Hallöchen
mein Vater traegt seit 1 Jahr Urinalkondome, die er jetzt aber besser weglassen soll. Staendige Blasenentzuendungen sind die Folge.
Da er letztens Blut im Urin hatte, stehen wir auf Alarmgkocke. CT zeigt eine Verengung eines Harnleiters und Vergrosserte Nieren. Es ist noch nichts geklärt oder abgeklärt, ob das Urinalkondom teilweise etwas damit zu tun hat oder nicht.
Fakt ist aber, dass das ständige Tragen (bis zu 24Stunden) von diesen Urinalkondomen zu Problemen führt (Vom doch nass werden bis zum Urin Rücklauf/Blasenzündungen).
Ein Homöopath hat uns empfohlen einen Aufguss von Oregano und Senfkörnern zu machen, um dann davon ein paar Tropfen in den Beutel zu geben. Das soll helfen den "alten Urin" zu neutralisieren und Bakterien abzuwenden. Aber auch der liebe Homöopath hat gesagt, daß es besser sei das Urinalkondom zu entfernen.
Die andere Variante sei nur eine Lösung, wenn es nicht anders geht und man dieses Kondom unbedingt tragen möchte.
Ich persönlich bin der Meinung, das diese Kondome praktisch manches viel leichter für den Betroffen machen, aber tatsächlich nur Probleme hervorrufen.
Ich weiß nicht, wie ich meinem Vater davon überzeugen kann, das Urinalkondom nicht zu tragen??
Zur Info: Er hat die Neoblase jetzt 21 Monate,
Training: Ersten 6 Monate ständig, danach Seher Sehr selten, da Kondom,
Blasenentzündungen: ständig
LG