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Hallo Clauker58 ,
ich trage einen transurethralen Dauerkatheter, also durch die Harnröhre in der Blase und keine Ureterschiene von der Blase in die Niere. Insofern kann also keine
Spülflüssigkeit von der Blase in die Niere laufen. Den Dauerkatherter habe ich wegen Blasenentleerungsstörungen und einem Prostataadenom.
Ich hatte bis dato noch keine Instillation mit BCG, das ist wahrscheinlich die Therapie nach meiner TUR-B am 22.11.21, kann mir aber gut vorstellen, dass dies
durch meinen Harnröhrenkatheter eher einfacher sein dürfte.
Weshalb soll dein Mann einen Dauerkatheter bekommen und welche Art? Transurethral oder suprapubisch durch die Bauchdecke? Oder meintest du tatsächlich
eine Ureterschiene, also ein Katheter durch den Harnleiter von der Blase in die Niere?
Wenn du noch weitere Fragen hast, beantworte ich diese sehr gern.
Liebe Grüße
Christian
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Monterey.52
Hallo Ralf,
vielen Dank für deine ausführliche Schilderung deiner Erfahrungen mit der BCG-Instillation. Ich bin auch bei anderen Betroffenen hier im Forum auf
ähnliche Beschreibungen der Nebenwirkungen von BCG gestoßen, diese muß man wohl einfach mit einkalkulieren. Mit Irritationen in der Blase kenne
ich mich wie schon gesagt als Katheterträger gut aus. Manchmal spüre ich noch den Ballon des Harnröhrenkatheters in der Blase. Das läßt sich aber gut
aushalten.
Liebe Grüße
Christean
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Monterey.52
Hallo Ralf,
danke für das liebe Willkommen. Wie hast du die Instillation mit BCG empfunden? Habe gelesen, dass es gern mal zu Irritationen in der Blase kommt, wobei ich da eh abehärtet bin, da ich permanent einen transurethralen Dauerkatheter trage, den ich schon lang nicht mehr spüre. Bin gespannt, was bei der TuR-B rauskommt, die hab ich am 22.11. Bei mir wurde bei der Blasenspiegelung ein CIS diagnostiziert.
Liebe Grüße
Chris
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Hallo Nelhein ,
sei herzlich willkommen in diesem, Forum. Ich habe meine 2. TUR-B auch noch vor mir und zwar am 22.11.21. Da können wir uns dann gern ein wenig austauschen.
Gruß
Chris
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Doreen
Hallo Doreen,
vielen Dank für deinen Hinweis auf die Behandlung mit BCG. Ich denke du hast recht und bei der TUR-B die demnächst bei mir ansteht, wird die Blasenschleimhaut sicher auch mit Hexvix kontrastiert, um die genaue Ausbreitung des CIS exakt zu erfassen. Bei OP s bevorzuge ich immer eine Rückenmarksnarkose. Das sollte ja in jedem Fall gut möglich sein. Hatte das bei meiner Prostata OP auch.
Bezüglich dem BCG werde ich mal nachfragen.
Liebe Grüße
Christean
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Hi achjaesgehtso ,
den Katheter kann ich ja auch mit Katheterventil tragen, normalerweise hab ich immer einen Bein-Bettbeutel dran. Wieviel Spülflüssigkeit wird denn bei der Instillation in die Blase eingebracht?
Ich glaube auch, dass es besser ist die Therapie möglichst lange durchzuziehen.
LG
Christean
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Hallo achjaesgehtso
danke für deine prompte Antwort. Ich gehe mal davon aus, dass ich von der Instillation nicht so viel mitbekommen werde, weil ich ja eh immer
einen Dauerkatheter drin hab, den ich längst nicht mehr spüre. Wielange ist die Therapie mit Mitomycin bei dir vorgesehen?
Liebe Grüße
Christean
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Hallo Michael,
danke für deine nette Willkommensbotschaft. Bei der Blasenspiegelung bei der das CIS festgestellt wurde, ist auch eine kleine Probe aus dem entsprechenden Arreal entnommen worden. Wie kam es bei dir zu der Zufallsdiagnose? Ich hatte ja bisher alle 6 Monate eine Zystoskopie, weil ich permanent einen transurethralen Dauerkatheter drin hab, um dei Blase zu kontrollieren.
Wie läuft es beim der Instillation bei dir überlicherweise ab und wie fühlt sich die Blase dannach an?
Liebe Grüße
Christean
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Ich wollte mich hier nur kurz vorstellen. Seit 2 Jahren bin ich Katheterträger aufgrund eines Prostataadenoms das zu einer Balkenblase mit entsprechenden Entleerungsstörungen (große Restharnmenge in der Blase) geführt hat. Nun wurde bei der letzten Blasenspiegelung noch ein oberflächliches Blasenkarzinom entdeckt, das demnächst mit TUR-B ausgeschabt werden soll.
Dannach kommt wohl eine Instillationstherapie zur Anwendung.
Freue mich darauf mich hier gut austauschen zu können.