Hallo liebe Forum-Mitglieder,
nun hatte ich mein Gespräch im KH bezgl. der weiteren Therapie bzw. OP.
Grundsätzlich war es ein gutes Gespräch. Viele Fragen wurden mehr oder weniger beantwortet.
Hinsichtlich meiner Frage bezgl der gestützten Neoblase, ob diese OP hier angeboten wird und wie es gesehen wird, wurde dies verneint mit der Begründung, sehen kein Nutzen bzw. eher Probleme mit Verwachsungen bei aufkommenden Rezidiven. Dabei hatte mich der Artikel der Berliner Neoblase schon abgeholt und Sinn ergeben.
Ich könnte schon Ende Februar meine OP erhalten, in 18 Tagen 🫣 so schnell 😰
Generell sind wir, mein Mann und ich, mit einem relativ guten Gefühl da raus. Ich war für einen Moment auch davon überzeugt, ich mache ne Neoblase. Aber dann habe ich weiter gelesen und gelesen und meine Meinung wieder geändert. Und Zack, schon wieder hin und hergerissen, welche Ableitung die richtige sein soll 🤔
Weiß hier im Forum jemand, welches KH in NRW eine gestützte Neoblase für Frauen anbietet? Irgendwie finde ich nichts. Im Artikel bezgl. der Berliner Neoblase stand jedoch dass diese hier durchaus geben würde aber anders genannt wird. Oder müsste ich hierzu einige KH anrufen und nachfragen, vielleicht hat dies ja jemand schon gemacht? 😬
Bin jetzt total verunsichert demnach auch was die Klinik angeht. Welche würdet ihr empfehlen? Hab von einem anderen Urologen die Uniklinik Köln bzw. Leverkusen genannt bekommen. Dann noch das Augusta in Bochum.
Und den TiP, in Ruhe überlegen welche Klinik. 🙈 Schwierig, wenn man schon einen Termin im Nacken hat, den man ja durchaus auch canceln könnte 🫢, aber man will ja eigentlich auch so schnell wie möglich das Unheil raushaben.
Achja, und erst nach der OP, wenn das entnommene Gewebe untersucht wurde, kann bzw. wird entschieden, ob eine anschließende Chemo notwendig sein wird.
Sorry, wenn ich so durcheinander schreibe, aber so geht’s momentan in meinem Kopf, auf und ab.
VG Pachisi