Beiträge von Pete_A66

    Hallo


    Eine Woche nach der ersten Kontrollzystoskopie bekam ich drei weitere Insitlltionen die alle ziemlich schmwerzhaft waren - selbst ibu schmerzmittel halfen da nix.


    Morgen nun, also drei Monate nach der letzen Spiegelung bekomme ich die nä. Spiegelung und, sofern kein Befund, weitere Termine zur Instillation.


    Vor jeder Spiegelung stellt sich mir die bange frage: was ist wenn etwas auffälliges entdeckt wird? Muß dann erneut operiert werden?

    Vll. kann mir da jemand etwas dazu sagen ?


    lg pete

    Hallo,


    hatte heute meine 1. Kontrollzystoskopie - zu meiner großen Erleichterung ohne Befund !

    In meinem Therpieplan sind widersprüchliche Angaben wie es nun mit der Erhaltenstherapie weiter geht-und auch meine Artzpraxis scheint da nicht recht durchzublicken, denn die meinen ich solle schon nächste Woche mit BCG weiter behandelt werden.

    Soweit ich aber nun den Behandlungsplan verstehe geht es in einem Jahr weiter mit einer Zystoskopie und anschließenden 3maligen BCG instillationen wöchentlich. Wiedersprüchlich dabei ist aber, dass es in meine Therpaieplan heißt Kontrollzystoskopie im 1. jahr alle 3 monate (jew. gefolgt von den 3 instilationen) - bin da jetzt irgendwie überfordert .. ?(


    Ich finde auch nirgends einen Therapieplan - weiß da jmd. Bescheid wie es üblicherweise nach der Basistherapie mit BCG weiter geht ?

    Hallo Zusammen,


    nun soll bei mir die 3-Jahre dauernde BCG-Installationstherpie begonnen werden. Nach der 2. TUR und dem Befund: pTa / G1 (worüber ich wahnsinnig erleichtert bin) habe ich mich im Netz erkundigt und auf einen Artikel der Max-Plank-Gesellschaft gestoßen nachdem es einen modifizierten TBC-Impfstoff gibt der weniger Nebenwirkungen haben soll und zudem sehr wirksam ist.


    Hat jemand schon einmal davon gehört bzw. ist dieser denn schon Zugelassen und in Anwendung ?

    Hallo zusammen,


    nun hatte ich also heute meine Vorbesprechung für den 2. Tur Eingriff.

    Der Katheter muß vor dem eingriff gelegt werden, um das Kontrastmittel einzuführen - ich geh schon jetzt die Diecke hoch vor Schmerzen...


    Würde mich über einen Kommentar zum Befund freuen !


    Tumor Seitenwand li. 2,5 x 2 x 0,4 cm / Volleinbettung in 2 Kapseln

    "Harnblasenschleimhautbiopsien mit gering differenziertem, invasiven Urothelkarzinom mit Abschnitten eines papillär exophytischen Hanblasenkatzinoms mit fokal low-grade und Übergang auf high-grade sowie in exophytischen Anteilen und in der Invasion (extensive Invasion nach Bertz et al 2015), geringer Differenzierung mit teils bizarren Tumorriesenzellen mit teils sarkomatoidem Aspekt (G3, high-grade). Daneben kein normales Urothel oder ein Carcinoma in situ darstellbar. Im Bereich der Invasion filiformes Muster ohne diffuse oder einzelzelluläre Komponente. Keine muzinöse oder siegelringzellige oder intestinale Differenzierung. Fokal miterfasste glatte Muskulatur tumorfrei."

    liebe @Schneeflocke


    ich verstehe. Ja, Gedanken können etwas bewirken. Es fällt mir nur schwer daran zu glauben, mein "Bauchgefühl" sagt mir was anderes. Schon bei der ersten OP wagte ich zu hoffen, es sei nicht so schlimm-nun also steht ein weiterer Eingriff bevor...


    Heute habe ich den Termin bekommen - am 27.1.22 ist es also soweit. (Am 15.12.21 war der erste Eingriff, erscheint mir etwas spät)


    Dass die Einführung des Kathteders vor der OP den meisten hier keine Schmerzen bereitet versteh ich ehrlich nicht - in der Klinik sagte man mir ich solle durchatmen und nicht verkrampfen, ich hab vor schmerz nur so geschrien...


    Hier noch der 1.Befund - einige Fachbegriffe sind mir nicht klar...gerne eure Meinung dazu !


    Tumor Seitenwand li. 2,5 x 2 x 0,4 cm / Volleinbettung in 2 Kapseln

    "Harnblasenschleimhautbiopsien mit gering differenziertem, invasiven Urothelkarzinom mit Abschnitten eines papillär exophytischen Hanblasenkatzinoms mit fokal low-grade und Übergang auf high-grade sowie in exophytischen Anteilen und in der Invasion (extensive Invasion nach Bertz et al 2015), geringer Differenzierung mit teils bizarren Tumorriesenzellen mit teils sarkomatoidem Aspekt (G3, high-grade). Daneben kein normales Urothel oder ein Carcinoma in situ darstellbar. Im Bereich der Invasion filiformes Muster ohne diffuse oder einzelzelluläre Komponente. Keine muzinöse oder siegelringzellige oder intestinale Differenzierung. Fokal miterfasste glatte Muskulatur tumorfrei."

    hallo


    und vielen Dank für den Zuspruch - sicherlich spielt meine Psyche gerade verrückt. Meine Gedanken kreisen immer wieder um den schlimmsten Fall, Nachts wache ich schweißgebadet auf, Appettitosigkeit - kennt ihr das auch? Wie geht ihr damit um ?


    Vor der OP an Sich hab ich gar nicht so die Furcht, am schlimmsten finde ich das sezten des Katheders unmittelbar vor der OP - allein schon der Gedanke daran verursacht mir Übelkeit und Phantomschmerzen. Ich konnte dazu aber auch keine alternaive schmerzfreie Methode entdecken (oder kann da Akkupunktur etwas bewirken ? )


    Ich gehe auch davon aus, dass im Anschluß der 2.OP die Beschwerden/Schmerzen nochmal um einiges größer sein werfden - schließlich wird ja ein 2.Mal in die gleiche Stelle eingeschnitten, nur noch etwas tiefer. Wie sind da eure Erfahrungen ?


    Warum ich vom Schlimmsten ausgehe ? 40Jahre intensive Nikotinzufuhr stimmen mich nicht gerade hoffnungsvoll.


    Ich würde auch gerne die Begutachtung der 1.Tur hier einstellen - eure Meinung dazu würde mir helfen das ganze besser einzuschätzen.

    Hallo zusammen,


    meinen ersten TUR B Eingriff hatte ich am 15.12.21 - Befund: pT1 G3, was nun einen zweiten Eingriff zur Folge haben wird (Termin hab ich noch nicht).


    Nun stelle ich mich schon mal darauf ein, dass aus dem T1 ein T2 wird - wegen des G3 ist das wohl zu erwarten. Mein Urologe konnte oder wollte mir jetzt noch nicht sagen wie es in diesem Fall dann weitergehen kann.


    So wie ich es hier lese bedeutet ein T2 in aller Regel die Herausnahme der Blase.


    Würde mich über Beiträge und Meinungen freuen :)