, wir fahren nun erstmal nach Hamburg danach in unseren Jahresurlaub und dann steht die nächste Kontrolle an.
Bis dahin euch allen alles Gute, danke für die Kraftpakete und Daumendrücken und den Ratschlägen.
-
Vielen lieben Dank wieder für deine Erklärungen hier.🥺
Genau. Meine Frage zielte auf das isolierte CIS ab.
Wenn ich deine Kommentare bei anderen gelesen habe, hattest du bisher immer Recht behalten.
Wie schon so oft gesagt, beruhigen mich deine Erklärungen immer sehr.
Ich werde berichten, was bei der Untersuchung raus gekommen ist.
Bis später.
-
einen schönen guten Morgen,
Vielen Dank für all euren Zuspruch.
Wie ihr an der Uhrzeit sehen könnt, ich kann nicht schlafen. Heute ist die Spiegelung und mir gehen die roten Stellen nicht aus dem Kopf. Ich habe im Forum zwar schon gesucht aber nichts dazu gefunden.
Ich mache mir Gedanken ob sich da vielleicht ein cis gebildet haben könnte und die Rötungen eins sein könnten.
Ich habe im Forum nichts dazu gefunden. Also, das statt eines erneuten papillärer Tumors sich ein cis bildet.
Kann ich hier was dazu nachlesen?
-
hallo caroline2021,
Ich bin "nur" Angehörige. Und ich kann dir auch nur aus dieser Perpektive schreiben. Ich kann mir vorstellen, dass deine Empfindungen zu deinem Beruf auf Unverständnis stoßen. Ich habe manchmal das Gefühl, dass ich mir mehr Sorgen mache als mein Mann. Wie viel Streit wir schon hatten weil ich so besorgt um seine Gesundheit bin. Angehörige gehen bestimmt anders mit der Situation um als der Betroffene selber. Das ein Betroffener sich noch weitere Gedanken macht, als nur die Erkrankung, kommt einigen vielleicht nicht in den Sinn. Dabei ist es bestimmt wichtig, sich nicht nur 24/7 auf die Erkrankung zu konzentrieren. Ich kenne mich leider in deiner Branche nicht aus. Aber ich habe auch für meinen Beruf gelebt. Ich habe 14 Std. gearbeitet. Oft bis 23 Uhr und war am nächsten Morgen wieder um 07 erreichbar. Ich habe aber gelernt, dass der Job nicht das wichtigste ist. Gut, ich habe gut reden. Wir sind finanziell abgesichert, aber ich konzentriere mich auf meine Tochter. Ich verbringe viel Zeit mit ihr, machen viele Sachen. Meine Prioritäten haben sich verschoben. Ich weiß nicht ob du Kinder hast, aber vielleicht findest du eine andere Priorität für die du brennen kannst und der du dich widmen kannst und vielleicht ergeben sich daraus neue Möglichkeiten. Jungendheimprojekte z.B.
Eine sehr gute Freundin hat immer gesagt, lasst und heute Prosecco trinken, morgen können wir alle tot sein. Vor ca. 3 Wochen ist dies sehr real für mich geworden. Und ich werde noch öfter vieles jetzt machen und nicht erst in ein paar Monaten, oder Jahren.
Ich wünsche dir alles Gute für deine Behandlungen und den Verlauf und dass du bald die Ruhe findest dir über neue Projekte Gedanken machen kannst.
-
hallo liebe alle,
verzeiht meine Post, aber ich muss meinen Kopf leer schreiben.
Diese Woche war ganz schlimm.
Eine sehr gute Freundin von mir ist plötzlich gestorben. Und heute war die Beerdigung.
Meine Tochter hatte vor Wochen einen Unfall musste operiert werden und am Dienstag steht nun endlich die letzte kleine OP an. Und dann steht am Mittwoch wieder die Spiegelung von meinem Mann an. Da bekomme ich auch schon wieder Albträume
Ich hoffe, dass ich die Baustellen in meinem Kopf jetzt langsam wieder schließen.
Ich wünsche euch allen ein schönes Wochenende.
-
Einen schönen guten Abend.
Du hattest mir schon auf die roten Stellen in der Blase geantwortet.m, deswegen schreibe ich dich noch mal direkt an
Immer wenn etwas ist, ist einfach die Erkrankung so präsent. Er hatte ja in den letzten Tagen Beschwerden, die allerdings wieder weg sind. Mein Freund hat mir nun gesagt, dass ich mir weniger Sorgen machen soll. Ein Tumor verursacht beim wachsen ja erstmal keine Schmerzen. Dabei haben wir über die roten Stellen gesprochen, die bei der letzten Spiegelung gefunden wurde. Er meinte das sein Arzt sagte, dass dort auch neue Tumore wachsen könnten und man entsprechend das beobachten muss ob die Stellen sich verändern würden.
-
Vielen Dank für die schnelle Rückmeldung.
Das Rezediv wurde ja bereits im Dezember gefunden und im Januar entfernt. Der Arzt sagte, dass es nichts ungewöhnliches wäre und er zunächst mit der geplanten Mito Behandlung weiter machen wollte. Sie wäre ohnehin für 2 Jahre angesetzt gewesen.
Am Donnerstag ist der Ersatztermin.
-
einen schönen guten Tag. Ich muss mich noch einmal melden.
Corona bedingt, musste die Mito um eine Woche verschoben werden. Ich mache mir wieder enorme Sorgen. Wir sind alle positiv. Seit Dienstag hat mein Mann enorme Rückenschmerzen. Er hätte am Mittwoch den Termin gehabt und wurde vorher positiv getestet. Er sagt, es fühlt sich an wie ein Muskelkater im kompletten unteren Rückenbereich. Er wollte eigentlich seinen Urologen davon erzählen.
Ich mache mir so Sorgen, dass es etwas an den Nieren oder wieder an der Blase sein könnte.
Ich denke jedes Mal direkt, dass etwas an der Blase wieder ist. Ich werde noch verrückt.
