Beiträge von Erwin

    Hallo Bernd ,


    ich kann Dir nur meine Erfahrungen mitteilen.

    Mittlerweile habe ich 15 Instillationen hinter mir.

    Während des ersten Blocks mit 6 Instillationen musste ich zwei Mal eine Woche pausieren,

    da Keime im Urin festgestellt wurden. Danach hatte ich das Problem nicht mehr.

    Ich verwende seit diesen Erfahrungen vorsorglich täglich Cranberry-Kapseln und Mannose-Pulver.


    LG Erwin

    Hallo TinaJavea ,


    ich habe jetzt 15 Instillationen mit BCG hinter mir.

    - meine Behandlung erfolgt ambulant in einer Urologie-Praxis

    - ich fahre immer direkt nach den Instillation nach Hause (ca. 20 - 25 Minuten)

    - die Rollkur (Wechsel der Position alle 15 Minuten) erfolgt im Liegen - ginge in der Praxis gar nicht

    - das BCG sollte 2 Stunden in der Blase verbleiben, meistens ist es ein Problem, es länger zu halten

    ich habe z.B. bei der letzten Behandlung eines 3er-Blocks schon nach 90 Minuten Probleme, das Wasserlassen zu unterdrücken

    und muss "aufgeben"

    - wir haben zum Glück zwei Toiletten - ich benutze die ersten 2 - 3 Tage eine davon alleine

    - Hygiene ist sehr wichtig

    - Thema Trinken: am Vorabend einer Behandlung trinke ich vor Mitternacht das letzte Mal, wenn ich nach der Behandlung

    nach Hause komme, fange ich ca. 90 Minuten nach der Behandlung wieder mit Trinken an, es sollten dann im Lauf des

    Tages so 3 bis 4 Liter werden - stilles Wasser, Tee, manche Patienten trinken auch alkoholfreies Weizenbier

    - ich halte mich nach dem ersten Wasserlassen meistens 2 Stunden komplett im Bad auf, da der Harndrang sehr häufig ist

    und ich keine Lust habe, ständig zu "rennen" - stilles Wasser, Radio, Telefon, Lektüre ist dann direkt vor Ort


    Es gibt viele Berichte und Hinweise zur BCG-Behandlung hier im Forum - lies Dich gerne ein und stelle Deine offenen Fragen.

    Alles Gute.


    LG Erwin

    Hallo Else2017 ,


    hast Du schon einmal darüber nachgedacht, Dich rechtlich als Betreuerin Deiner Mutter einsetzen zu lassen ?

    Oder existiert schon eine Vorsorgevollmacht bzw. Patientenverfügung ?


    So wie Du es schilderst, sollten die Ärzte Entscheidungen Deiner Mutter in einem verwirrten Zustand nicht

    einfach akzeptieren, sondern z.B. mit Dir in Verbindung treten.


    Ich bin kein Fachmann auf diesem Gebiet, aber eine Vorsorgevollmacht macht in meinen Augen Sinn.

    Vielleicht gibt es weitere Empfehlungen aus dem Forum.


    LG Erwin

    Hallo Birgit Birgit54 ,


    schön dass es Dir jetzt wieder besser geht. Die Schwankungen zwischen Freude und Bedenken kann ich gut nachvollziehen.


    Ich habe mir schon oft Gedanken gemacht, wie es bei mir nach Ende der BCG-Behandlung (ca. Feb. 2025) weiter gehen wird.

    Das Standard-Schema werde ich in der Form ignorieren, dass ich künftig immer alle 3 Monate eine Spiegelung haben möchte.

    In Deinem Fall würde ich mir auch eine engmaschige Kontrolle wünschen. Die Untersuchungen sind ja bei Dir und auch bei

    mir mittlerweile Routine und abgesehen von einer gewissen Nervosität kurz davor kann man anschließend doch entspannen.


    Für Deine noch ausstehenden Untersuchungen alles Gute.


    LG Erwin

    Hallo Stupflu ,


    es ist noch viel zu früh, um sich in Gedanken alle Möglichkeiten auszumalen.


    Aber:

    - eine Blasenspiegelung macht in Deiner Situation absolut Sinn

    - ein Termin im Oktober ist nicht akzeptabel, es sollte schon noch im Juni stattfinden

    - mach Dir die Mühe und klapper telefonisch alle Praxen in Deiner Reichweite ab

    - Du wohnst wohl im Großraum Nürnberg - vielleicht kann jemand im Forum Empfehlungen

    für urologische Praxen geben


    Es geht um Deine Gesundheit, lass Dich nicht einfach abweisen.


    Alles Gute und LG,

    Erwin

    Hallo zusammen,


    kurz und knapp:

    heute war wieder einmal der Tag der Spiegelung. Befund: sieht alles gut und sauber aus.


    Letzten November fand eine Spülzytologie statt mit verdächtigem Ergebnis.

    Daraufhin Termin in der Radiologie und TUR-B mit erneuter Zytologie.

    Resultate alle ok.


    Daher habe ich heute keine weitergehenden Untersuchungen angefragt und lasse die

    nächste Spiegelung im August auf mich zukommen.


    LG Erwin

    Hallo Birgit54 ,


    tut mir leid, dass Du euren Urlaub nicht genießen kannst.

    Die Nebenwirkungen von BCG sind doch sehr individuell.

    Bei mir (nach 15 Instillationen) dauert es am Ende eines 3er-Blocks mit BCG

    ca. 1 Monat bis ich mich wieder normal fühle. In dieser Zeit macht mir

    alle 1 - 2 Stunden Harndrang und auch häufiges Brennen beim Wasserlassen

    zu schaffen.

    Es ist nicht angenehm, man ist zweimal im Jahr für rund 6 Wochen ziemlich

    außer Gefecht. Aber solange es nicht schlimmer wird, werde ich die Behandlung

    fortsetzen. Es sind laut Plan noch 4 x 3 Instillationen bis Anfang 2025.

    Deine Entscheidung kann Dir niemand abnehmen. Ich kann nur vorschlagen,

    sprich Dich mit Deinem Urologen ab und nehme die Kontrolltermine penibel

    wahr.

    Ich wünsche Dir baldige Besserung für die aktuellen Beschwerden.

    Alles Gute und liebe Grüße,

    Erwin

    Hallo Steffi711 ,


    auch von mir Glückwunsch zu dem guten Ergebnis.


    Was Deine Frage betrifft, möchte ich Dir meine ganz persönliche, laienhafte Meinung mitteilen.

    Eine mögliche Erkrankung ist ernst zu nehmen. Ich würde eine TUR-B vornehmen lassen, bei

    der Gewebeproben entnommen und untersucht werden. Wie Du sicher schon gelesen hast, ist

    das ein kleiner Eingriff direkt durch die Harnröhre (analog zur Spiegelung). Er bedeutet 2 - 3 Tage

    Krankenhaus und danach mehrere Tage Wartezeit auf das Ergebnis.


    Sollte alles gut ausgehen, kannst Du wirklich beruhigt sein. Im anderen Fall kann sehr frühzeitig

    eine Behandlung vorgenommen werden.


    Hole Dir ruhig noch andere Meinungen ein.


    Alles Gute und LG Erwin

    Hallo Roman 43 ,


    ich habe mittlerweile 4 TUR-Bs hinter mir. Aus meiner Erfahrung kann ich Dir erzählen, dass es jeden Tag besser wird. Allerdings hat es bei mir

    beim letzten Mal ca. 1 Monat gedauert, bis ich mich wieder völlig normal gefühlt habe. Da hilft nur Geduld und viel Ablenkung. Mich hat an den

    ersten Tagen am meisten gestört, dass ich beim Verlassen des Hauses immer überlegt habe "wo ist die nächste Toilette ?". Sobald man sich

    da sicherer fühlt, kommt die Normalität auch wieder zurück.


    LG Erwin

    Hallo Bernd ,


    wenn Du Zeit und Lust hast, kannst Du gern meine ganze Historie zu BCG lesen:


    LG Erwin

    Hallo zusammen,


    vergangenen Montag war die letzte Instillation des aktuellen Dreier-Blocks (die #15).


    Die ersten zwei Tage verliefen "wie immer": starker Harndrang, Stirnhöhle hat sich zugesetzt, Kopfschmerzen.

    Am Mittwoch trat allmählich Besserung ein. Wie gewohnt begann ich dann wieder normal zu trinken (Kaffee,

    Fruchtsaftschorle, Weizenbier und - weil ich Lust darauf hatte - ein Cola). Das war dann wohl leider ein Fehler.

    Ich hatte vorher bemerkt, dass kleine Stückchen der Schleimhaut beim Wasserlassen mit ausgeschieden wurden.

    Offensichtlich hatte die dritte Instillation in Folge deutlich mehr "Regeneration" der Schleimhaut ausgelöst und

    mein zu früher Beginn mit normalem Trinken führte dazu, dass die Blase bis heute beleidigt ist, beim Stehen und

    Laufen permanent brennt und mich dazu bringt, stündlich aufs Klo zu gehen und sehr viel zu sitzen und zu liegen,

    da das Brennen dabei fast verschwindet.


    Freitag Vormittag habe ich noch eine Urinprobe in der Urologie-Praxis abgeliefert. Sie war nur wenig auffällig und

    nur wegen meiner Beschwerden waren sie bereit, eine Kultur anzulegen. Bei Bedarf gibt es dann nächste Woche

    Antibiotika. Ich hoffe, dass ich die Beschwerden bis dahin auch ohne Medikamente in den Griff bekomme. Wasser

    und alkoholfreies Weizenbier sind jetzt angesagt.


    Auch mit vermeintlich viel Erfahrung mit BCG leistet man sich doch noch Fehler :(. Der Lerneffekt ist deutlich

    spürbar. Zum Glück kommt jetzt eine Pause: Spiegelung im Mai und im August, danach BCG #16 - #18.


    Damit mir nicht langweilig wird, plane ich in der Zwischenzeit meine dieses Jahr wieder fällige Darmspiegelung.

    Leider muss ich sagen: lieber 10 x Blasenspiegelung statt 1 x Darmspiegelung. Ich habe schlechte Erfahrungen

    mit dem Abführen gemacht. Meiner Meinung nach wurde das Abführmittel letztes Mal deutlich überdosiert.

    Es war eine sehr unschöne Nacht. Muss aber sein.


    Ein schönes Wochenende für euch alle.

    LG Erwin

    Hallo Karina ,


    jeder von uns hat das durchgemacht. Ihr schafft das auch.


    Wichtig ist das Vertrauen zu den Ärzten. Ein guter Arzt nimmt sich die notwendige Zeit für seine Patienten,

    geht auf Fragen und - möglichst empathisch - auf Ängste ein und informiert über das geplante Vorgehen.

    Eine gute Praxis hat für Notfälle auch kurzfristige Termine.


    Sollte euch das Vertrauen fehlen oder ihr euch nicht wohlfühlen, habt ihr die Möglichkeit, euch eine zweite

    Meinung einzuholen oder den Arzt zu wechseln. Das gleiche gilt für Krankenhäuser.


    Hier im Forum gibt es viele Erfahrungen. Scheut euch nicht, zu fragen. Wir sind keine Ärzte, können aber

    die "andere Seite", die Sicht des Patienten, vor, während und nach den Behandlungen abdecken. Diese

    Informationen helfen, diese schwere Zeit durchzustehen.


    LG Erwin

    Hallo Karina ,


    zunächst einmal Glückwunsch zu den guten Ergebnissen der TUR-B :) und Daumendrücken für die Prostata.


    Mein Behandlungs-Rhythmus ist etwas anders. Anfänglich immer nur 3 Monate Pause, erst nach der 9. Instillation

    jeweils 6 Monate Pause. Spiegelungen alle 3 Monate.


    Über die Erholungszeit der Schleimhaut kann ich nicht genau berichten. Die Spiegelungen kamen bei mir immer

    ca. 2 Monate nach OP bzw. Instillation. Bis dahin war die Schleimhaut optisch immer ohne Beanstandung.


    Wenn ich auf mein Körpergefühl achte: nach einer OP habe ich mich nach ca. 1 Monat wieder "normal" gefühlt,

    nach einer Instillation dauert es 3 - 7 Tage, je nachdem, wie viele Instillationen kurz nacheinander stattgefunden

    haben.


    Ich drücke euch die Daumen für eine erfolgreiche Behandlung.

    LG Erwin

    Hallo zusammen, hallo Karina ,


    ich habe 4 TUR-Bs und 14 Instillationen mit BCG hinter mir.

    Die Blasenschleimhaut reagiert stark auf diese Eingriffe bzw. Behandlungen und ist direkt danach

    entzündet, gerötet und gereizt.

    Die Entzündung ist gewollt. Je nach Intensität der kleinen OPs und je nachdem, wie lange die Instillationen

    zurückliegen, ist die Blase mehr oder weniger stark gereizt.

    Deshalb werden die fälligen Spiegelungen immer mit Abstand zu OPs bzw. Instillationen vorgenommen, so

    dass sich die Blasenschleimhaut wieder erholen kann.

    Bei meine bisherigen Spiegelungen war meine Urologin stets mit der Optik der Schleimhaut zufrieden,

    rosa und glatt mit einigen wenigen Vernarbungen.

    Nach einiger Erholungszeit sollte die Schleimhaut bei Deinem Vater auch besser aussehen.

    Welchen Rhythmus folgen die Instillationen bei Deinem Vater und wie lange danach wird gespiegelt ?


    LG Erwin

    Hallo zusammen,


    ich stecke gerade mitten im aktuellen BCG-Zyklus, d.h. Instillation #13 und #14 habe ich hinter mir, #15 kommt nächsten Montag.


    Die Nebenwirkungen der ersten beiden Instillationen haben sich glücklicherweise in Grenzen gehalten, die zweite davon war etwas

    heftiger. Die "Haltezeit" lag bei 2 Stunden bzw. bei 1 Stunde 45 Minuten. Danach habe ich ca. 2 Stunden permanent auf der Toilette

    verbracht. Die Nebenwirkungen bestanden aus Harndrang, Kopfschmerzen (Stirnhöhle dicht), Müdigkeit und wechselnden Gelenkschmerzen.

    In der ersten Nacht regelmäßige Wanderungen zur Toilette (alle 1 bis 2 Stunden). Insgesamt kann man sagen: 2 Tage unpässlich, ab dem

    3. Tag kehrt langsam wieder Alltag ein. Ich bin schon gespannt auf die #15 und freue mich auf die Pause danach.


    Weil im Forum schon viel über allgemeine BCG-Nebenwirkungen diskutiert wird: ein paar Tage nach der Instillation enden bei mir die

    akuten Probleme. Mittelfristig treten bei mir immer wieder mal Gelenkschmerzen auf (an wechselnden Gelenken, wie Knie, Fuß, Zehen,

    Handgelenke, Finger), die in der Regel über Nacht verschwinden. Ich habe auch Zähne, die aufgrund von mehreren Zahnarzt-Behandlungen

    empfindlicher sind. Auch dort habe ich gelegentlich tageweise stärkere Empfindlichkeiten. Meine Stirnhöhlen-Probleme sind deutlich älter

    als die BCG-Behandlungen, reagieren aber jedes Mal auf eine Instillation. Wenigstens meine Augen sind wohl nicht betroffen. Mein
    Augenarzt hat letzte Woche nur eine leichte Trübung (beginnender grauer Star) und eine leichte Einschränkung im Gesichtsfeld festgestellt,

    die aber nur zur weiteren Beobachtung führt.


    Alles in allem hat BCG seine Schattenseiten, aber ich habe bisher alles durchgestanden und werde weitermachen. Allen neuen Mitgliedern

    des Forums, die BCG empfohlen bekommen haben und Bedenken äußern, kann ich nur raten: es ist allemal einen Versuch wert, beenden

    kann man die Therapie jederzeit.


    LG Erwin

    Hallo Birgit Birgit54,


    bei mir stehen ab nächster Woche die #13 - #15 an. Die direkten Auswirkungen am ersten und manchmal zweiten Tag kennen wir alle. Sie sind

    manchmal leichter, manchmal schwerer erträglich. Mittel- und langfristige Nebenwirkungen kann ich bei mir nicht genau benennen. Meine Zeit als

    Sportler (lang ist's her) hat mir an verschiedenen Gelenken Arthrosen beschert, so dass ich nicht beurteilen kann, ob da durch BCG mehr

    dazugekommen ist. Meine Zähne habe ich auch nach fast 2 Jahren Corona- und BCG-Pause letzten Herbst sanieren lassen. Auch hier kann ich

    BCG als Verursacher von Beschwerden nicht klar ausmachen. Weiterhin wurde bei mir auch beginnender grauer Star diagnostiziert, der im Moment

    beobachtet wird. Eine OP ist nur eine Frage der Zeit. Nach Aussage der Ärzte altersgemäß und daher auch keine Aussage zu BCG.


    Ich werde Stand heute die geplante BCG-Therapie fortsetzen. In Deinem Fall kann Dir wohl niemand seriös raten. Fortsetzen und Durchhalten der

    Therapie wäre im Sinne der Gesunderhaltung der Blase wohl sinnvoll. Die Schwere und evtl. Zunahme der Nebenwirkungen lässt sich nur von Dir

    einschätzen. Für mich persönlich ist der Hinweis "Erhaltungstherapie mindestens 1 Jahr durchhalten" wichtig. Das ist für mich das Minimalziel.


    Ich drücke Dir die Daumen, damit Du die richtige Entscheidung für Dich treffen kannst und natürlich für eine möglichst beschwerdefreie Zeit.

    LG Erwin

    Hallo Hehal ,


    ich habe die Nr. 13 vor mir. Bisher habe ich die 2 Stunden manchmal geschafft, manchmal auch schon nach 1.5 Stunden "abgebrochen".

    Bei mir sind es ca. 15 Minuten Fahrt von der Praxis nach Hause. Das geht problemlos. Einmal musste ich einen anderen Standort der

    Praxis aufsuchen mit etwas mehr als 30 Minuten Fahrzeit. Das war schon unangenehm (auch vom Kopf her).


    Ich versuche immer, die restliche Zeit bis zu der 2 Stunden-Grenze zuhause liegend (rollend) zu verbringen. Ist zum Schluss hin schon

    mit viel Harndrang verbunden und ich breche - wie schon erwähnt - manchmal etwas früher ab.


    In Deinem Fall würde ich mich den Vorrednern anschließen. Mehr als 1 Stunde Fahrzeit halte ich für schlecht machbar. Auch nach dem

    Ausscheiden des BCG nach max. 2 Stunden verbringe ich in der Regel noch mindestens 2 weitere Stunden komplett auf dem stillen

    Örtchen, da die Blase im Minutenrhythmus nach weiteren Entleerungen verlangt.


    Entweder solltest Du Dir eine urologische Praxis in der Nähe Deines Wohnortes suchen oder wirklich bis zu 1 Tag in der Klinik verbringen.

    Ich drücke Dir die Daumen.


    LG Erwin

    Hallo teletinie ,


    herzlich willkommen im Forum. Es ist kein schöner Anlass, aber niemand kann sich das aussuchen. Nach vorne schauen ist wichtig.

    Hier bekommst Du Erfahrungsberichte von Patienten und Angehörigen. Wir sind keine Ärzte, aber haben sehr viel Erfahrung gesammelt.


    Ich habe bereits 4 TUR B's hinter mir. Nach der letzten hat es mehr als 1 Monat gedauert, bis ich mich wieder normal gefühlt habe.

    Die Beschwerden waren nicht zu schlimm: alle 1 - 2 Stunden Harndrang und etwas Brennen beim und nach dem Wasserlassen.

    Nach dem Abheilen der kleinen Wunden in der Blase werden auch kleine Schorfstücke ausgeschieden. Das ist nichts Schlimmes.

    Geduld ist leider notwendig. Ich drücke Dir die Daumen, dass es schnell vorbeigeht.


    LG Erwin