Beiträge von Gewaechs22

    Lieber PetAir,

    Ich schließe mich allen vorherigen Schreibern an und wünsche Dir viel Energie, Kraft und deinen unerschütterlichen Kampfgeist, dass du auch diese Krise überstehst. Leider kann ich dich nicht mit der Fachkenntnis und den wertvollen Tipps versorgen, wie du und viele andere im Forum es trotz eigener "Baustellen" immer wieder tun. So bleibt mir nur der innige Wunsch, dass alles eine gute Wendung nehmen möge - du wirst auch das meistern! Kopf hoch und ganz viel Kraft für dich!

    Wünscht dir Monika Gewaechs22

    Hallo PetAir,


    zum Glück hat mein Mann übers Wochenende die Kurve gekriegt und die Urinprobe gestern war fast sauber- noch schöner ist, dass er die Blase wieder gut und vollständig entleeren kann und es nicht nur tröpfelt. Auch die Niere gibt Ruhe und jetzt können die OP Wunden der Leistenhernie hoffentlich in Ruhe heilen. Trotzdem war es eine Lehre und dank deiner wertvollen Hinweise und die von anderen Forummitgliedern wird er bei seinem im Dezember anstehenden Nachsorge-Termin beim Urologen wegen dem ISK nicht locker lassen. Und andernfalls wird nach euren Tipps bestellt. Auch die Idee mit dem "Notfallrucksack" für unterwegs werden wir umsetzen. Allein die Tatsache sich helfen zu können ist eine Erleichterung (umso besser, wenn man es vielleicht nicht braucht).


    Nun zu dir: ich lese immer wieder, oft still, deinen Strang mit. Deine Ausgangslage (Befund, Alter, Lebensstil) ist der meines Mannes in vielem so ähnlich. In den ersten dunklen Wochen seit Befund und OP war deine Geschichte daher so oft ein Hoffnungsschimmer für mich und uns- umso schockierender war zu erfahren, dass der Krebs trotz "guter" Ausgangslage nach der OP metastasiert hat mit allem, was du in der Folge noch durchgemacht hast, es hat mich stumm gemacht. Und jetzt bist du es schon wieder, der gute Ratschläge gibt und sich trotz eigener Sorgen für die anderen einsetzt mit deinen so wertvollen Tipps. 1000 Dank für deinen Mut, deine Energie, deine Ermunterung und deine positive Einstellung - ich wünsche dir aus tiefstem Herzen, dass es wieder gut für dich weitergeht und du dem Krebs erfolgreich die Stirn bietest. Es sind alle Daumen gedrückt - ride on!!!


    Herzliche Grüße Gewaechs22

    Danke Alpinator, Balu und bar65 für eure wertvollen Rückmeldungen und herzlichen Dank Alpinator für deine Zusammenfassung, die es mal wieder auf den Punkt bringt: Genau darum würde es ja gehen, zu wissen, man könnte, wenn nötig oder wenn man wollte - umso besser wenn es nicht nötig ist und zum Spaß macht das sicher niemand! Die Niere gibt aktuell Ruhe und morgen ist dann wieder Kontrolle beim Arzt, da wird mein Mann jetzt viel selbstbewusster nochmals nach dem ISK fragen, erst recht in der Hoffnung, ihn nicht zu brauchen! Ende November steht dann auch schon wieder die nächste Nachsorge beim Urologen an und spätestens da wird ISK Thema sein - ich werde berichten. Wenn du sagst, der Umgang ist sebsterklärend, dann werden wir uns auf alle Fälle unabhängig von einer Verordnung oder ärztlichen Empfehlung kümmern, einfach um nicht ausgeliefert zu sein und selbst etwas tun zu können. Danke für das sehr nette Angebot uns welche zum Ausprobieren zu schicken, aber wenn das quasi ohne Verordnung geht, wird das nicht nötig sein - deine Hilfsbereitschaft aber freut mich / uns sehr. Tipps für verwendete Modelle habe ich ja dank euch!

    Herzliche Grüße!

    Monika@Gewaechs22

    Hallo Dirk EZTU999,

    danke für den Hinweis mit der Signatur, ich versuche später mal, ob ich das hinkriege....

    Der Hausarzt hat per Ultraschall eine leichte Nierenstauung rechts und per Urinprobe einen beginnenden HWI diagnostiziert. Grund des Besuchs beim Hausarzt waren eigentlich die anhaltenden Schmerzen nach der Leistenbruch-OP und ein ebenso schmerzhaftes Hämatom am Hoden, das sich nach der OP gebildet hat. Letzteres braucht vermutlich einfach Zeit, Kühlen, hochlagern.... für mich ist die Niere eigentlich die "schlimmere" Begleiterscheinung. Er hatte das schon einmal ausgeprägter bei Beginn der AHB nach der großen OP und bekamm dann auf der AHB wieder einen Katheder gelegt, bis alles wieder lief. Die Ärzte auf der AHB und auch im Nachgang der niedergelassene Urologe vor Ort meinten stets auf Nachfrage, dass er keinen ISK brauche und sie haben ihm auch nicht den Umgang gezeigt. Aber genau jetzt stehen wir ja wieder vor dem Problem. Auch Alpinator hat mir schon einen Hinweis auf ISK gegeben, es ist zum verrückt werden. Zumindest sind die akuten Beschwerden nicht schlimmer geworden. Hoffe sehr, dass mein Mann mit Cranberrysaft, Teemischung, Angozyn ... die Kurve kriegt.

    Lieben Dank für deine Antwort und den Tipp mit der Signatur!


    Viele Grüße

    Monika Gewaechs22

    Lieber Alpinator


    die Sache mit dem ISK und Katheder ist ein neuralgisches Thema. Mein Mann hatte damals in den 2 Tagen zwischen Entlassung nachder OP und Beginn der AHB einen Nierenstau und wurde kurz nach Antritt der AHB auf Krankenstation mit Katheder verlegt. Da ich von einigen hier im Forum den Hinweis mit ISK gelesen hatte, hatte mein Mann den Reha Arzt angesprochen und der meinte, er brauche das nicht er wird es schaffen, seine Blase ohne ISK zu entleeren. Auch auf die Frage nach "Umgang zeigen für den Notfall" zeigte er sich reserviert. Nach der AHB hat er seinen betreuenden Urologen angesprochen und auch dieser meinte, er brauche das nicht. Bis dato ging ja auch zum Glück alles ganz gut,

    ....und jetzt stehen wir wieder hier mit zum Glück noch einer leichten Nierenstauung, aber das kann ja leider schnell kippen. Kommt man denn auch ohne Verordnung an die Katheder und wer könnte den Umgang zeigen, wenn es der Facharzt nicht tut?


    Herzliche Grüße

    Gewaechs22

    Lieber Alpinator, das hört sich wunderbar an und so soll es bleiben! Auch mein Mann kann auf Bicanorm inzwischen komplett verzichten und das Kontroll-CT war sauber. Leider musste er sich letzte Woche wegen einer Leistenhernie operieren lassen und hat noch starke Schmerzen und einen leichten Nierenstau, muss ständig zur Toilette, kommt nicht viel...er hofft sehr, dass es bald wieder aufwärts geht und wir wünschen uns sehr dann im 2. Jahr nach der OP einen ähnlich guten Bericht geben zu können wie du! Mit deinem Rat hast du uns so oft durch die erste schwere Zeit geholfen. Deine guten Nachrichten freuen uns sehr! Wünsche dir eine gute Zeit!

    Herzliche Grüße!

    Danke wolfgangm , du hast natürlich recht und ich versuche, der Angst die Schranken zu weisen, aber das gelingt leider nicht immer so, wie ich es rational gern möchte. Trotzdem bin ich von Grund auf eher optimistisch und versuche- auch für meinen Mann - den Kopf oben zu halten. Dein Beispiel mit dem Auto ist topp, auch da hast du recht - nicht nur der Krebs kann das Leben bedrohen und es gibt keine Garantie, wenn man sich das auch noch so sehr wünschen würde! Trotzdem gibt dein Lebensweg nach deiner Diagnose Mut und lässt zuversichtlicher nach vorne blicken. Schön, dass du mich und so viele andere damit aufrichtest. Ich wünsche Dir von Herzen noch viele "gute" Jahre. Ich werde versuchen, mit deinem Beispiel vor Augen den Nachsorgetermin etwas gelassener entgegen zu sehen 🍀

    Liebe Grüße

    Monika

    Hallo lieber PetAir, ich habe in den letzten Wochen nur still mitgelesen und bewundere sehr, wie du das alles meisterst!

    Meine Sorgen um meinen Mann sind so winzig im Vergleich zu dem, was du gerade durchmachst. Aber da bei ihm so vieles ähnlich ist, wie ich bei dir lese (körperliche Fitness, "jung", Befund Prostata + Blase, OP, zunächst scheinbar keine Metastasen....) habe ich umso mehr Angst, dass wir zu optimistisch sind.... Ich verdränge gerade viel bzw. habe Angst, mich zu früh zu freuen.

    Natürlich kann niemand "rein schauen", aber aus deinen Zeilen schwingt immer dein Kampfgeist und Optimismus mit und das noch mit deiner sagenhaften Strukturiertheit - einfach stark!!! Ich wünsche Dir aus vollem Herzen, dass du die Tortur einigermaßen gut wegsteckt und dem Krebs, mal wieder, zeigst, wo er hin gehört, nämlich nicht in deinen Körper. Deine Prioritäten setzt du da auf alle Fälle richtig, da glaube ich fest daran. Ich bin in Gedanken oft bei dir und drücke dir die Daumen. Behalte den Kopf oben und lass dich nicht unterkriegen!

    Liebe Grüße

    Monika

    Liebe Getuli, herzlichen Dank für die Nachfrage und die lieben Wünsche! Mein Mann ist nun seit gut 4 Wochen zu Hause


    Nach 3,5 Wochen Klinik und 5 Wochen AHB ist es jeden Tag aufs neue einfach nur wunderbar, ihn zu Hause zu haben und ich bin so dankbar, dass es seit der letzten Talfahrt in Bad Wildungen mit Dauerkatheter und IV Antiobiose wirklich steil nach oben geht. 8kg Gewicht hat er schon aufgeholt und zwischen 5 und 8km gemütliche Spaziergänge sind täglich wieder drin.

    Die Neoblase zu entleeren klappt gut - aktuell bei einem Intervall von da. 3 Stunden Tag und Nacht. Ohne Vorlage geht es aber noch nicht, aber da macht er sich keinen Stress. Im Moment hat er häufiger nach dem Aufstehen Wasseransammlubgen und Kreuzschmerzen.

    Bestimmt istdaskein Fr und zur Sorge, aber bei mir läuft da das volle Kopfkino. Ich habe so Angst, dass der Krebs noch da ist, wiederkommt ... am Donnerstag ist schon die 1. Nachsorge. Ich bin seit Wochen wie gelähmt, habe auch im Forum in letzter Zeit nur still mitgelesen... Ich habe so eine sch... Angst und will aber meinen Mann damit auf keinen Fall belasten. Ich hoffe, dass der Termin nichts schlimmes zu Tage bringt und dass dann etwas Ruhe auch bei mir einkehrt.


    Der Schwerbehindertengrad wurde übrigens sofort mit 100% bescheinigt. Neben dem Blasenkrebs wurde ja auch ein Prostatakrebs nach der OP festgestellt.

    Dazu und anderen Themen habe ich einige Fragen, die ich demnächst mal hier stellen werde. Auch den Befund werde ich dann hochladen.

    Ich wünsche Dir Getuli und allen in diesem Forum noch einen gesegneten Ostermontag mit so viel Lebensfreude und Lebensqualität wie nur irgendwie möglich!

    Es ist wunderbar, dass es euch gibt.


    Herzlichst Monika

    Lieber PetAir, jetzt hat die Ungewissheit vorerst eine Ende, auch wenn ich dir inständig einen unvergänglicheren Befund gewünscht hätte. Gut, dass du den Termin spontan früher wahrnehmen konntest und dass das Gespräch so vertrauensvoll war, das ist viel wert.


    Immerhin ist deine Ausgangslage mit deiner guten körperlichen Verfassung topp und du kannst gestärkt in die Chemo gehen. Die Frage nach dem Ausgangstumor finde ich spannend, da wirst du sicher dann berichten. Auch bei meinem Mann (er hatte seine OP erst im Januar) hat die Histologie ja einen ähnlichen Befund ergeben wie bei dir seinerzeit (Blase und Prostata, unabhängig voneinander, keine Metas).

    Du schreibst "Anfangsstadium" d.h. hoffentlich, dass es mit der Chemo (wenn es denn bei der Chemo als Therapie bleibt) eine gute Prognose für dich gibt. Ich drücke dir ganz fest die Daumen, dass du dem Krebs auch diesmal zeigst, wo es lang geht, nämlich raus aus deinem Körper!


    Genieße dein Wochenende und die kommende Zeit mit allen geplanten Aktivitäten, die dir Freude machen und Kraft schenken. Natürlich wünsche ich dir daneben auch, dass deine Gedanken zur Ruhe kommen und du dich auch mental allem, was kommt, stellen kannst.

    Herzliche Grüße und eine extra Portion Optimismus aus dem nördlichen Bayern!

    Monika

    Es freut mich, dass du in deiner aktuellen Situation etwas positives berichten kannst PetAir ! Es ändert nichts an den Fakten, aber dieses zermürbende Warten mit dem Gefühl der Ohnmacht ist mir noch so präsent aus den letzten Wochen, dass ich mich sehr für dich freue, dass du dann doch zeitnahe Termine ergattern konntest. Wie schon an anderer Stelle gesagt - du bist und bleibst ein Kämpfer. Ride on! Ich drücke dir ganz fest die Daumen!

    Viele Grüße

    Monika

    Hallo Andy,

    Mein Mann hat ebenfalls erst kürzlich die Schockdiagnose Blasenkrebs mit allen Konsequenzen verkraften müssen. Seine OP mit Neoblase war am 3.1.23 und nach einigen Startschwierigkeiten geht es jetzt auf der AHB langsam aufwärts. Ohne die Unterstützung durch das Forum und die wertvollen Ratschläge wären mein Mann und auch ich schon manches mal aufgeschmissen und verzweifelt. Schön, dass du dabei bist und die gleiche Unterstützung genießen kannst! Ich wünsche Dir alles Gute auf deinem Weg und freue mich mit dir, dass die OP gut verlaufen ist.

    Herzliche Grüße

    Monika

    Du hast sicher recht Maddin64 Martin, das muss sich individuell einspielen. Man ist nur so verunsichert, wenn man nach schmerzhafter Erfahrung mit HWI denkt, viel trinken wirkt vorbeugend und der Arzt dann sagt Max. 2 Liter, sonst wird das nichts mit der Kontinenz. Letztlich wird es sich hoffentlich einspielen und gerade bei dieser Gratwanderung sind die vielen persönlichen Erfahrungen aus dem Forum so hilfreich. Danke dir und Liebe Grüße

    Monika

    ricka du schaffst es immer wieder uns Mut zu machen bzw. Stärkst uns, dass wir auf einem guten Weg sind.

    Mit EZTU999 Formel kommt das dann ja mit den 2,5 - 3 litern ganz gut hin, wenn mein Mann wieder ein paar Kilos mehr hat. Danke auch für deine geduldigen Erklärungen zum ACC, du hast das sicher schon unzählige Male gemacht! Unser Fazit ist jetzt: sobald die Bronchien komplett frei sind, fällt das ACC weg! Dann ist wieder etwas geschafft.

    Auf seinem Miktionsprotokoll muss er bisher nur eintragen, was er ausscheidet. Aber er kann sich ja ausrechnen, was er getrunken hat. Er meinte, das passt schon.....Ich hoffe, mein Mann hat recht.

    Liebe Grüße

    Monika

    Dank eurer guten Tipps haben wir uns jetzt dazu entschlossen, die verbleibende Reha-Woche noch wie gehabt durchzuziehen und sprechen dann das Thema ISK und ACC nochmal beim Urologen an. Mein Mann möchte schon allein für das Gefühl, im Notfall auch selbst etwas tun zu können, das ISK haben. Alpinator  Balu  Lamoraldus: DANKE für eure Tipps dazu!

    Alpinator: Gute Frage, wie der Arzt darauf kommt, dass Verschleimung kein Problem sei....

    Getuli  Cornelia  ricka das mit dem ACC leuchtet mur total ein, wie du das beschreibst. Seit der OP hat mein Mann allerdings nicht stark aber dauernd etwas Schleim auf den Bronchien. Aber der Arzt hat das ACC ja nicht deshalb verordnet. Da müssen wir dringend nachhaken. Der Reha-Arzt meinte auch, er soll auf keinen Fall mehr als 2l am Tag trinken, sonst bekommt er ihn nicht "trocken". Aber wie ist das dann mit Verschleimung und HWI? Tagsüber klappt es mit der Kontinenz aktuell bei Toilettengängen von 2-3 Stunden, nachts wechselhaft. Das ist doch schon mal was. Bei welcher Trinkmenge seid ihr denn so im Schnitt? Und habt ihr die abhängig von der Kontinenz gemacht? Was würde es meinem Mann nützen, wenn er weniger trinkt, um Kontinent zu sein und dafür die Blase verschleimt? Er trinkt aktuell so 2-2,5 l.

    Herzliche Grüße

    Monika

    Hallo zusammen und ein dickes Dankeschön an Getuli  Alpinator  Mannyb und Cornelia für eure hilfreichen Antworten.


    Ich habe meinem Mann gleich berichtet und er hat heute schon seinen Reha-Arzt auf das Selbstkathetern (ist das das gleiche wie ISK ?) angesprochen. Antwort war, dass das bei ihm auf keinen Fall angezeigt wäre, sondern dass man das nur bei übermäßiger Schleimbildung macht und das sei ja bei ihm nicht der Fall.

    Aber ich hatte es so verstanden, dass es da ja v.a. um eine mögliche Restharnentleerung geht und es einfach eine Sicherheit für zu Hause gibt, wenn mal wieder die Niere zwickt und man nicht gleich zum Arzt bzw. sogar in die Notaufnahme will. Er meinte, das sei nicht nötig und Ärzte gebe es überall.


    Soll man das so stehen lassen? Bleibt einem ja nichts anderes übrig. Auf der Reha wäre jetzt halt eine günstige Gelegenheit. Vielleicht später den heimischen Urologen mal bei der Nachsorge ansprechen?


    Umso besser, wenn es nicht nötig ist, aber beim letzten Nierenstau, der sich ja schon zu Hause angekündigt hatte, wären wir sehr dankbar gewesen, hätten wir davon Gebrauch machen können.

    Vielleicht Bin ich aber ja auch einfach zu ängstlich und es läuft alles glatt.

    Habe trotzdem noch eine Frage: Meint ihr, man könnte vielleicht das ACC komplett weglassen, wenn man für den "Notfall" dann selbst katheterisieren könnte? Die verträgt er ja sowieso nicht so gut.


    Liebe Grüße

    Monika

    Lieber PetAir, das tut mir unendlich leid, ich kann noch nicht wirklich glauben, was du da berichtest. Natürlich weiß ich, dass Mr. K immer wieder kommen kann, aber dennoch ist es einfach nur gemein! Und da wir ja letztlich alle hier im Forum in gewisser Weise in einem Boot sitzen, auch ohne uns persönlich zu kennen, macht so ein Rückschlag zutiefst betroffen- so geht es mir zumindest gerade. Aber Du bist so fit, positiv und stark, du wirst auch diese Runde meistern, das glaube ich ganz fest. Für morgen sind die Daumen gedrückt - alle guten Wünsche und eine extra Portion Optimismus für dich!

    Liebe Grüße

    Monika