Hallo zusammen. Ich bin etwas verunsichert und brauche mal euer Wissen.
Mein Mann wechelte kurz vor seiner Op die Klinik und den Orologen vor Ort . Er fühlte sich im Hyssenstift in Essen nicht gut aufgehoben, auch war ein Grund, daß sie unbedingt eine Neoblase machen wollten, die er aber abgelehnt hat. Wir hatten uns vorher Gott sei Dank hier im Forum über Vor und Nachteile der Neoblase schlau gemacht, denn da wurden falsche Infos gegeben. Alles nur schön geredet und haben wir nach Komplikationen gefragt, bekamen wir keine Antworten.
Jetzt zu meiner Frage, der Blasenkrebs wurde beim Urlogen festgestellt der meinen Mann zu einer Radiolgie in unser Nähe zum CT schickte.
Dort wurde dann beim CT ein suspekter Lympknoten entdeckt mit Verdacht einer Metastase
Die Behandlung wurde dann in Essen durchgeführt. Erst die TUR B danach wurde eine neoadjuvante Chemo durchgeführt. Ein Arzt erklärte uns, sie wollten den Tumor T2a, der neuronendikrone Anteile hat, verkleinern. Falls der suspekte Lympknoten eine Metastase hätte, würde sie sich durch die Chemo verkleinern.
Nach der Chemo wurde in Essen in der Radiologie nochmal ein CT gemacht und dabei wurde festgestellt, das es sich um einen Lympknoten handelt, der mit Flüssigkeit gefüllt ist.
Nun wurde jetzt wieder ein CT gemacht, allerdings da wo das erste stattgefunden hat.
Im Bericht stand nun, das sich Aufgrund der Chemo Die Metastase am Lympknoten verkleinert hat.
Was ich nicht verstehe:
Wenn dort wirklich eine Metastase gewesen wäre, wäre sie bei der Op nicht mit entfernt worden?
Kann es sein, das es Aufgrund des erdten CT so geschrieben wurde da sie ja keine Info von der anderen Radiologie erhalten haben
Ich habe mal die Histologie abfotografiert .
Vielleicht könnt ihr es mir erklären, warum wieder von einer Metastase ausgegangen wird16861518509551348167207260154103.jpg