Beiträge von Pauwela

    Also, liebe Petka, über die Menge hast du ja schon Auskunft bekommen.

    Montag hatte ich heftige Kopfschmerzen, die schon vorher begonnen hatten und sich im Laufe des Tages gesteigert haben ( ich schätze, psychische Anspannung). Deswegen habe ich leider viel von dem hinterher Getrunkenen ausgespuckt ☹️.


    Ansonsten müde, viel zum Klo, bisschen Ziehen. Ich bin seit einem Jahr Rentnerin und kann mich gut ausruhen. Dienstag war es schon wieder fast okay und Mittwoch richtig gut. Ach ja, die Blase wurde vor der Installation leer gemacht.


    Schönen Abend dir

    Hallo Petka


    …so ging es mir Montag auch „ beim ersten Mal“, und so war es bei mir. Hat überhaupt nicht weh getan, hätte auch allein fahren können ( auch so 45 Min), hatte aber zum Glück meinen Liebsten dabei und habe nur 1,5 Stunden geschafft 😉.


    Gutes Gelingen wünscht Paula

    Hallo @paschinm,


    bei mir wurde am 01.10. ein T1G3 diagnostiziert und am 11.11. ein Cis. Vorgestern habe ich meine erste BCG-Instillation bekommen. Seit Weihnachten bin ich in diesem Forum und habe schon viel gelesen, besonders über diese Therapie.


    Genau wie du habe ich große Angst und großen Respekt vor dieser Behandlung, den weiteren Verlauf und den möglichen Nebenwirkungen. Aber ich bin fest entschlossen, sie soweit es geht durchzuziehen, um den verdammten Krebs loszuwerden. Das ist mir, zumindest bis jetzt, schon einmal mit dem schwarzen Hautkrebs gelungen. Warum nicht noch einmal? Und warum sollte ich nicht zu denen gehören, die es mit nicht ganz so heftigen Nebenwirkungen zu tun bekommt?


    So ist das bei mir. Dir wünsche ich jedenfalls alles Gute, Zuversicht und Hoffnung


    Paula

    Nun bin ich aber doch noch verwirrt: habe ich nicht hier gelesen, dass nach einer BCG-Installation stündlich 1 Liter getrunken werden sollte, danach könne man weniger trinken?

    Danke wolfgangm und kalif für die schnelle Rückmeldung.


    Hatte zwischendurch auch Kräutertee getrunken. Ist das eigentlich in Ordnung, wenn man den auch mal süßt? Und kann ich gegen die Kopfschmerzen gängige (Paracetamol, Ibu….) Schmerzmittel nehmen oder kommen die dem BCG in die Quere?

    Hallo, allen erstmal ein frohes neues Jahr!


    Heute 11:30 hatte ich meine erste BCG-Instillation. Da ich schon viel hier gelesen habe, habe ich mich bemüht, den Liter pro Stunde zu trinken. Kurz vor Schluss musste ich mich übergeben…fast nur Wasser. Gehört das jetzt zu den Nebenwirkungen? Haben andere ähnliche Erfahrungen gemacht.

    Vielleicht lag es auch an den Kopfschmerzen, die ich von heute morgen an hatte, und die sich im Laufe des Tages gesteigert hatten.

    Ich bitte euch um Rückmeldung


    Liebe Grüße von Paula

    Seit gestern bin ich nun dabei und habe schon viel hier gelesen.


    Aktuell bin ich sehr gefrustet, weil heute eigentlich meine BCG-Behandlung beginnen sollte und nun doch wieder verschoben wurde. Ich habe großen Respekt und große Angst vor dieser Therapie, möchte allerdings möglichst bald beginnen. Ist folgendes eigentlich richtig: je früher der Behandlungsbeginn desto größer die Heilungschancen?


    Seit meiner zweiten TUR-B am 11.11. habe ich zum dritten Mal Bakterien im Urin ( und anschließend Antibiotikum). Vorher hatte ich das nie und auch noch nie einen Harnwegsinfekt. Das verunsichert mich sehr. Ist das ungewöhnlich? Ging es anderen hier im Forum auch so? Woher kommt das? Kann ich irgendwas tun?


    Ich würde mich sehr freuen, wenn ich von euren Erfahrungen lesen kann. Falls es schon woanders thematisiert wurde, bitte ich um Hinweise darauf.


    Das Klima hier empfinde ich als offen und angenehm. Allen noch einen schönen Abend

    Danke, liebe Bettina, ich wünsche dir alles Gute für die Bearbeitung deiner Angst.

    Meine dritte TUR-B ist für Mitte März geplant. Da ich sowohl den Urologen als auch das Krankenhaus gewechselt habe, hoffe ich auf psychologische Beratung beim nächsten Mal.

    Liebe Grüße zurück

    So, jetzt ist ein bisschen mehr Zeit….


    Im August dieses Jahres hatte ich vermehrten Harndrang mit Schmerzen. Zunächst wurde vom Hausarzt eine Blasenentzündung diagnostiziert und behandelt. Da ich keine deutliche Verbesserung wahrnahm, habe ich einen Termin beim Urologen gemacht: Blasenspiegelung und Einweisung ins KH.

    01.10. erste TUR, Diagnose: Anteile eines nicht invasiven, gering differenzierten papillären Urothelkarzinoms mit fokalem stromainvasivem Wachstum im Gewebsmaterial linke Seitenwand pT1 G3.

    11.11. zweite TUR, Diagnose: pTis


    Ich heiße Paula, bin 66 Jahre alt und wohne mit meinem Liebsten in der Nähe von Lüneburg. Da bin ich auch in Behandlung und mit dem Arzt und der Praxis sehr zufrieden. Körperlich geht es mir im Moment ganz gut, psychisch ist es ein „ewiges Auf und Ab“! Die Diagnose hat mich sehr geschockt. Allerdings begleiten mich ähnliche Gefühle schon seit Juli 2018, als bei mir schwarzer Hautkrebs festgestellt wurde. Der hatte zum Glück nicht metastasiert, ich befinde mich in der fünfjährigen Heilungsbewährung. Bis dahin wurde in meiner Kernfamilie noch NIE Krebs diagnostiziert! Ich bin auf der Suche nach psychoonkologischer Unterstützung. Dazu kommt noch, dass in den letzten 3 Jahren fünf mir nahestehende Menschen vor ihrer Zeit verstorben sind, drei davon an Krebs.


    Meine größte Freude und Hilfe sind meine Familie und FreundInnen. Am meisten genieße ich es, Zeit mit meinem fünfjährigen Enkel zu verbringen.

    Das stimmt, Wolfgang, bin allerdings allgemein nicht so ein Vielschreiberin 😉


    Heute ist noch einiges geplant. Sicher werde ich später noch einen kurzen 🙄 Steckbrief mit Krankengeschichte nachliefern.


    Danke für die freundliche Begrüßung und einen schönen Tag noch.

    Erst einmal allen hier FROHE WEIHNACHTEN!

    Ich freue mich darüber, euch gefunden zu haben und nun auch dabei sein zu können. Morgen bekomme ich meine 1. BCG-Instillation und bin schon sehr aufgeregt. Nun versuche ich (und ihr hoffentlich auch) noch, den letzten Weihnachtsfeiertag zu genießen.