Beiträge von maju67

    Schönen guten Morgen an alle hier im Forum!


    Ich wollte nur einmal kurz berichten wie es jetzt bei mir weiter geht.

    Die Ärtze haben beschlossen, die Verkalkungen operativ zu entfernen, um dann sagen zu können wie es weiter geht.

    Am 14.7.2021 habe ich jetzt den nächsten operativen Eingriff und die Therapie mit Mito wurde ausgesetzt.

    Also wieder Warten was der Befund uns liefert, doch ich bin sehr zuversichtlich!

    Da ich ja jetzt weiß was mich im Krankenhaus erwartet, sage ich mir schnell da durch :thumbup: und dann wieder neu starten. ;)


    Zwischenzeitlich habe ich auch noch eine Misteltherapie begonnen, mein Urologe meinte Schaden tät es nicht und würde meine Therapie auch nicht negativ beeinflussen.

    2x in der Woche spritze ich mich selber.

    Ich erhoffe mir dadurch, dass mein Imunsystem gestärtkt wird. Mal abwarten was sich noch so tut ;) !


    Ich werde mich nach dem OP dann mal melden und berichten.


    Vielen Dank an alle hier im Forum, danke dass Ihr immer da seid. :*

    Hallo JoFo76,


    vielen Dank für deine schnelle Anntwort. Sie beruhigt mich doch. So ist dieses Ungewisse nicht mehr so da. Es tut so gut Fragen zustellen, wennn man nicht mehr weiter weiß, so kann mann sein Gedankenkarusell besser beruhigen ;)

    Was mich nur gewundert hat, war dass mein Urologe nichts Genaues dazu sagen konnte und sich mit dem UKM erst beratschlagen wollte. Andererseits ist es sicher gut andere Meinungen dazu zu hören.

    Ich hatte es schon befürchtet, dass es eine Nebenwirkung sein könnte, da an allen 3 Stellen an andenen sie mir die Tumore entfernt haben die Verkalkungen aufgetreten sind. Auch was mich wunderte, war das die größe der Verkalkungen ungefähr den Größen der entfernten Tumore entspricht. Die größte Verkalkung hat schon einen Durchmesser von ca 3 cm und sah auf dem Bild auch sehr weit in den Raum ragend aus. Dann warte ich mal was die Ärtze beratschlagen und ich kann auch gezieltere Fragen dem Arzt stellen. Lieben Dank für deine Antwort.


    Ich wünsche dir ein schönes Wochenende

    Lieben Gruß an alle!


    Habe mich länge nicht gemeldetund möchte dieses nachholen und auch Fragen stellen. Nach meiner 2. TUR hat mir mein Urologe keine BCG- Behandlung empfohlen wie das UKM Münster vorgeschlagen hat, sonderne eien Mitomycin Behandlung. So dies habe ich jetzt hinter mir :thumbup: und hatte sie auch recht gut vertragen. Nach 3 wochen nach der Behandlung am 28.6. sollte meine nächste Blasenspiegelung erfolgen und dann 3 Jahre jeden Monat eine Mito.


    Doch ich habe mich früher bei meinem Arzt gemeldet, weil ich wieder Blut im Urin hattte und jeden Schritt den ich tue merke ich. So wurde gestern die Blase gespiegelt. Erfreulich es wurden keine Anzeichen für Malignität festgestellt. Doch an allen Stellen an denen die Tumore saßen, hat sich eine starke Verkalkung gebildet. Die größte Verkalkung hat schon einen Durchmesser von ca. 3cm, die anderen Stellen sind noch kleiner.


    Daher also die Beschwerden beim Laufen und der blutige Urin. Was jetzt zu tun ist wusste mein Urologe auch nicht genau, sondern will sich mit dem UKM in Münster in Verbindung setzen, da er nicht weiß, ob die Mitomycin Behandlung weiter durchgeführt werden kann und ob diese Verkalkungen entfernt werden müssten.


    Hat schon einer von euch mit so etwas Erfahrungen? Sind das seltene Nebenwirkungen, oder???

    Zur Zeit fühle ich mich wieder in der Schwebe, dieses Warten wie es weiter geht, zermürbt mich doch mehr als gedacht. Daher wäre es schön etwas zuerfahren, auch wenn ihr keine Ärtze seid, aber es beruhigt doch.


    LG Angela

    Schönen guten Tag!

    Mein Name ist Angela verheiratet, 3 Kinder und 53 Jahre alt. Das Jahr 2021 fing bei mir nicht gut an. :( Am 5. Januar stellte meine Gynäkolgien Auffälligkeiten in oder hinter der Blase fest mit der Bitte um Abklärung beim Urologen. Eine Woche später wurde ein Utraschall und dann sofort eine Blasenspiegelung veranlasst, bei der man einen Tumor erkennen konnte. Daraufhin erhielt ich sofort einen Termin zur TUR-Blase (21.1.2021) mit dem Ergebnis Urothel-Ca pT1 G2. Nach dem OP wurde bei mir noch ein Keim im Urin festgestellt, der vorher nicht da war, auch stellte sich starkes Fieber ein- Nachdem dort im Krankenhaus kaum Gespräche stattfanden und wenn doch nur in Hektik , habe ich das Krankenhaus und den Arzt - bei dem ich mich sehr sehr schlecht betreut gefühlt habe - gewechselte .


    Einen großen Dank an meinen zukünftigen Schwiegersohns ( Arzt) hätte ich keine Informationen oder Aufklärungen erhalten. So bin ich jetzt im UKM in Münster und habe dort meine Nachresktion am 10.3.2021 machen lassen. Glücklicherweise sind kein weiteren Krebszellen gefunden worden und der OP , die Betreung und die Arztgespräche waren super!!! Dort hat man die Zeit gehabt meine Fragen zu beantworten und mir auch alle weiteren Schritte erläutert. Somit stehe ich jetzt vor einer BCG- Installationstherapie. Außerdem sind auch noch Nierensteine gefunden worden, so dass die nächste Tumornachsorge-Zystoskopie mit einer Steinsanierung verbunden sein wird.


    Dieses erst einmal zu meiner Situation. Im Augenblick versuche ich meinen Kopf freizubekommen und mich nicht nur mit diesem Thema zu beschäftigen. Doch dieses gelingt mir nur sehr schlecht. Es tauchen immer wieder Fragen und auch Ängst auf und deshalb hoffe ich, dass ich in diesem Forum, Unterstützung und auch Antworten erhalte.


    Vielen lieben Dank schon einmal im Voraus an euch alle !!

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