Liebe bar65 und lieber JoFo76.
Ich danke euch für schöne Wünsche.
Also, der Arzt hat gesagt, dass
die Wirkstoffe sollen in Kombination das Wachstum von Tumor auf unterschiedliche Weise hemmen: Lenvatinib soll ein Protein im Tumorgewebe blockieren und Pembrolizumab soll die Aktivität des Immunsystems fördern. So ähnlich, wie du geschrieben hast, JoFo76.
Lenvatinib ist in Kombination mit Pembrolizumab (Keytruda)seit November 2021 in Deutschland für Frauen mit fortgeschrittenem oder wieder aufgetretenem Endometriumkarzinom zugelassen.
Über die Nebenwirkungen hat er nur gesagt, dass alle Medikmente gegen Krebs haben Nebenwirkungen, die aber können nicht bei allen Patienten auftretten.
Solche Nebenwirkungen, wie Bluthochdruck (Mama soll jeden Tag Blutdruck messen und ihre körperliche Beschwerden in Therapietagebuch aufschreiben), Magen-Darm-Erkrankungen, Leber und Gallenerkrankungen, Harnweginfekt, Kopfschmerzen etc. können auftretten, die man mit Medikamenten lindern oder abschaffen kann.
Mama hat Probleme mit der Blase, weil der Tumor unter der Balse liegt und quasi von unten auf die Balse drückt. Deswegen habe ich mich bei Euch gemeldet.
Aber ich suche natürlich weiter um mehr Info.
Und noch mal vielen herzlichen Dank für Ihre Antworten und Wünsche! Alles gute euch allen!
Liebe Grüße
MaryK