Hallo liebe Forenmitglieder,
Ich möchte mich kurz vorstellen
Mein Name ist Melanie ich bin 47 Jahre alt, und habe bereits einen Account in diesem Forum, jedoch habe ich meine E-Mail Adresse geändert, weshalb ich jetzt nicht mehr in meinen alten Account rein komme
Also, ich hatte im Januar diesen Jahres Blut im Urin,
es folgte ein unauffälliges CT eine Ultraschalluntersuchung und letztlich auch eine Blasenspiegelung.
Bei dieser Spiegelung wurde eine aufgeraute Stelle an der Harnröhre entdeckt, die Urologin meinte das daher wohl auch das Blut kam
Weiter hat sie dann nichts gesehen, wollte aber das ich drei Monate später erneut komme.
Das habe ich auch getan,im April diesen Jahres kam die 2 te Spiegelung, diesmal entdeckte sie eine Zyste an der Harnröhre, und wollte das ich erneut zur Spiegelung komme, und zwar 6 Monate später, auf meine Nachfrage warum, meinte sie , sie möchte sicher sein, das sie nichts übersieht.
Der Termin ist morgen, und jetzt geht es mir natürlich wieder schlecht.
Ich denke halt, das es komisch ist, das ich immer wieder kommen soll, eigentlich ist eine Blasenspiegelung doch etwas, wo man klar sieht ob das Krebs ist oder nicht, oder?
Ich habe mir überlegt, das die Urologin vllt aufgrund der Zyste und der aufgeräumten Stelle vermutet , das sich da eventuell ein Tumor bildet, leider ist es bei ihr immer so , das sie irgendwie in Rätseln redet, wenn ich zb Frage , warum muss ich nochmal kommen, antwortet sie , sie möchte sicher gehen, hätte ich jetzt keine Zyste gehabt , hätte ich nicht mehr kommen brauchen.
Wie seht ihr das?