Beiträge von Lila5besen

    Aktueller Stand der Dinge: Tumoren bösartig, war eigentlich zu erwarten. Klinik will in drei Wochen nachoperieren. Fraglich, ob notwendig. Urologin spricht standartmäßig von Blasenentfernung. Da sie selbst nebenbei noch chirurgisch klinisch tätig, offenbar berufsgeschädigt auf OP fixiert. Inzwischen Kontakt zu Charité und Termin bei Uro-Onkologen am 6.1. Beste Adresse für moderne Therapien. Per CT (ohne Kontrastmittel) Metastasierung erstmal ausgeschlossen, MRT folgt noch. Nach Einschätzung eines anderen Mediziners dient nicht evidenzbasierte Nach-OP mehr dem Profit der Kliniken als dem Patienten. Gibt es Erfahrungen, wer ohne Nach-OP ausgekommen ist? Heutiger Zustand: Nach 14 Tagen ohne Blut im Urin heute Nacht millimetergroßes schorfähnliches Partikel und winzige Menge Frischblut. Möglicher Auslöser: Gestern Abend Moxibustion im Dammbereich wegen Corona-Rückenschmerzen, Punkt 1 Du Mai. Wäre das denkbar oder muß man sich sorgen? Bitte nach Möglichkeit keine medizinischen Abkürzungen, verstehe ich nicht. So, das ist jetzt erstmal ziemlich viel auf einmal. Kann mir jemand Mut machen (unverbindlich, ohne juristische Konsequenzen wenn's nicht klappt).

    nach einem 3/4 Jahr LongCovid entstanden plötzlich innerhalb von 4 Wochen 6 kleine Tumoren in der Blasenschleimhaut, nach innen wachsend, nach OP lokale Chemo mit 1 Std. drinlassend. Weiß noch nicht, ob gut-oder bösartig. Vom Krankenhaus gerade wieder zu Hause. Warte jetzt weiteres ab.Brauche die Unterstützung dieses Netzwerks, falls es bösartig ist.

    Danke dafür.

    PS. nach innen wachsend - damit meine ich, zum Hohlraum der Blase hin, weiß nicht genau, ob es als innen oder außen bezeichnet wird