Beiträge von Charly.1

    hallo erstmal und vielen Dank für die Aufnahme.

    Mein Vater ist 67 Jahren und hat im Januar 2021 die Diagnose Blasenkrebs bekommen (G3 evtl. Befall von Lymphe und harnleiter) .

    Leider weiß ich nicht die genaue Bezeichnung. Bis jetzt ging auch alles recht zügig und ich war guter Hoffnung das alles gut geht. Mittlerweile habe ich Angst um ihn.

    Ich Fass es kurz zusammen. ;

    Anfang Februar bekam er den behandlungsplan mit 2-3 Chemotherapie. Im Abstand, so wie ich es verstanden habe ,alle 7 tage. Nach der 2 Chemo soll ein MRT gemacht werden und bei erfolgreicher Therapie anschließend direkt die op mit vollständige Entfernung von blasen, Prostata und lymphe....

    Jetzt hat er nach der ersten Chemotherapie (2 mal stationär, 1ambulant an drei aneinander folgenden tagen )eine starke Verstopfung gehabt wobei er innerhalb von 48 h ca 4kg zugenommen hat. Daraufhin musste er im Krankenhaus bleiben bis alles aus dem Darm entfernt wurde.

    Daraufhin wurde die 2 Chemo um 2 1/2 Wochen verschoben (23.03.21)

    Jetzt hat er die Nacht ein Harnrückstau bekommen. So das die Nieren geschrumpft sind und eine sogenannte bohrung zur Niere gemacht wurde um den harn abzulassen. Jetzt muss die Niere sich erholen da das blutbild zum jetzigen Zeitpunkt keine weitere Chemo zulässt.


    Ich habe unfassbare Angst, das alles schief geht. Er war nie krank vorher .

    Hat irgend jemand auch sowas erlebt gehört.

    Danke im voraus für eure Antworten

    charly