Beiträge von Seeker

Ja, ich denke auch das wir bei dem Urologen in guten Händen sind.

Ich war da weil ich durch eine Hormonstörung sehr starke Blasenprobleme hatte und ständig Entzündungen. Heutzutage habe ich nichts mehr, aber er will mich trotzdem alle halbe Jahr sehen. Ich denke das wird bei ihr auch so sein.

Ich frage mich ob man nicht davon ab vielleicht alle halbe Jahre zur Untersuchung sollte. Wie ist das eigentlich bei Frauen? Kontrolliert da der Gynäkologe die Blase mit oder sollte sie auch einfach dafür zum urologen gehen?

Die Untersuchung, die sich jetzt machen soll, nennt sich urodynamische Blasenuntersuchung. Hat meine Mutter auch mal gemacht. Ist wohl unangenehm, aber man übersteht es.

Sie ist schon bei einem Physiotherapeuten wegen dem Bandscheibenvorfall. Wir gucken mal was bei raus kommt, vielleicht kann der Urologe etwas dahingehend aufschreiben.

So, meine Frau hatte heute die Blasenspiegelung und es ist nichts organisches, was ihre Probleme hervorruft. Ich bin einfach nur glücklich. Es hat wohl alles eine neurologische Ursache bei ihr und das wissen wir ja schon, weil sie da schon ihr Leben lang Probleme hat.

Ihr habt mich auch mit euren Beiträgen sehr beruhigt, denn ich bin die letzten Tage echt durch die Hölle gegangen.

Der Urologe will jetzt noch eine Druckstrahlmessung machen.

Ich hoffe, ich darf trotzdem noch bleiben. Ich finde dieses Forum sehr gut und hab euch eine kleine Spende hinterlassen.

Mein Dad hat leider Prostatakrebs, das geht ja auch in Richtung Blase. :-/ Naja, er wird 72 Jahre und lebt leider auch schon immer sehr ungesund. Bei ihm ist es so, dass er Medikamente bekommt und regelmäßig zur Untersuchung muss....naja hoffen wir das beste.

Euch alles erdenklich gute.

Ja, das stimmt. Es ist auch erfreulich zu sehen, wieviele es von euch schaffen. Ich wünsche euch allen ganz viel Kraft weiterhin.

Geht euch das auch manchmal so? Man möchte den Termin am liebsten absagen: Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiss.Natürlich sagen wir den Termin nicht ab....

Meine Frau hat gar keine Angst, das da was sein könnte. Sie meint, sie hatte das schon als Kind.Ohne mich wäre sie gar nicht zum Urologen.

Sie hat auch schon diese Rheumaschmerzen als Kind gehabt, aber man hat das unter Wachstumsschmerz abgeschoben. Kind mit Rheuma? Gabs nicht in den 80ern....zumindest nicht in Pusemuckl.

Vielen Dank, liebe Barbara.

Ich versuche ruhig zu bleiben. Eigentlich hab ich schon Dr. Google Verbot bekommen, aber leider nicht dran gehalten. -_-

Wir sind beide beim selben Urologen und er hat mir auch schon mal sehr gut bei einer Hormonstörung geholfen.

Aber immer ist da diese blöde kleine Stimme, die einem Dinge einflüstert. Ich versuche sie so gut es geht zu ignorieren und nicht mehr zu googlen.

Ganz liebe Grüße zurück.

Huhu,

ich betitel mich ja selbst so .

Ich versuche manchmal einfach damit über mich selbst zu lachen.

Sie sagte auch, dass sie schon ihr ganzes Leben damit Probleme hatte, nur weil sie es nicht anders kannte, hat sie da nie drüber nach gedacht. Selbst als Kind war da schon das Problem, dass sie länger gebraucht hat oder ganz plötzlich musste...ohne mich wäre sie auch nie auf die Idee gekommen zum Urologen zu gehen, weil sie ja beim Gynäkologen ist und da nie auffälligkeiten waren und weil sie auch wegen den Stoffen, mit denen sie arbeitet, beim Arbeitgeber immer das Angebot der Vorsorgeuntersuchungen wahrnimmt.

Ich weiß nicht genau welchen Urintest sie da haben. Sie meinte, die schicken das wohl auch manchmal in ein Labor zur Untersuchung. Da war auch nie was auffälliges.

Ich werde euch auf dem Laufenden halten und nochmals vielen Dank für die Antwort. ich versuche einfach ruhig zu werden.

Ja, da hast du Recht. Ich sag ja, ich bin ein Vollidiot.

Es liegt bei mir auch an einer psychischen Erkrankung. Ja, ich bin in Behandlung..und ich versuche mich zusammen zu reißen.

Ich sag mir auch immer, sonst hätte der Arzt ja nicht noch eine Überweisung für den Neurologen gegeben....

Vielen Dank für das schöne Avatar

Ja, ich habe DEN Fehler gemacht und Dr. Google befragt.

Es geht um meine Frau. Sie hat Fibromyalgie.

MRT aufgrund von Schmerzen in der Leistengegend hat sie hinter sich und es wurde ein leichter Bandscheibenvorfall diagnostiziert.

Sie hatte schon immer ein ungewöhnliches Urinverhalten, arbeitet im Labor, wo sie auch regelmäßig untersucht wird. Ich weiß nicht genau, welchen Urintest die da machen. Der Urin war immer unauffällig und sie geht auch regelmäßig zur gynäkologischen Vorsorge.

Was manchmal ist, sie merkt lange nicht, dass sie muss und dann rennt sie plötzlich aufs Klo.

Nie gab es Auffälligkeiten, außer das der Gynäkologe manchmal meinte, ihre Blase wäre voll, ob sie nicht müsse.

Immer wenn sie ihre Tage hat, hat sie Probleme mit dem Wasserlassen und häufig Resturin, wodurch sie länger braucht.

Bluttests (auch Differentialbluttests) waren soweit alle unauffällig.

Dann war sie jetzt beim Urologen, der Ultraschall gemacht hat und dabei eine Verdickung der Blasenwand festgestellt hat. Er meinte, er möchte eine Blasenspiegelung durchführen um zu sehen, ob die Blase auf die Harnleiter drückt und sie deshalb Probleme hat. (Auch hier war der Urintest unauffällig.)

Die Nieren waren in Ordnung laut ultraschall.

Sie hat die Blasenspiegelung nächste Woche.

Der Urologe hat ihr auch einen Termin zum Neurologen gegeben, ob die Blasenfunktionsstörung vielleicht auch neurologische Ursachen hat. (Da hat sie eh einen Termin um MS entgültid auszuschließen.)

Tja, und was mache ich Idiot? Ich google natürlich. Und was kam dabei raus? Das eine Verdickung der Blasenwand auch Krebs bedeuten könnte.

Jetzt sitze hier hier natürlich und habe Panik. Ja, ich weiß, fast jeder, der schon Dr. Google befragt hat, war dem Tode nah,d as versuch ich mir auch immer zu sagen....dennoch wollte ich mich irgendwie mitteilen.

Ich wünsche euch alles gute und danke fürs Lesen.

Es gibt ja das Hyperchondrie-Syndrom....gibt es auch das Hyperchondie-Stellvertretersyndrom? Tut mir leid, grade brauch ich den Galgenhumor.