Beiträge von Saskia1999

    Hey ihr Lieben, ich war nochmals in der Charite in der Notaufnahme da der linke Katheter gestaut war.

    Die Ärzte in der Notaufnahme waren nun schockiert über das Handel ihrer Kollegen auf der Palliativ Station,..

    Mama wurde um 3 Uhr morgens operiert und bekam zwei neue Nierenkatherer juhuuu!!!

    Dazu noch Antibiotika.

    Sie hat die OP gut überstanden und liegt nun auf der ITS zu Überwachung.

    Sie atmet auch selbständig, besser kann es wirklich nicht laufen!

    Der eine Katheter eitert aber liegt bestimmt daran das er seit 12 Wochen nicht mehr funktioniert.

    Sie ist in die Charite Mitte gebracht worden zuvor war sie im Virchow Klinikum Charite die Kollegen dort in der Aufnahme meinten dort gibt es nicht mal eine Urologie und die können sich nicht erklären warum es dort gemacht wurde und nicht in Mitte damals… viele fragliche Dinge

    Hey, meine Mutter hatte damals Chemo+Antikörper Bevaciumzab bekommen war danach 1 Jahr krebsfrei (damals hatte sie Lymphknoten metas., Wirbelsäule metastase und unten den Tumor (zervixkarzinom) nach 6 Zyklen musste dies abgebrochen werden da sie ein hirninfarkt aufgrund der Antikörper Therapie bekam.

    Im November 2022 ging sie zum ct da war noch alles in Ordnung

    Im Januar 2023 plötzlich komisch riechender Urin alle meinten es ist in Ordnung bloß eine Blasenentzündung

    Nachsorge Februar Rezidiv

    Bekam dann zwei Zyklen LIBTAYO Antikörper diese brachte jedoch nichts da sie dann Mitte März sturzblutungen bekam und im Krankenhaus landete und da der Nierenstau gesehen wurde und das der Tumor den ganzen Unterleib eingenommen hat plus die Lebermetastase,Lympknotenmetastase.

    Aufgrund der Blutung erlitt meine Mutter einen hämorrghanischen Schock und musste ins künstliche Koma verlegt werden dazu bekam sie eine Lungenentzündung im Krankenhaus..

    Also Lungenentzündung wurde geheilt und dann die E Coli 3 Mrgn Infektion,.. soviel Pech muss man erstmal haben

    Die Ärzte meinten sie wäre zu schwach für alles und da es nichts mehr gibt

    Der Tumor kann nicht operiert werden da er viel zu groß ist und da sie metastasen hat, dies spricht die Leitlinie.

    Zuhause geht es ihr sehr gut derzeit und ihr Zustand ist stabil.

    Die nierenwerte sind gut obwohl der eine Nierenkatheter nicht fördert, der Arzt sagt wohl er würde falsch sitzen und wir warten seit 1 Monat auf einen aufnahmetermin in einer urologischen Klinik in Berlin die sehr gut ist

    Aber anscheinend nicht so gut das die Bakterie weg kann dafür gibts wohl keine Lösung mehr

    Für mich wäre eine Lösung die folgende:

    Katheter ziehen, Nieren stauen lassen und in der Zeit Antibiotika geben 1 woche lang (Niere staut sich nicht so schnell, wäre vllt nur ein Nierenstau 2. Grades) danach Bakterie frei Nierenkatheter rein

    Aber anscheinend geht das nicht

    Der Tumor wird nicht entfernt da er viel zu groß ist und sie dazu noch eine Lebermetastase hat :(

    Ich bin auf dieses Forum gestoßen da ich hier schon einiges Posts gesehen habe mit Nierenfistelkathetern und diese ziemlich häufig sind eher bei Blasenkrebs.

    Sonst findet man irgendwie leider gar nichts dazu

    Hey ihr Lieben, es geht um meine Mama 53 Jahre alt.

    Meine Mama hat ein Nierenfistelkatheter dadurch das der Tumor in der Gebärmutter die Harnleiter abdrückt.

    Es funktionierte alles ziemlich gut bis sie sich nach der Nierenfistel Op 2 Wochen später eine E.Coli/Urosepsis 3MRGN Infektion eingefangen hat.

    In der Charite in Berlin meinten die dann die können für uns nichts mehr tun und meinten ebenfalls das es kein Notarzt etc. mehr für uns gibt und kein Antibiotikum der Palliativarzt zuhause hatte jedoch zwei verschiedene Antibioka schon gegeben aufgrund des hohen Fiebers.

    Sie ist nun seit fast 2 Monaten Zuhause und kriegt kein Antibiotika mehr seit 4 Wochen da es sinnlos ist da die Bakterie sowieso nicht verschwinden kann aufgrund des Plastiks (es gibt nur noch ein mögliches Antibiotika außerdem und der Arzt will es nur noch bei starken Beschwerden geben)

    Die Ärzte sagen wohl das man die Infektion nicht wegkriegt da die Bakterien sich direkt wieder ins Plastik rein fressen würden..

    Ich wollte hier mal fragen ob es wirklich keine Lösung dafür gibt?

    Als ob man dann einfach wirklich versterben muss…

    Trotz der ganzen Diagnose geht es ihr voll gut, sie ist ansprechbar etc. isst ganz normal usw.

    Das Fieber steigt nicht mehr an aus irgendeinem grund (nutze viele alternative Heilmethoden)